[Sammelthread] Kaffee

wills erstmal mit einer Handmuehle versuchen

Ich hab mir Ende 2020 ne Comandante C40 angeschafft damit ich auch mal anderen Kaffee testen kann ohne immer umständlich die elektrische Mühle leer mahlen zu müssen. Taugt gut für Espresso und falls man feinere Zwischenschritte bei der Mahlgradverstellung benötigen sollte, kann man dies leicht über das Red Clix Kit nachrüsten.
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Danke für die Rückmeldung - ich konnte nicht abwarten sondern habe bei einer Delonghi 556.75MS zugeschlagen. Mit Rabatt kostete sie mich 899€ + 5 Jahre Garantie + 75€ Gutschein für den Delonghi Shop. Gestern wurde sie geliefert, nur die Kaffeebohnen lassen noch auf sich warten. Für die S500 hätte ich ca. 300€ mehr ausgeben müssen.

Die Miele CM kann man auch bedenkenlos kaufen. Die Mahlwerke sollen top sein und auch die Bedienung ist bei meiner CM5 sinnig. Bei meiner ging zwar nach zwei Wochen die Heizeinheit kaputt, aber ich habe nach nicht mal einer Woche wieder eine reparierte Maschine gehabt. Ich gehe mal von einem Montagsgerät aus.

Die CM 7750 haben wir im Büro (die hat im März nach gut 30.000 Bezügen mal eine neue Brüheinheit gebraucht).
Das Geräusch des Cup Sensors ist gewöhnungsbedürftig, das stimmt.
Ich hätte eine Frage an Euch. Wie heiß wird euer Kaffee wenn er in die Tasse läuft? Ich frage deswegen, denn ich habe den Eindruck das er bei mir nicht heiß genug ist. Bereits bei der ersten Tasse hatte ich den Eindruck.

Bei der Siemens EQ9 war der Kaffee so heiß das ich ohne Probleme einen Schuss kalte Milch reinfüllen konnte und erst dann war er sofort trinkbar. Ansonsten zu heiß und aua im Mund. Die Temp habe ich nie gemessen.

Jetzt bei der Neuen kam ich auf die Idee mal zu messen. Der Kaffee, bei mir ein halber Pott oder eine kleine Tasse voll, kommt auf 60 bis 62 C. Wenn ich sofort einen zweiten danach rauslasse sind es 70 C. Das würde passen. Jetzt mal unabhängig von den Einstellungen, man kann die Temp in 5 Stufen wählen, alles mögliche habe ich probiert, von daher würde mich vor allem die De,Longhi interessieren, wie heiß ist der Kaffee aus dieser? Nur zur Info. Die 62 C klingen vermutlich hoch, es ist aber so, wenn man die Tasse hinstellt und frühstückt, der Kaffee in wenigen Minuten nur noch lau warm ist. Danke für Eure Hilfe.
 
Also bei meiner EQ6 ist es so das bei Milchprodukte die Temperatur bei ca. 62-65° Grad ist, auf MAX Einstellung, hätte auch gerne mehr. Laut Siemens soll es damit direkt "trinkbar" sein, nach 4 Jahren habe ich mich dran gewöhnt, sollte man die Tasse halt mal etwas stehen lassen wird sie schon nach 1-2 Min kalt. Es ist übrigens egal ob die Milch kalt oder Lauwarm hinstelle, immer die selbe Temperatur, auch bei der 2. Tasse.
 
Ich hätte eine Frage an Euch. Wie heiß wird euer Kaffee wenn er in die Tasse läuft? Ich frage deswegen, denn ich habe den Eindruck das er bei mir nicht heiß genug ist. Bereits bei der ersten Tasse hatte ich den Eindruck.
Heute morgen mal das Grillthermometer zweckentfremdet und in den Kaffee gehalten. Die Temperatur steht bei mir auf 4 von 5 und entspricht dann 72 Grad. Wie es bei einem Latte Macchiato oder Cappuccino ist, schaue ich heute Abend.
 
Also bei meiner EQ6 ist es so das bei Milchprodukte die Temperatur bei ca. 62-65° Grad ist, auf MAX Einstellung, hätte auch gerne mehr. Laut Siemens soll es damit direkt "trinkbar" sein, nach 4 Jahren habe ich mich dran gewöhnt, sollte man die Tasse halt mal etwas stehen lassen wird sie schon nach 1-2 Min kalt. Es ist übrigens egal ob die Milch kalt oder Lauwarm hinstelle, immer die selbe Temperatur, auch bei der 2. Tasse.
Bei Siemens völlig normal. Macht den kältesten Milchschaum aller Hersteller. Grund ist, dass nur ein Heizkreislauf verbaut ist, sowohl für die Herstellung von Heißdampf als auch zum Kaffee brühen. Der Kaffee würde bei zu hohen Temperaturen verbrennen, deshalb wird die vorgeschaltete Heißdampfstufe eben nicht so heiß ausgeführt.
Abhilfe würde ein zweiter, unabhängiger Heizkreislauf schaffen, wie z.B. bei DeLonghi.

EDIT: Zumindest bei der Primadonna Class und alle Maschinen aufwärts verbrennst du dir die Zunge, wenn du deinen Cappuchino sofort trinken willst.
Die Milchschaumtemperatur ist bei keinem Hersteller einstellbar, nur die Kaffeebrühtemperatur.
 
Verstehe, danke für die Aufklärung, interessant. :)
 
Die Siemens EQ9 gehört zu den leisesten Geräten auf dem Markt, das geringe Mahlgeräusch kannst du quasi mit keiner anderen Maschine vergleichen.

Ich bin im Oktober 20 von KVA auf Siebträger umgestiegen (Lelit Mara X). War entsprechend ein teurer Umstieg inkl. Mühle, den ich nun voll und ganz bereue. Der Kaffee ist geschmacklich natürlich mega, der Preis (nicht Geld, sondern Zeit bzw. Aufwand) dafür aber zu hoch für mein Empfinden. Mal eben einen Kaffee ziehen ist nicht drin (außer, man kauft eine Thermoblock Maschine). Und den Faktor habe ich voll und ganz unterschätzt. Die Eurphorie ist irgendwann nach einigen Wochen verflogen und dann hat es sogar angefangen, leicht zu nerven. Da schaltest du aktuell im Homeoffice die Maschine an, wartest 25 Minuten, in der Zeit komplett aber ein kurzfristiges Meeting dazwischen oder ein längeres Telefonat und du hast immer noch keinen Kaffee getrunken. Und dann kommst du nach einer Stunde zur Maschine und musst wieder warten, weil sie entweder überhitzt (oder im Fall der Mara X in Standby gegangen ist und dann wieder aufheizen muss). Und wenn dann mal Besuch da ist und man 3 oder 4 Getränke nacheinander zubereiten muss, dann ist komplett vorbei. Bis das 4 Getränk fertig ist, ist der erste schon fertig oder, falls er wartet, hat ein kaltes Getränk. Weil man nach jedem Bezug warten muss, bis sich die Temperatur wieder stabilisiert hat, damit die optimale Brühtemperatur anliegt.

Über solche Sachen hat man sich beim KVA gar keine Gedanken gemacht. Einfach den Kaffee gezogen und getrunken.

Ich trinke nun weniger Kaffee als vorher mit dem KVA, obwohl der Geschmack besser ist. Das hat sich schon maximal unglücklich entwickelt.
Unter anderem hab ich mir aus diesen Gründen einen Thermoblocksiebträger geholt. Bereue die Entscheidung bis jetzt nicht.
 
Also bei meiner EQ6 ist es so das bei Milchprodukte die Temperatur bei ca. 62-65° Grad ist, auf MAX Einstellung, hätte auch gerne mehr. Laut Siemens soll es damit direkt "trinkbar" sein, nach 4 Jahren habe ich mich dran gewöhnt, sollte man die Tasse halt mal etwas stehen lassen wird sie schon nach 1-2 Min kalt. Es ist übrigens egal ob die Milch kalt oder Lauwarm hinstelle, immer die selbe Temperatur, auch bei der 2. Tasse.
Aus diesem Grund war es mir auch wichtig zu verstehen wie warm/heiß der Kaffee wird. Ich habe bei mir auch einen Milchkaffe probiert under war so ca. 58° Grad, in Standardeinstellung, vermutlich mittlere Temperatur.

Also ich habe so ein wenig den Eindruck als würde bei meiner etwas nicht stimmen. Nur wenige Grad zwischen "kalt und heiß" also bei den 5 Stufen das gibt wenig Sinn. Das hätten man isch dann schneken können, da hätte auch eine oder zwei Stufen zur Einstellung gereicht.

Mal sehen was der Hersteller so sagt.
 
Unter anderem hab ich mir aus diesen Gründen einen Thermoblocksiebträger geholt. Bereue die Entscheidung bis jetzt nicht.

Das ist eine Option, die mir auch durch den Kopf geht. Wobei ich mich da komplett neu einlesen müsste, vor allem was die Temperaturkonstanz während eines Bezugs betrifft. Und das Erreichen einer Brühtemperatur von 93-94 Grad. Das sind für mich die wichtigsten Kriterien, die muss auch ein Thermoblock dann leisten.

Die andere Option ist, dass ich mir noch einen Vollautomaten für 200€ neben die Siebträger stelle, um damit Cafe Crema zu beziehen, wenn es schnell gehen muss oder der Besuch keinen klassischen Espresso / Americano trinkt.
 
oder im Fall der Mara X in Standby gegangen ist und dann wieder aufheizen muss
Dir ist aber klar das man den Standby Modus deaktivieren kann? Generell kann ich wenige Deiner Punkte nachvollziehen? 3 bis 4 Getränke zubereiten dauert ewig? Dann lohnt es sich vlt mal etwas den Workflow zu optimieren? Du kannst gleichzeitig Kaffee beziehen und Milch aufschäumen. Deshalb kauft man ja einen Zweikreiser oder Dualboiler. Der einzige valide Punkt ist die Aufheizzeit. Hier kann ggf eine Kesselisolierung helfen. Alles andere liegt bei Dir.
 
Den Standby Modus zu deaktivieren ist keine Option. Ich achte beim Strom jetzt nicht auf jeden kw/h, aber sinnlos Strom verschleudern möchte ich trotzdem nicht.
Vor allem kann es auch gegenteiliges auslösen beim 2 Kreiser, wenn die Maschine zu lange läuft. Das Wasser überhitzt (auch wenn die Mara X im Kaffeebrühmodus nicht grundsätzlich dazu neigt).
Was die Zubereitungszeit betrifft, liegt diese nicht nur in meiner Hand. Wenn die Maschine nach einem Bezug ein paar Grad verliert, dann muss ich halt warten, bis wieder die optimale Brühtemperatur vor dem nächsten Bezug anliegt.
Die Mara X ist in dem Punkt leider nicht so gut, aber die Geräte in ähnlichem Preisbereich auch nicht wirklich. Daher entsteht hier einfach zwangsläufig Wartezeit.

Wer die Brühtemeperatur nicht im Auge hat, hat das Problem natürlich nicht. Der bezieht einfach den nächsten Espresso, der dann aber tendenziell zu kalt gebrüht wird.
 
Die Temperaturstabilität scheint wirklich unglücklich zu sein bei der Mara X. Hier heißt es quasi 1,5 bis 2 Minuten zwischen den Bezügen ohne Cooling Flush sind okay. Bei 5 Minuten Pause zwischen den Bezügen braucht das System bis zu 15 Minuten um die Temp zu stabilisieren.
 
Meine Ascaso Dream ist vorhin aus der Reparatur zurückgekommen, irgendwie hatte die Pumpe 'ne Macke und da hab ich bei der Gelegenheit gleich mal eine Inspektion machen lassen und alle Dichtungen erneuern lassen.
"Eigentlich" ist es mir jetzt schon fast zu spät und ich hab tagsüber schon reichlich Filterkaffee getrunken, aber für so 1-2..5-7 Espressi juckt's mir schon ein wenig in den Fingern....

Im Moment habe ich einen Robusta-Kaffee von Heilandt (Köln), der mir im ersten Moment nicht besonders geschmeckt hat. Ich trinke eigentlich immer und alles schwarz - aber die Sorte wurde für meinen Geschmack erst durch einen Schuss Milch richtig lecker. Sachen gibt's.....
 
mittlerweile benutze ich die maschine nur noch privat 😂
8F611F7F-DB75-4B48-BE70-7299F7852B0C.jpeg
 
Hach, wie schön es ist wieder eine funktionierende Siebträger-Maschine zu haben - und wie viel Zeit man da rein versenken kann, besonders im HomeOffice :coffee3:

Mit der neuen Pumpe ist es jedenfalls gleich eine ganz andere Maschine. Da ich auch noch eine neue Kaffeesorte habe, muss ich mich tatsächlich ersmal wieder über Messreihen rantesten - ohne direkt "Tagesmengen-mäßig" einen Herzkasper zu riskieren.
Ich hab sogar meine Mühle in Richtung "feiner" nachjustieren müssen, denn sonst rauschte das Wasser viel zu schnell durch - die alte Pumpe war wohl schon länger was schwach auf der Brust. Seit Freitag hab ich mich so um die 16-18g im Zweiersieb herum bewegt und je nach Mahlgrad mal zu dünne und mal zu heftige Ergebnisse erhalten.

Jetzt gerade habe ich einen wunderbaren doppelten Espresso gemacht - 15 g Pulver für 32 g Output in ziemlich exakt 30 Sekunden - und das wollte ich Euch wissen lassen 8-)
15g kommt mir zwar wenig vor, aber das Ergebnis passt. Ich kann mich noch an einen Test erinnern, die hatten auch "nur 16g" verwendet.....

Jedenfalls habe ich die Vermutung, dass ich, als weiteren Unsicherheitsfaktor, einfach sehr ungleichmäßig verteile/tampe - auch wenn man das ja alles nicht überdramatisieren soll - aber der "haben-wollen"-Effekt lässt mich schon nach diesen Levelling-Tools schauen. Hat damit jemand Erfahrung? Eher Kategorie unverzichtbares Hilfsmittel oder Spielerei?
 
Inwiefern korrigiert ein Leveling Tool denn die ungleichmäßige Verteilung des Kaffeemehls im Sieb? In meinen Augen glättet ein Leveling Tool die Oberfläche und das wars. Wenn Du das Kaffeemehl gleichmäßig verteilen willst, hilft sowas wie ein Korken mit ein paar Stecknadeln drinne mit dem man das Mahlgut durchmischt bevor man tampt. Ich glaub im Kaffee-Netz gabs mal eine ausführlichere Diskussion zu dem Thema.
 
Muss sicher nicht sein, das mit dem Korken und den Nadeln fände ich ästhetisch nicht sehr ansprechend.

Bisher klopf' ich einfach ein paar Mal von außen gegen den Siebträger, damit sicher der Pulverhaufen nach dem Mahlen verteilt. Ich glaube eigentlich auch, dass das reicht....
(Man könnte argumentieren, dass erst eine halwegs plane Fläche verdichtet werden sollte, um nicht durch ungleich verteiltes Mahlgut unterschiedlich dicht komprimierte Bereiche im Sieb zu erzeugen.)
....aber da ich keinen Bock habe, jedes Mal mit dem Finger eine halbwegs glatte Oberfläche herzustellen, hab ich an so ein Levelling-Teil gedacht.
 
Ach, das Thema hab ich ja bis jetzt völlig verpasst :)

Levelling Tool hab ich immer am Mann, mein Finger macht das sehr zuverlässig. :) Wenn die Mühle klumpt oder so hilft so ein käuflich zu erwerbendes Tool auch nicht weiter.
 
"Leider" zu groß, ich brauch 57mm
 
Das ist eine Option, die mir auch durch den Kopf geht. Wobei ich mich da komplett neu einlesen müsste, vor allem was die Temperaturkonstanz während eines Bezugs betrifft. Und das Erreichen einer Brühtemperatur von 93-94 Grad. Das sind für mich die wichtigsten Kriterien, die muss auch ein Thermoblock dann leisten.

Die andere Option ist, dass ich mir noch einen Vollautomaten für 200€ neben die Siebträger stelle, um damit Cafe Crema zu beziehen, wenn es schnell gehen muss oder der Besuch keinen klassischen Espresso / Americano trinkt.
Ich denke im Moment viel darüber nach, eine neue Maschine (Aktuell Zweikreiser) zu kaufen, um meinen Spieltrieb zu befriedigen und bin da dann schnell auf die DE1XL von Decent Espresso gestossen, die soviel misst und überall im Extraktionsprozess regeln kann, daß es mich wahrscheinlich überfordert. Vorteil ist (neben der Steuerung) die 4minütige Aufheizzeit. Ist ja "nur" ein Thermoblock. Mich hält eigentlich nur die Tatsache ab, daß ich nicht gleichzeitig Kaffee ziehen und Milch schäumen kann.

Im Zweifel macht man irgendwo Kompromisse, die ich bei den Preisen nicht eingehen will > Victoria Arduino E1 Prima: Tolles Gerät, billiger Wassertank
 
Sachen gibts @pajaa. Kannte ich gar nicht. o_0

Finde sowas aber hässlich, ich liebe das analoge Erlebnis Espresso zu ziehen, auch wenn die Temperatur eventuell mal nicht perfekt ist ;)
 
WOW - das Budget für die DE1XL gibt die Chefin aber sicher nicht frei.
Meine Ascaso ist auch eine Thermoblock-Maschine - die Aufheizzeit ist wirklich top
Mich hält eigentlich nur die Tatsache ab, daß ich nicht gleichzeitig Kaffee ziehen und Milch schäumen kann.
Bei Espresso aus dem Siebträger ist das doch kein Thema, oder warum kommt es Dir auf die bestmögliche Ausnutzung der 30sek Bezugszeit an? In der Zwischenzeit kannst Du höchstens die Milch aus dem Kühlschrank holen, oder ins Kännchen eingießen - aber für "parallele Arbeitsschritte" hat man doch keine nennenswerte Zeit.....

....oder meinst Du, dass Du heizen/kühlen musst? Dann führt an dem Zweikreiser kein Weg vorbei, den Du ja anscheinend schon hast....
 
Man könnte die Milch natürlich auch vor dem Bezug ins Kännchen gießen und bereits während des Bezuges aufschäumen. Kurz den Bezug stoppen wenn man parallel schäumt sollte man eigentlich hinbekommen. :d
 
Das klappt eigentlich sehr gut: Siebträger einspannen, Bezug starten, mit dem Kännchen zum Kühlschrank, Milch holen, schäumen und dabei den Bezug im Auge haben. In den 30sek. habe ich die Milch auf guter Temperatur, den Schaum gemacht und einen Espresso in der Tasse.
Und wie Dom sagt: Oft genug habe ich die Milch schon im Kännchen, nur wirds dann auch irgendwann langweilig :)

Ich habe meine Maschine auch schon 15 Jahre, langsam juckts... Das relativiert auch die Summen. ;)
 
Also ich bin mit einem einkreisigen Thermoblock sehr zufrieden....
Ich habe meine Maschine auch schon 15 Jahre, langsam juckts... Das relativiert auch die Summen. ;)
....dann kauf Du mir doch einfach die DE1XL und behalte Deinen Workflow an Deinem Zweikreiser bei - ich schick Dir dann ein schönes Unboxing-Video und halte Dich auf dem Laufenden, wie sich die Maschine im Alltag so schlägt 8-)

Deal?
 
Ich hätte eine Frage an Euch. Wie heiß wird euer Kaffee wenn er in die Tasse läuft? Ich frage deswegen, denn ich habe den Eindruck das er bei mir nicht heiß genug ist. Bereits bei der ersten Tasse hatte ich den Eindruck.
Milch kommt bei ~53 °C raus und der Espresso bei ~83°C. Direkt am Auslauf bei Erstbezug mit einem Lebensmittelthermometer gemessen. Vielleicht messe ich am Wochenende noch mal mit einem zweiten Bezug, schließlich sind da im Gegensatz zur Siebträgermaschine viele Schläuche und Bauteile, die aufgewärmt werden müssen. ´
 
Nach etwas über 4,5 Jahre scheint meine Siemens EQ6 ein Problem zu haben, habe in letzter Zeit oft etwas Wasser unter der Maschine, Garantie ist natürlich abgelaufen. Siemens Kostenvorschlag lag bei 300€, das ist mir ehrlich gesagt etwas zu viel, vor allem da es auch mehr werden kann, sofern das Problem größer als vermutet ist, was sie vermuten haben sie natürlich nicht erwähnt.

Werde am Wochenende mal aufschrauben, was denkt ihr könnte es sein, gibt es innen eine Dichtung? Also nicht die wo der Wasserbehälter eingesetzt wird, diese scheint dicht zu sein, oder vermute sowas wie ein Ventil?
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh