LSI MegaRaid und Dell Perc 5/6 SAS/SATA PCIe [5]

@DunklerRabe

Danke für Deine Betreuung! :)

Habe vorhin den LSI SAS 9207-8i verbaut :) Werde das Thema Raid Controller dennoch weiterverfolgen und die Preise beobachten (vielleicht gibts ja mal nen super Preis für das Teil). ;)


Ich meinte die 840er Pro von Samsung - habe für meine €467,- bezahlt (was eigentlich schon gut war).
Jetzt gehts schon bei €411,- los...

So jetzt erstmal ins Bios gehen und den ollen ASMedia Controller deaktivieren ^^
 
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Ganz böser Faux Pas von LSI:
schonmal bemerkt, daß der Megaraid Storage Manager ein veraltetes = unsicheres Java Environment installiert?
Es ist dabei egal, ob ein aktuelles JRE istalliert ist
Ich habe das JRE 7 Update 9 installiert, trotzdem wird das JRE 6 Installiert - im Programmverzeichnis vom MSM.
Getestet habe ich das ganze mit dem MSM 3.04.02 und dem MSM 8.10.04

Das führt alle Anstrengungen das System von Sicherheitslücken zu befreien ad Adsurdum.
ciao
Lothar
 
Solange er das nur mitbringt um es für sich selbst zu benutzen gehts ja noch. Ich vermute mal, dass es nicht in die Systemkonfig (Path Variablen, Browser Plugin, etc.) mit eingeht?

Mit Galgenhumor könnte man auch sagen, dass es eh völlig egal ist. Es ist halt Java, das ist doch eh immer voller Sicherheitslücken. Aktuell auch wieder, 7U9 kannste am besten direkt deaktivieren.

Grundsätzlich hast du aber natürlich Recht, das ist grober Unfug. Eventuell liegt es daran, dass LSI den MSM schon länger nicht mehr aktualisiert hat?
 
Es spielt ja keine Rolle, ob das JRE in der Systemconfig nicht erscheint, der Prozess (Java.exe) läuft und ist somit angreifbar.

Das wir zur Zeit sowieso wiedermal eine böse Sicherheitslücke sowohl in Java als auch in Flash haben macht das ganze nicht weniger schlimm.
Soll heissen, wenn's ein neues Release von Java mit geschlossener Sicherheitslücke gibt, läuft weiterhin ein Prozess einer veralteten Version, der Angreifbar bleibt.
 
Ja ich sag ja, du hast grundsätzlich Recht!

So einfach wird der Angriff auf die java.exe aber nicht. Der klassische Angriffsvektor ist ja eher sowas wie eine manipulierte Website und die würde ja weiterhin von den Prozessen der aktuellen Java Version bearbeitet werden.
 
Moin!

Will nicht zu sehr Off-Topic werden (daher nur kurz): was haltet Ihr von Adaptecs 7er Serie? Besser als die von LSI?
 
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"Besser" müsste man mal definieren um das genau zu beantworten. Grundsätzlich finde ich die nicht schlecht, so als Gesamtpaket.

Bezüglich Features und Performance dürften die sich mit den LSI Controllern auf einer Ebene wiederfinden, mit den üblichen Abweichungen hier und da.
Einen wirklichen Vorteil sehe ich bei Adaptec durch deren neuen PMC8015 RoC, der 24 native SAS Ports liefert. Das ist schon schick.

Einen Unterschied, der aber weder ein Vor- oder Nachteil sein muss, sind die neuen HD SAS Ports, die Adaptec schon nutzt. Das ist SFF-8643 (intern) und SFF-8644 (extern) und wird der neue Standard in der SAS Verkabelung werden. LSI nutzt die auch schon, aber nur an ausgewählten HBAs und noch nicht in ihrer Mainstream Serie.

Adaptec selbst sagt zu dem Thema auch was:

Wettbewerber

Wer sind Ihre wichtigsten Wettbewerber? Sind Sie Ihnen gegenüber wettbewerbsfähig?

LSI ist unser größter Wettbewerber in diesem Marktsegment. Wir sind für den Wettbewerb in diesem Segment ausgezeichnet aufgestellt, bieten die Produkte unserer Serie 7 doch die branchenweit höchste Leistung und die höchste Port-Anzahl. Da die Möglichkeit besteht, 8 bis 24 Laufwerke direkt anzuschließen, sind Expander überflüssig. Damit werden Kompatibilitätsprobleme und Kosten vermieden. Gleichzeitig wird die Serverumgebung vereinfacht und die gesamte Systemleistung verbessert.

Bieten Produkte der Wettbewerber (LSI) die Funktion ZMCP?

Zero-Maintenance Cache Protection ist eine Innovation, die erstmalig von Adaptec by PMC angeboten wurde. Sie ist das Ergebnis aufwändiger Entwicklungs- und Prüfverfahren, bei denen verschiedene technische Hürden zu bewältigen waren. Wir bieten unseren Kunden die innovativsten, effizientesten technischen Neuentwicklungen, wobei Leistungsfähigkeit, Effizienz und Nutzwert im Vordergrund stehen. Bei der Serie 7 wurden diese drei Kriterien alle optimiert, ist es doch unerlässlich, Ihre Daten zuverlässig abzusichern.

Auch andere Unternehmen haben Controller-Lösungen mit PCIe der 3. Generation und 6 Gbit/s angekündigt. Wie schneidet Ihre Lösung im Vergleich dazu ab und inwieweit stellt diese Produktserie ein Novum in der Branche dar?

Unsere Lösung ist die branchenweit einzige SAS/SATA-RAID-Lösung mit 24 Ports, PCIe der 3. Generation und 6 Gbit/s. Darüber hinaus bietet die Serie 7 den branchenweit einzigen RAID-Adapter mit 16 Ports im Platz sparenden Low-Profile MD2-Formfaktor. Das bedeutet, dass dies der einzige RAID-Adapter ist, der die Bandbreite des Busses der 3. Generation mit der Konnektivität von 16 Ports auch tatsächlich nutzt. Lösungen mit acht 6 Gbit/s Ports erzielen nur maximal 4,8 GB/s. Eine Lösung mit 16 Ports erzielt hingegen 9,6 GB/s. Einfach ausgedrückt bietet unser Produkt beim selben Formfaktor des RAID-Adapters im Vergleich zum Wettbewerb die doppelte Konnektivität und Leistung.

Ich erlaube mir mal kurz das auseinander zu nehmen, denn da ist viel von dem üblichen Bla Bla drin. Der Text stammt eindeutig aus der Marketingabteilung und nicht aus der Technik! :d

Beim ersten Punkt mag man ihnen sogar noch Recht geben, hab ich teilweise ja auch schon angesprochen. Bis zu 24 Ports ohne Expander sind schick.
Das sie die höchste Leistung bieten sagen sie seit Ewigkeiten, das wirft aber die Frage der objektiven Vergleichbarkeit auf. Um sowas belegen zu können muss man "Leistung" erstmal definieren. Es gibt ein Performance Whitepaper, wo man die Performance des 72405 mit einem 8-Port Modell der Konkurrenz vergleicht, wo zusätzlich ein Expander angeschlossen wird um auch 24 Laufwerke anbinden zu können. Hier sagt man nicht mehr so offen, dass es sich um einen LSI Controller handelt und man gibt auch nicht an, welches Modell genutzt wird. Es ist aber eindeutig LSI, dass erkennt man an der angegebenen Version von FW und Treiber des Konkurrenzprodukts, außerdem wird MSM genutzt. Die FW scheint übrigens ziemlich alt zu sein...

Im Endeffekt nutzt Adaptec da SSDs für den Test, d.h. das einzige was man da aussagt ist, dass die Anbindung zum Expander durch die hohe Bandbreite der SSDs zum Flaschenhals wird. Und sie geben an, dass man mit acht 6 GBit/s Ports die PCIe 3.0 x8 Anbindung nicht voll ausgenutzt und das sei ja aus irgendeinem Grund schlecht. Welcher Grund das sein soll wird nicht richtig klar. Mit dem 16- und 24-Port Modell kommt man an die Bandbreite von PCIe 3.0 ran und sogar darüber hinaus und aus irgendeinem Grund ist das besser. Das man so die volle Bandbreite dann also garnicht nutzen kann wird natürlich nicht erwähnt. Die Zahlen stehen da, aber vergleichen und erkennen muss der Kunde selbst.

Wie üblich sind diese Tests vom Hersteller weder sonderlich aussagekräftig, noch sind sie irgendwie fair.

Bei der ZMCP Geschichte merkt man, dass sie etwas ins schwimmen geraten. Das ist eine Ja/Nein Frage, aber in der Antwort steht nirgendwo Ja oder Nein! :d
Die Antwort lautet Ja, LSI macht das auch. ZMCP ist natürlich nur der Markenname von Adaptec, bei LSI heisst es anders.
Darüber hinaus ist es natürlich der selbe Beschiss wie bei den klassischen BBUs vorher auch, sowas braucht echt niemand. Adaptec trägt dem mittlerweile Rechnung und spricht in den FAQ ganz konkret die IT-Manager an (und nicht die Techniker, denn die haben ja u.U. Ahnung und erkennen den Bluff). Zumindest werfe ich denen das hier an der Stelle mal vor, da es schon schwer den Anschein hat.

Und der letzte Punkt geht nochmal auf die Geschichte mit der Bandbreite und der hohen Portanzahl ein, das hatten wir ja schon.
 
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Danke für die Einblicke! :)

Viel mir jetzt auch eher negativ auf dieses "Marketing BlaBla".
 
servus,

gibts den irgendwo eine aktuelle übersicht der Garantiezeiten für aktuelle Festplatten Modelle von Seagate, WD, Hitachi, Toshiba?
da blickt doch keine Sau mehr durch...

---------- Post added at 16:25 ---------- Previous post was at 14:53 ----------

übrigens für die ,die es noch nicht wissen.

Die Seagate Constellation ES.3 hat 4TB, 128MB Cache und 512B Sektoren ohne Emulation!
Ich frage mich ernsthaft, wie der Hersteller das reingepresst hat....
 
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Eigentlich ist es einfach:

Western Digital:

Green, Blue: 2 Jahre
Red, AV-GP: 3 Jahre
Black, RE4, VelociRaptor: 5 Jahre

Seagate:

7200.14, Ecogreen F3, Green 5900.3: 2 Jahre
SV35.5, Constellation CS, Pipeline HD 5900.2: 3 Jahre
Constellation ES: 5 Jahre

Hitachi:

Alle Deskstar: 3 Jahre
Alle Ultrastar: 5 Jahre

Toshiba hat noch eine oder zwei Serien, ist imho aber nicht mehr relevant. Hitachi auch kaum noch.

Die Sache mit den 512 Byte Sektoren ist übrigens KEINE Frage des internen Platzes oder so :d
4k Sektoren reduzieren den Overhead ein wenig und erlauben "etwas" größere Festplatten, allerdings ist das nicht unbedingt erheblich. Sieht man ja daran, dass Seagate 4 TB auch ohne hinbekommt, weil die Technologie bzgl. Datendichte weit genug ist als das das nicht relevant ist.
Es beeinflusst lediglich die Adressierung dieser Speicherbereiche.
 
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Naja, weil die Storage Abteilung von Hitachi, Hitachi Global Storage Technologies / HGST, an Western Digital verkauft wurde.
Für den Consumer Bereich hat HGST kaum eine Bedeutung, da ist Western Digital selbst auch gut aufgestellt. Im Enterprise Bereich sind die aber ganz gut aufgestellt und da war und ist Western Digital eher schwach. Ich vermute, dass diese Trennung beibehalten und vielleicht sogar noch verschärft wird, sodass wir bald vielleicht gar keine Hitachi Festplatten im Consumerbereich mehr finden werden.

Toshiba wiederum war schon ein ziemlich kleines Licht, als die großen Namen Seagate, Samsung (jetzt Seagate), Western Digital und Hitachi noch für sich alleine standen. 2009 hat Toshiba die HDD Sparte von Fujitsu gekauft, die aber auch nicht wirklich bedeutend war. Mit den aktuellen Änderungen steht Toshiba also Seagate und Western Digital gegenüber und da werden die kaum Land sehen.

Bei einer schnellen Suche hab ich Daten von Q2/2012 gefunden, Western Digital war da Marktführer mit 71 Millionen ausgelieferten Festplatten und einem Marktanteil von 45%. Seagate kam auf Platz zwei mit 66 Millionen Platten und ca. 42% Marktanteil und dann bleiben ja schon nur noch 13% vom Markt übrig. Toshiba war Platz drei, aber ob auf die der ganze Rest entfällt weiß ich garnicht, vielleicht sind da noch irgendwelche ominösen, kleineren Betriebe mit drin, die so niemand auf dem Schirm hat.
Nehmen wir mal an, Toshiba hat die restlichen 13%. In dem Fall kann man da zwar noch gutes Geld verdienen, aber die Ansagen machen ganz klar Western Digital und Seagate.

Daher ist Toshiba imho kaum relevant und in Zukunft wird das auch eher schlimmer. Das sieht man auch, wenn man sich nur mal umschaut. Die meisten Festplatten, die man in seiner Umgebung findet, kommen von Seagate und Western Digital. Einige stammen natürlich noch von Samsung und Hitachi. Ausnahmen sind vielleicht Toshiba Notebooks, wo vermutlich die eigenen Festplatten verbaut sein werden, und vielleicht einige andere Produkte der Unterhaltungselektronik. In dem Umfeld, in dem wir uns hier meistens bewesen, nämlich 3.5" SATA Platten, dürfte Toshiba kaum einen relevanten Absatz erreichen.
 
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mhhh...also ich würde es missen wenn Deskstar Platten von der Bildfläche verschwinden würden... vor allem die 3000er Reihe war TOP.
die 4000er Reihe ..keine Ahnung, noch keine gehabt.

was mich am meisten begeistert hat, dass man 3tb Platten ,speziell die 7K3000 Deskstar mit 512er Sektoren ausgeliefert hat.

Sollte man dann lieber auf kaufen von Hitachi verzichten?
 
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ach...grad eine FYPS rausgeworfen worden mit 1 Pending sector...
wenn ich ein vorabaustausch mache, wie lange blockiert mir WD die Kohle auf der Karte?
 
Das würde ich so nicht unbedingt sagen. Wenn du Hitachi Platten haben willst, dann spricht nichts gegen einen Kauf, solange man noch welche bekommt.
 
afaik bucht WD nur von der Kreditkarte ab, wenn die defekte HDD nicht innerhalb der Frist bei denen eingeht, mangels KK hab ich da aber keine Erfahrungen.
 
die blockieren gar nicht, die wollen nur die Karte und machen eine Voranfrage. Wenn nach 30 Tagen die HDD nicht da ist wird abgebucht.
 
nein ist nicht richtig. auf meiner karte ist der geldbetrag blockiert!
Es ist ja nichts abgebucht, aber ich kann mit diesem Betrag nicht disponieren. Heisst, wenn ich mit der Kreditkarte im Monat z.B. 1000 euro rauspulvern kann, sind jetzt schon 220 euro wech!

habe auch heute bei WD angerufen und die sagten, dass es normal sei. Dient zur Sicherheit, dass auch die alte Platte wieder eintrifft. Sobald der Vorgang bei WD abgeschlossen ist, wird die Blockierung aufgehoben.
 
okay, dann ist das aber neu! Ich hatte Anfang 2012 ne PLatte in der RMA und da war der Betrag angefragt (!). War von der Kreditkartengesellschaft als i.O. befunden und ich hatte das volle Limit. Was ich Dir nicht sagen kann ist ob das ggfs. limitabhängig ist. Es könnte sein, dass der Betrag nicht mehr als 10%/ 15%/20% des Limits ausmachen darf (wahrscheinlichkeit der Einlösung). Evtl. hatten die aber auch einfach zu viele Ausfälle. :) (keinesfalls auf Dich bezogen, nur der Vollständigkeit halber)
 
..und nochmal DANKE an Mete für den Tip mit HDD Sentinel!

Die Software ist echt Klasse!

Interesant ist zum Beispiel,dass HDD Sentinel 12 Defekte Sektoren bei einer Ultrastar meldet, obwohl sich LSI bisher nicht beschwert hat. Ich glaube bei einem Consistency Check hat er mir mal 3 Fehler gemeldet und korrigiert und ich glaube sogar bei der gleichen Platte ,aber er hat sie nicht geschmissen oder sonstiges ...

Was soll ich davon im grossen und ganzen halten?
 
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Puh - kann mir vielleicht jemand beim flashen des LSI SAS 9207-8i

http://www.lsi.com/products/storagecomponents/Pages/LSISAS9207-8i.aspx

Controllers helfen?

Die englischen Anleitungen verwirren mich gerade...

also ich brauch diese Files:

9207_8i_Package_P15_IR_IT_Firmware_BIOS_for_MSDOS_Windows

Installer_P15_for_MSDOS_and_Windows

Aus einem von den beiden Files benötige ich aus dem Ordner sas2flash_win_x64_rel die sas2flash.exe für einen flash unter Windows 8 64-Bit - richtig?

Nur aus welchem soll ich jetzt die Flash Datei nehmen!?


UEFI_BSD_P15
Dass sind sozusagen die Bios und ROM Files ?

Hier benötige ich die x64sas2.rom und die x64sas2.efi Datei?
( Die ebcsas2.rom & .efi Datei kommen glaube ich nicht in Frage).


Also wäre der erste Schritt (wenn ich weiß welche flash.exe ich nehmen muss):

sas2flash -b x64sas2.rom ?

oder sowas hier:

sas2flash -f x64sas2.efi -b x64sas2.rom ?


Edit:

mh, im Ordner: 9207_8i_Package_P15_IR_IT_Firmware_BIOS_for_MSDOS_Windows

gibt es die 9207_8i_IT & die 9217_8i_IR Firmware sowie im Ordner sasbios_rel scheint sich das Bios zu befinden?
 
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So, ich biete heute mal eine Runde absurdes Verhalten durchknobeln...

Im Filer laufen atm 2 9260er und ein Intel SRCSASRB, der eigentlich ein 8708 ist. Dazu der MSM 11.06. Jetzt krallt sich der Intel sofort die Platte auf Port 0 als Hotspare und sobald ich bei einer anderen Platte das Kontextmenü aufrufe, wird diese ebenfalls als Hotspare hergenommen.
'Remove Hotspare' ruft auch nur eine kindliche Trotzreaktion hervor, die Platte wird sofort wieder als HS zugewiesen.

Lustigerweise werden die Hotspares auch mit entsorgt, sobald ich ein Array lösche. Dann lassen sich die Platten auch problemlos anderweitig nutzen.

Das ist jetzt nicht so irrsinnig wichtig, da der Intel ohnehin bald rausfliegt, aber mich würde mal interessieren, ob sich das ohne weiteres beheben lässt.
 
also ich hab jetzt die beiden server angeschaut

das sind Intel Server SC5200. fuer den genauen konfig haette ich die anmachen muessen... es sind aber schon fuer die damalige zeit schon heftige server gewesen...

es sind in jedem 10 Platten Cheetah ST318453LC , 15udm und 18GB.
 
Hallo

Ich betreibe einen ESXi-Server in der per Passtrough ein LSI SAS 9211-4i an eine WHS 2011 VM durchgereicht wird. Auf dem WHS 2001 habe ich den MegaRaid Storage Manager installiert, was bisher auch soweit funktionierte. Nur ist mir jetzt aufgefallen nachdem ich mich wieder einmal einloggen wollte, dass sich nach der Anmeldung nichts mehr tut. Geändert habe ich soweit eigentlich nichts. Eine Neuinstallation brachte auch keine Abhilfe. Weiss evtl. jemand wo das Problem liegen könnte ?

Hier noch n'Screenshot vom hängenden Fenster und der Konfiguration.
 
Hallo

Ich betreibe einen ESXi-Server in der per Passtrough ein LSI SAS 9211-4i an eine WHS 2011 VM durchgereicht wird. Auf dem WHS 2001 habe ich den MegaRaid Storage Manager installiert, was bisher auch soweit funktionierte. Nur ist mir jetzt aufgefallen nachdem ich mich wieder einmal einloggen wollte, dass sich nach der Anmeldung nichts mehr tut. Geändert habe ich soweit eigentlich nichts. Eine Neuinstallation brachte auch keine Abhilfe. Weiss evtl. jemand wo das Problem liegen könnte ?

Hier noch n'Screenshot vom hängenden Fenster und der Konfiguration.

Bei mir geht es teilweise 2-3 Minuten bis etwas kommt...
Die Kiste mal neu gestartet?
 
Bei mir geht es teilweise 2-3 Minuten bis etwas kommt...
Die Kiste mal neu gestartet?

Ja, schon mehrmals und wie gesagt auch schon eine Neuinstallation.

---------- Post added at 23:44 ---------- Previous post was at 23:20 ----------

Wenn der Adapter per Passtrough durchgereicht wurde ist die Installation des MSM direkt im ESXi nicht mehr möglich oder ?
 
hat hier noch jemand LSI 9260-4i laufen und der Spindown der konfigurierten Platten funktioniert noch?
Mit der aktuellen FW wird einem ja diese Möglichkeit generell genommen, Spindown nur noch für Hotspare und unkonfigurierte Volumes.
Jedoch hat das bei mir mit einer älteren FW (Oct 2010) immer funktioniert dass er die Platten runterfährt nach einer gewissen Zeit. Mittlerweile macht der Controller das nicht mehr, obwohl es natürlich noch im Mega Raid Manager angewählt ist ("Auto", "30 Minuten", "Configured Drives")
 
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