[Guide] NAS/Server Hardwareguide 2020

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Auch bei non-SMR disks so langsam?
...beim lesen ist das kein Problem, beim schreiben kommt es auf die RPMs an. Für aktuelle Disks kommt man auch an 90-110MB/s ran, aber ein Parity Rebuild/Sync ist einfach langsamer, da die Parity Disks eben die Prüfsumme auf die rohen Blöcke absetzen, nicht asynchron auf einem Filesystem. Da die Disks nicht synchron drehen, muss der Algo auch mal 1-2 Umdehungen warten, bis alle Disks den Block gelesen haben. An den Stellen, wo die Daten-Dichte am grössten ist, sinkt dann die Performance.
Es gibt einen besonderen Schreibmodus, den man aktivieren kann...dann drehen aber auch beim normalen Schreiben immer alle DIsks an.
Seit es Cache-Pools in unRaid gibt, merke ich das aber garnicht mehr/kümmert es mich nicht.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Unraid läuft ja über einen USB Stick. Gibts da eine besonders langlebige Empfehlung?
...der hier ist mein Favorit...habe da schon zwei seit Jahren, ohne Probleme: https://geizhals.de/sandisk-cruzer-fit-16gb-sdcz33-016g-g35-a1961910.html?hloc=de
Der ist so schön klein, den streift auch niemand im Vorbeigehen ab, wenn man den Server zB nicht im Rack eingesperrt hat, sondern unterm Schreibtisch abgestellt hat.
 
...ich würde das nicht überzogen nennen, gerade bei unRaid kommt beim Schreiben eher 50-90MB/s raus, je nach Region der DIsk in der da gerade was passiert.
Aber man kann den cache ja jederzeit nachrüsten...
90 MB/s wäre ja durchaus schon im Bereich dessen was GBIT LAN kann (max. 115MB/s) - Die Leistung wird aber nur bei großen sequentellen Schreiboperationen erreicht
Interressant wird es bei kleinen Dateien, da braucht man Schreibcache, und da gibt es nichts besseres als RAM, 'ne SSD als Schreibcache ist da dann eher eine Krücke, schneller als HDD aber deutlich langsamer als RAM
 
Also ich hab jetzt bald ein System mit i5 6500 auf nem B250 Board mit 2400er RAM, Hypervisor wird Unraid.

Bin gespannt, wie der Stromverbrauch im Vergleich zu meinen 2 Synos im Idle ist.


Welche Platten habt ihr in Unraid so laufen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin da auch bei meinen beiden Vorschreibern, wozu brauchst du soviel Leistung , und brauchst du wirklich die teure, (kaufpreis und Stromverbrauch) Server Technik wie ECC+IPMI.
IPMI: da darf man sich drüber streiten, wenn man zur Fehlersuche jederzeit einen Monitor und Tastatur anschließen kann durchaus verzichtbar.
ECC: "if you love your data, use ECC RAM. Additionally, use a filesystem that checksums your data, such as ZFS!"
Auch hier wird gerne und ausgiebig gestritten!
 
Wie handhabt ihr das eigentlich mit Gehäusen für Selbstbau-NAS? Ich würde mir gerne ein kleineres Gehäuse hinstellen und keinen Tower wie bei meinem Desktop PC, aber zum einen finde ich über die Geizhals Suche kaum Gehäuse mit ausreichend HDD Plätzen (über die gängigen zwei komme ich jetzt schon raus und um in Zukunft einen weiteren Kauf vermeiden zu können, sollten es wohl auch mehr als vier sein) und zum anderen sind die Gehäuse, die ausreichend Platz bieten, zu groß (mir ist natürlich bewusst, dass ich nicht 10 HDDs in einen kleinen Würfel pressen kann...) und zudem auch zu teuer (bei aller Liebe, aber ich gebe keine 150 € für den Lagerraum meiner Festplatten aus). Ab einem gewissen Punkt frage ich mich, wieso ich mir dann nicht einfach einen schallgedämmten kleineren Tower nehme wie etwa das Deep Silence 4 von Nanoxia und dann größenmäßig in den sauren Apfel beiße ohne Funktionalität einzubüßen.:confused:

EDIT: Das hätte auch den Vorteil, dass ich sowohl beim MB als auch beim Netzteil wegen fehlender Größenbeschränkungen flexibler wäre.
 
Wie handhabt ihr das eigentlich mit Gehäusen für Selbstbau-NAS? Ich würde mir gerne ein kleineres Gehäuse hinstellen und keinen Tower wie bei meinem Desktop PC, aber zum einen finde ich über die Geizhals Suche kaum Gehäuse mit ausreichend HDD Plätzen (über die gängigen zwei komme ich jetzt schon raus und um in Zukunft einen weiteren Kauf vermeiden zu können, sollten es wohl auch mehr als vier sein) und zum anderen sind die Gehäuse, die ausreichend Platz bieten, zu groß (mir ist natürlich bewusst, dass ich nicht 10 HDDs in einen kleinen Würfel pressen kann...) und zudem auch zu teuer (bei aller Liebe, aber ich gebe keine 150 € für den Lagerraum meiner Festplatten aus). Ab einem gewissen Punkt frage ich mich, wieso ich mir dann nicht einfach einen schallgedämmten kleineren Tower nehme wie etwa das Deep Silence 4 von Nanoxia und dann größenmäßig in den sauren Apfel beiße ohne Funktionalität einzubüßen.:confused:

EDIT: Das hätte auch den Vorteil, dass ich sowohl beim MB als auch beim Netzteil wegen fehlender Größenbeschränkungen flexibler wäre.
Ich kann das DS380 von Silverstone empfehlen. Es gibt in der Größe kein besser verarbeitetes, üppiger ausgestattetes und Featurereicheres Gehäuse als dieses.

8x 3,5“ Platten + HBA passen gut rein. Der Airflow ist sinnvoll gestaltet. Es fällt auch immer wieder mal unter die 150€ Marke (https://geizhals.de/silverstone-case-storage-ds380-sst-ds380b-71062-a1064122.html).
 
Ich kann das DS380 von Silverstone empfehlen. Es gibt in der Größe kein besser verarbeitetes, üppiger ausgestattetes und Featurereicheres Gehäuse als dieses.

8x 3,5“ Platten + HBA passen gut rein. Der Airflow ist sinnvoll gestaltet. Es fällt auch immer wieder mal unter die 150€ Marke (https://geizhals.de/silverstone-case-storage-ds380-sst-ds380b-71062-a1064122.html).

Das Gehäuse habe ich bei meiner Suche auch gefunden und war von den Daten auch angetan, aber wie gesagt ist der Preis schon recht hoch. Hinzu kommen die Beschränkungen bei der Größe des Mainboards und des Netzteils. Oder ist das nicht allzu kritisch zu sehen?
 
Das Gehäuse habe ich bei meiner Suche auch gefunden und war von den Daten auch angetan, aber wie gesagt ist der Preis schon recht hoch. Hinzu kommen die Beschränkungen bei der Größe des Mainboards und des Netzteils. Oder ist das nicht allzu kritisch zu sehen?

SFX Netzteile gibt es bis 800 Watt. Ich kenne deine Pläne nicht, aber für das Übliche sollte es eigentlich ausreichen. Aber vielleicht fängst du auch vom verkehrten Ende an. Hast du keinen Platz oder bevorzugst du kleine Computer? Wenn du den Weg eines kompakten Servers gehst, musst du Komprisse eingehen. Ein kleines System ist im allgemeinen teurer als ein größeres System. Die Auswahl der Teile ist begrenzt, ebenso kannst du nicht ohne Ende RAM und CPU in ein kleines System stopfen.

Falls es ein Budgetsystem werden soll, würde ich Mini-ITX schon fast ausschließen.
 
Ich hab einen Big Tower, der steht im Eck und ist gut belüftet und war noch da :d und ich kann die Platten darin super entkoppeln
 
Einen Platz für einen Tower bzw. ein größeres Gehäuse würde ich schon finden, jedoch wäre es mir lieber, wenn das Gehäuse nicht allzu groß wäre, einfach weil man so etwas leichter irgendwo unterbringt bzw. versteckt.
Meine Bedenken bei MB+NT beziehen sich alleine auf die verfügbaren Produkte. Ich plane denke ich nichts extravagantes. Stand jetzt läuft es wohl auf Unraid und 5-10 Docker raus. Nextcloudserver würde ich auf die PCIE SSD packen, die ich noch hier habe, sodass die HDDs schlafen, außer man braucht sie wirklich.
 
Das geht bei mir l(eider im Moment jedenfalls) nicht, aber wie gesagt, es wäre jetzt auch kein Unglück, wenn ich mir was größeres hinstelle. Die bereits erwähnten, eigens hierfür konzipierten, Gehäuse sind mir durch meine Recherche bekannt, aber am Ende einfach zu teuer.
 
Hallo,
erstmal vielen Dank für dieses Forum. Ich lese schon längere Zeit mit und wollte jetzt einen neuen NAS-Server bestellen.
Ich hatte das ASRock E3C246D2I schon im Warenkorb - jetzt gibt es das wohl gar nicht mehr.
Was wären die aktuellen Alternativen?
Vielen Dank
 
Hallo,
nach langer Recherche und Überlegungen schreibe ich hier nun mal rein.
Ich plane eine Neuanschaffung einer NAS für mein Homelab.
Bisher habe ich eine sehr betagte QNAP TS-412.

Anforderungen:
Bereitstellung eines ESXi Datastore per NFS
SMB Shares für 2-4 User

Da die NAS im Wohnzimmer steht, ist der Geräuschpegel und die Größe für mich wichtig. Ebenso der Stromverbrauch aufgrund 24/7 Betrieb, da ich eine Nextcloud VM am laufen habe. Leider habe ich keine andere Möglichkeit die Gerätschaften in einem separaten Raum unterzubringen.

Ich bin gerade an der Entscheidungsfindung zwischen Stangen NAS (QNAP) oder Selbstbau.
Stangen NAS wäre meine Wahl die QNAP TS453d.

Nun zum Selbstbau.
Wenn Eigenbau dann würde ich als OS gerne FreeNAS einsetzen.
Aufgrund der oben beschriebenen Situation kommt für mich nur ein MiniITX Board in Frage.

Da aufgrund der Wahl des OS und des damit resultierenden aggressiveren Caching (ZFS), ECC unterstützt werden sollte habe ich nach Recherche folgendes einmal zur Auswahl aufgenommen:

supermicro-a2sdi-4c-hln4f-retail

Oder aus dem heise Bauvorschlag

Board: Supermicro X11SCL-IF retail (MBD-X11SCL-IF-O)
CPU: Intel Celeron G4900, 2x 3.10GHz
Passiv Kühler : Arctic Alpine 12 Passive (ACALP00024A)

Als HDD’s würden in allen Varianten 4x Seagate Ironwolf 4 TB zum Einsatz kommen.

Da ich selber nur Erfahrung mit QNAP im Homelab oder beruflich mit großen Storage Systemen von NetApp habe, nun meine frage an euch würde ich mit einem Selbstbau NAS mit ECC und als OS FreeNAS annähernd an eine Geräuschkulisse bzw. an den Stromverbrauch einer Stangen NAS heran kommen? Oder tendiert eure Empfehlung hier eher zu einem fertig NAS?
Klar ist FreeNAS nicht zum Stromsparen gedacht, allerdings reizt FreeNAS mich aus der Sicht eines Entwicklers.

Danke schon einmal für euer Feedback
 
Ich nutze so ein Supermicro Board mit Atom CPU und ECC und bin sehr zufrieden. Leistung ist astrein und ich lasse das unter unRAID noch mit Dockern, VM und nem ZFS Pool laufen.
 
Die Gigabyse C246*-WU* sind auch sehr zu empfehlen, wenig stromhungrig und haben bis auf IPMI mMn alles was man braucht.
Habe derzeit Gigabyte C246M-WU4 und Gigabyte C246N-WU2 verbaut und bin sehr zufrieden mit - laufen jeweils mit Unraid und natürlich ECC
 
Hats von euch jemand geschafft in Unraid VMs mit der Integrierten Intel Graphics laufen zu lassen? Hab eigentlich aktuell nicht vor auch noch ne Graka rein zu werfen -.-"
 
Ja, ich, lief bzw. läuft super
 
@Kickaha hast du da irgendeinen besonderen Guide benutzt oder braucht man dafür ein besonderes Mainboard? :d

Ich hab schon Probleme meine unassigned NVME mit VDisks zu befeuern und zuordnen der Graka geht auch nicht
 
Hatte mich nur nach den Videos von spaceinvaderone gerichtet, mehr war in meinem Fall nicht nötig - wenn ich mich recht erinnere.
Habe aber keine unassigned SSDs verwendet, VMs liegen direkt auf dem NVMe Cache (gespiegelt natürlich)
 
@Lugso
ich würde eher das https://www.heise.de/preisvergleich...mbd-x11scl-if-o-a2005256.html?hloc=at&hloc=de nehmen, da bist du flexibler bei der CPU Wahl
(Celereon, Pentium, i3 oder Xeon).
Soll ESXI auf dem NAS laufen bzw. eine NAS VM auf dem ESXi, die den NFS Speicher für ESXI bereitstellt? (Gea's "All in One" Konzept : https://www.napp-it.org/napp-it/all-in-one/index_en.html , das geht im übrigen auch mit FreeNAS oder XigmaNAS....)
 
Danke
@v3nom
@Kickaha
@Digi-Quick

erstmal für das Feedback.


@Digi-Quick
Ja was die Flexibilität betrifft, wäre ich mit dem Supermicro X11SCL-IF retail (MBD-X11SCL-IF-O) besser aufgestellt.

Die Priorität des Stromverbrauchs wiegt aber bei mir aktuell höher als die der Flexibilität. Ich befürchte das ich mit dieser Variante einen doch merkbaren höheren Stromverbrauch erziele. Oder liege ich mit dieser annahme falsch?

Ich bin leider schon eine Zeit lang nicht mehr im aktuellen „Komponenten markt“ up to date. Habe von damals nur noch im Kopf „Atom = sparsam“

Theoretisch würde für mich der Atom der ersten Variante ausreichen, wenn ich aber allerdings nicht übermäßig viel mehr an Leistungsaufnahme in kauf nehmen muss wäre natürlich mehr flexibilität besser.

Zu deiner Frage bzw dem Tipp noch: Der ESXI ist extern, dieser läuft auf einem kleinen älteren Barebone von ZBOX. Das Upgrade hierfür steht auch noch, aber nach dem NAS, an.
 
Für reine Datenaufgaben, also einem NAS, reicht eine Atom CPU auf jeden Fall. Die wird ja auch in kommerziellen NAS Systemen genutzt.
Eng wird es wenn man Leistung haben will in VMs oder Videos transcodieren muss. Und wenn du am Ende eh nur GbE nutzt langweilt sich die CPU.
 
Nur mal zur Einschätzung:
Ich habe sowas
Mit nem W2k8 als schlankes OS (lol) als Storage laufen...
(natürlich ohne Lüfter)

Für deine Aufgabe tuts auch nen besserer Taschenrechner.
 
Danke
@v3nom
@Kickaha
@Digi-Quick

erstmal für das Feedback.


@Digi-Quick
Ja was die Flexibilität betrifft, wäre ich mit dem Supermicro X11SCL-IF retail (MBD-X11SCL-IF-O) besser aufgestellt.

Die Priorität des Stromverbrauchs wiegt aber bei mir aktuell höher als die der Flexibilität. Ich befürchte das ich mit dieser Variante einen doch merkbaren höheren Stromverbrauch erziele. Oder liege ich mit dieser annahme falsch?

Ich bin leider schon eine Zeit lang nicht mehr im aktuellen „Komponenten markt“ up to date. Habe von damals nur noch im Kopf „Atom = sparsam“

Theoretisch würde für mich der Atom der ersten Variante ausreichen, wenn ich aber allerdings nicht übermäßig viel mehr an Leistungsaufnahme in kauf nehmen muss wäre natürlich mehr flexibilität besser.

Zu deiner Frage bzw dem Tipp noch: Der ESXI ist extern, dieser läuft auf einem kleinen älteren Barebone von ZBOX. Das Upgrade hierfür steht auch noch, aber nach dem NAS, an.
Das wäre doch der "beste" Zeitpunkt den ESXi mit auf die Maschine zu packen!
2 sparsame Systeme verbrauchen u.U. mehr als ein nicht ganz so sparsames System....
Die ZBOX dürfte bspw. auch keinen ECC Speicher haben.
Je nach dem, was an sonstigen VMs auf dem ESXI laufen muß/soll kann der ATOM vielleicht sogar trotzdem ausreichend sein - was ist in der ZBOX für 'ne CPU drin

Eine NAS VM auf dem ESXi, die u.a. den NFS Speicher für ESXI bereitstellt? (Gea's "All in One" Konzept : https://www.napp-it.org/napp-it/all-in-one/index_en.html)
Das geht im übrigen auch mit FreeNAS oder XigmaNAS (OMV etc.), wobei FreeNAS nach meiner Einschätzung die Ressourcenhungrigste NAS Distri ist.

Zum Theme Lautstärke und Stromsparen noch ein Tipp
- Größere Gehäuse (z.B. Nanoxia DS4) lassen sich leiser belüften/kühlen und erlauben mind. µATX, haben aber keine HotSwap Schächte für die HDDs
(Hot-Swap bei 8 HDDs - oder weniger - ist ein nettes durchaus sinnvolles Feature, sollte aber mMn als KO Kriterium sorgfältig überdacht werden)
- "Echte" Fernwartung via Remote-KVM (IPMI/iKVM, iLO etc.) verbrauchen mehr Strom als Systeme ohne - ein Xeon Workstation Board mit iGPU Support wäre hier die Lösung - und etvl. billiger.
z.B. https://www.heise.de/preisvergleich...6361-f5110-v162-a1904781.html?hloc=at&hloc=de
Nachteil: Zur vollumfänglichen Fehlersuche (BIOS, Purple Screen, Kernel Panic) muß man Monitor und Tatstatur ans System anstecken
 
Ich schau mich aktuell um nach einer schlanken Alternative für meinen (aktuell noch) Backupserver. Ziele: Klein, Platz für 8 ordentlich befestigte HDDs, PCIe für Raid-Controller und 10G LAN.
Zunächst noch mit einem Raid, langfristig aber auch für einen Umstieg auf ZFS o.ä.

Was haltet ihr denn von dieser MB/CPU Kombo als Basis?
In Kombination mit diesem Gehäuse:
 
Das sind 1. nur Chipsatz Raid "Controller", keine ordentlichen RoC., 2. müsste ich dann ja alles neu aufsetzen und die Daten neu aufspielen. Wenn ich meinen vorhandenen Controller einfach nur umstecken kann, bleiben alle Daten. 3. Skylake und Goldmont in 2020 finde ich auch nicht gerade frisch und das auch noch bei 4. diesen Preisen.
 
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