[Guide] NAS/Server Hardwareguide 2020

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Hallo Zusammen,

ich plane mir einen Multimediaserver zu basteln und benötige da ein wenig eure Unterstützung. Ich möchte Filme (4K) an meinen TV streamen.

Mein Vorhaben:

- NAS System welche dann über eine Multimedia Station (Nvidia Shield Pro?! - Was gibts sonst noch für Lösungen?) eingebunden werden soll, da mein LG C1 zum Beispiel kein DTS unterstützt und somit eine rein softwaremäßige Lösung nicht umgesetzt werden kann (d.h. nur Plex auf dem TV zu installieren)
- Gibt es eventuell ein Multimedia NAS welches ich gleich an den TV via HDMI anschließen kann?
- Was ist für mein Vorhaben die günstigste und beste Alternative?

Bin für jeden Tipp dankbar
 
QNAP hat einige NAS mit Displayausgang, schau dich da mal um.
 
Ein NAS nur um 4k Filme am TV zu "streamen"?
Wäre da nicht ggf. eine USB-Festplatte am TV ausreichend?

Ansonsten wird sich das Vorhaben vermutlich mit dem üblichen verdächtigen NAS (fertig-Selbstbau) und einem Zuspieler auf dem z.B. Kodi installierbar ist, realisieren lassen.
 
Ein NAS nur um 4k Filme am TV zu "streamen"?
Wäre da nicht ggf. eine USB-Festplatte am TV ausreichend?

Ansonsten wird sich das Vorhaben vermutlich mit dem üblichen verdächtigen NAS (fertig-Selbstbau) und einem Zuspieler auf dem z.B. Kodi installierbar ist, realisieren lassen.


Schön wärs... Der LG C1 TV kann kein DTS abspielen und viele aktuelle Filme sind nunmal in dem Format. Ich brauche daher mindestens einen externen Video Player. Du hast dennoch recht, vielleicht ist ein NAS zu überdimensioniert da meine "wichtigen" Daten eh in der Cloud liegen.
 
irgendwie verstehe ich die Denke jetzt nicht.

Es ist doch egal wo die Daten liegen, du benötigst nur nen DTS fähigen Player der das Tonformat ggf in ein Verständliches wandelt. Vor Jahren waren die kleinen Player Boxen für HDMI beliebt, aber die daten können ja auch im Netzwerk liegen, müssen nicht auf den Player.
Notfalls nen Mediacenter in Software aka Plex, oder Kodi, was dann das Tonformat passend wandelt.

Dasfür benötigt man aber weder nen richtigen Server noch ein NAS, da reicht ggf ein RaspberryPi mit Kodi?
 
Wenn dein Verstärker mit HDMI angebunden ist und DTS abspielen kann klappt das auch mit dem LG.
Ein Nvidia Shield Pro kann also PLEX Server und Client arbeiten, dafür reicht dann ein sehr trivilaes NAS um einfach die Daten bereitzustellen.
 
Leider habe ich keinen externen Verstärker. Ich hol mir ne Shield Pro und knall da Kodi drauf. Was ich bisher an verschiedenster Stelle im Internet gelesen habe, scheint das die beste Alternative zu sein.

Danke euch!
 
Ich hab mit ner Shield Pro einem alten Fernseher neues Leben eingehaucht (gab keine Updates mehr für die Apps für Amazon-Video, Netflix und Co.). Super Ding in meinen Augen.
 
Leider habe ich keinen externen Verstärker. Ich hol mir ne Shield Pro und knall da Kodi drauf. Was ich bisher an verschiedenster Stelle im Internet gelesen habe, scheint das die beste Alternative zu sein.

Danke euch!
Ich hab auch lange Kodi benutzt, wenn du eh einen Server haben willst, dann schau dir mal Emby oder Jellyfin an. Wenn man die ganzen Extras von Kodi nicht braucht ist das eine tolle Verwaltung von Filmen, Serien und Musik, inkl. Hardwarebeschleunigung und Umwandlung.
 
Danke, schaue ich mir mal an. Momentan wird es wohl eher die Shield Pro + Externe HDD Lösung.

Für die Zukunft kann das dennoch interessant für mich sein :)
 
Keine Ahnung warum ich bisher nicht darauf gekommen bin, aber ich muss ja nicht alles tauschen, nur CPU+MB+RAM+CPU-Kühler... da rentiert sich es natürlich schneller...
Zumindest beim Gehäuse würde ich das 100% so sehen, wenn Platz und Ausstattung noch passt.
In den letzten Jahren hat sich beim Thema Gehäuse für kleine Server und NAS gefühlt recht wenig getan.
Wenn du etwas hast, mit dem du zufrieden bist, nutze es weiter ...

Ähnlich kann man es beim CPU Kühler ansetzen, wenn ...

Montagekit für Sockel verfügbar
Leistung für TDP ausreichend
Luftkühler
gewünschte Ergebnisse weiterhin erbracht werden können (Lautstärke, Performance, Größe etc.)

Speichermedien sind da erst mal sowieso unabhängig von ...
 
> Montagekit für Sockel verfügbar
hatte ich schon geprüft, gibts leider nicht


würdet ihr trotzdem auf microatx gehen und bei atx bleiben?
 
ATX nur, wenn die entsprechende Erweiterbarkeit und ggf die höherwertigere Ausstattung der Boards auch benötigst.
mATX oder ITX reicht ja oft aus.
 
Ich bin noch auf der Suche nach einem Mainboard, CPU & ECC-RAM für meinen (File-)Server. Ich finde die AM5 Plattform interessant, man könnte jetzt eine kleine CPU mit günstigem RAM installieren und später CPU auf Zen 6 inkl. RAM Upgraden. Bei Intel (RTL) wäre man jetzt schon am Ende des Upgrade Pfades, zumal der Zeit (immer?) noch keine attraktive ECC-Plattform bzw. Preise hat.
Nun soll bei AMD aber ECC nicht vom BS aus lesbar und korrigierbar sein, gilt das auch für diese Mainboards:
?
Intels 1200 Workstation Mainboards fangen leider bei 280€ an.
 
Hallo,
Informationen die man erstmal verarbeiten muss..
Hab ihr vielleicht Hardware Empfehlungen für folgendes Szenario.
Ich würde mir ganz gerne ein Server zur Virtualisierung sowie als NAS bauen, Stromsparend da im Dauerbetrieb.
Anforderungen wären:
VMs im Parallelbetrieb mit oa. Iobroker, VIS, RaspiMatic, Docker ( PiHole, MotionEye, Ocotprint, etc. also kleinere Container), dann würde ich das ganze gff. Gerne als FileServer für ua. Backups nutzen.
Ansonsten würde eventuell eine Win VM laufen mit der ich gerne meine Desktop für Office, Netzwerkadmin Tätigkeiten genutzt wird.

Rausgelesen habe ich das ECC Ram nicht unbedingt nötig ist :d


Habt ihr hier vielleicht Hardware Ideen?
Was für Infos braucht ihr noch von mir?


Danke für did hilfe :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Octoprint macht in ner VM keinen Sinn, weil das ja direkt per USB mit dem Drucker sprechen muss
Die Frage ist halt, wieviel Last das Ding haben wird - wie viel Speicherplatz wird benötigt?
Wenn da Backups drauf sollen, würde ich aber nicht auf ECC verzichten wollen...
 
Stimmt, wäre dann vll eh sinnvoller wenn ich Ocotprint auf nem Pi laufen lasse. Momentan läuft er in Docker.
Iobroker mit vis, und homematic, ip cam zentrale wird 24/7 laufen
Für diesen Part hatte ich an 32gb ram und 256gb m2 gedacht, mit ordentlich reserven sowie etwas Platz zum spielen.

FileSorage:
OwnCloud mit ca 1TB
2-4 TB OwnCloud Sicherung sowie Systemsicherung von 1-2 Clients (á 1TB)
Gff. Irgendwann mal MediaStreaming

Dann habe ich aktuell noch einen Desktop Pc auf dem ich CAD arbeiten und leichte Photoshop arbeiten ausführe. Eigentlich würde ich den Desktop gerne durch Virtualisierung erstzen, ob das so sinnvoll ist, ist die anderen frage..
Hier war mein Gedanke, nämlich später via RDP oder sonstigem von einem TinyPC aus dem Arbeitszimmer zzugreifen.
 

Dann habe ich aktuell noch einen Desktop Pc auf dem ich CAD arbeiten und leichte Photoshop arbeiten ausführe. Eigentlich würde ich den Desktop gerne durch Virtualisierung erstzen, ob das so sinnvoll ist, ist die anderen frage..
Hier war mein Gedanke, nämlich später via RDP oder sonstigem von einem TinyPC aus dem Arbeitszimmer zzugreifen.
Da würde ich lieber zweimal drüber nachdenken. Dü müsstest ja dann deinem Server eine geeignete Grafikkarte für CAD und Photoshop verpassen welche du an den virtuellen PC „durchreichst“. Die läuft aber dann 24/7 mit deinem Server mit, auch wenn du die VM ausschaltest. Das kostet Strom…
 
Da würde ich lieber zweimal drüber nachdenken. Dü müsstest ja dann deinem Server eine geeignete Grafikkarte für CAD und Photoshop verpassen welche du an den virtuellen PC „durchreichst“. Die läuft aber dann 24/7 mit deinem Server mit, auch wenn du die VM ausschaltest. Das kostet Strom…
Oh gut, danke, dann wäre der Punkt wohl Geschichte und ich kann weiter mein Desktop nutzen.
 
Es kommt sicherlich auf die frage an, wie tief man mit CAD arbeitet und wie extrem Photoshop eine Grafikkarte in Anspruch nimmt.
Ich kenne belastbare Artikel, die haben vor 3 Jahren eine Geforce 1650 als das optimum für Photoshop beschrieben. diese unter 75W TDP Karte mag nicht extrem schnell sein, aber mehr Grafikkarte brachte kaum noch Vorteile in Photoshop. Bei CAD müsste es auch eine sehr spezielle Karte sein, wenn man die Karte dafür heranziehen will.
Oft reicht die verbaute Grafik in der CPU und gut.
Es kommt halt darauf an, wie oft, wie lange und wie intensiv solche Programme genutzt werden. CAD für etwas 3D Drucker Modelle reicht ja schon ein PC aus 2012 locker aus ;)
 
Da würde ich lieber zweimal drüber nachdenken. Dü müsstest ja dann deinem Server eine geeignete Grafikkarte für CAD und Photoshop verpassen welche du an den virtuellen PC „durchreichst“. Die läuft aber dann 24/7 mit deinem Server mit, auch wenn du die VM ausschaltest. Das kostet Strom…

Es gibt ja mittlerweile auch Karten, die wirklich sehr wenig im Idle verbrauchen. Ich hatte das Experiment mal mit einer RX 6400 probiert, die mit 2-3W Idle angegeben ist. Problem bei dem Teil: Da fehlt H264/H265 Encoding. Dadurch kann man Lösungen wie Parsec vergessen (RDP fühlt sich auf Dauer zumindest für mich nicht ganz so toll an). Man kann aber theoretisch eine RX6600 nehmen, die bei 3-4W Idle liegen sollte und auch Hardware-Encoding kann. (Die Werte habe ich aus einigen Testberichten entnommen und ich würde nach meinem Steckdosen-Messgerät sagen, dass das hinkommen kann)

Am Ende ergibt das nicht viel mehr, als eine HDD. Man muss dann nur aufpassen, das man Hardware und Software so wählt, das alles umsetzbar ist, gerade wenn man Consumerzeugs einsetzt. Bei manchen Boards sind die IOMMU-Groups murks und dann klappt das mit dem durchreichen nicht. Generell finde ich den Gedanken auch attraktiv, mein Arbeitssystem zu virtualisieren, habe hier auch selbst eine W10 Maschine in der ich einiges mache, manchmal vermisse ich aber die Grafikbeschleunigung.
 
Phew...
Die Xeon E5 2650V4 12 Kerner gibts auch schon geschenkt! Auf Ebay zum Teil für 12€.
Screenshot_20221025_183758_Firefox.jpg


Das Problem dazu ist dann aber Sockel 2011-3.
Entweder ein Ausrangiertes HP Z4 Board mit C612 Chip für 90-120€ auf Ebay.
Oder so ein Huananzhi Board mit B85/H81 Chip und 4x Sata 3.0
Die gibts aber dafür in Micro-ATX was für nen kleines Gehäuse cool wäre.
Screenshot_20221025_184142_Firefox.jpg


Und natürlich hätte man da auch gerne 4x Registerred EEC RAM dazu was nochmal 70-90€ wird...

Aber günstiger kommt man an nen kleinen homeserver momentan wohl kaum... oder?
 
Definiere „klein“. :d
 
na "Klein" genug das ordentlich saft da ist falls man neben den par Docker container noch iwas in ner VM testen will.
Grösser ist immer besser, sofern man das finanziel tragen will.



Joa.... nen Ryzen 3600 hat in etwa die gleiche performance bei vermutlich weniger verbrauch. Und die haben auch ECC support... soferns keiner mit Integrierten Grafik ist.
1666817487001.png


Die CPU gibts für 130.- und ein Board dafür mit mATX für 80-120.-
Wobei ein 5600 auch schon für 140.- zu haben ist -.-
 
Guten Morgen miteinander

Meine Festplatten sind mittlerweile sieben Jahre alt und müssen (oder sollten) bald ersetzt werden. Eine 4TB ist in meinem Rechner verbaut, auf die anderen beiden wird in regelmässigen Abständen meine interne Festplatte mittels Robocopy synchronisiert.

Nun möchte ich mir mit der Beschaffung der neuen Festplatten gleich auch noch ein neues NAS kaufen, um die Festplatte aus meinem Rechner zu verbannen. Diese würde ich durch eine 1TB SSD ersetzen, auf welcher meine wichtigsten Daten (Bilder, Dokumente, etc.) abgelegt werden.

Beim NAS tendiere ich aktuell zu einem Synology, da meine Anforderungen ziemlich überschaubar sind. Es soll nur als externes Datengrab für meine Medien und als Backup-Target für meinen PC dienen. Docker wird nicht benötigt (RaspberryPi).

Ich hätte nun die Möglichkeit günstig an eine normale DS218 (ohne +) heranzukommen. Das NAS und die Festplatten (2x WD Red Plus mit jeweils 4 TB) sind halbjährig und würden mich gemeinsam 300 Euro kosten. Hat jemand von euch eine normale DS218 (mit Realtek CPU) im Einsatz? Ist das NAS nach vier Jahren weiterhin empfehlenswert oder soll ich noch 200 Euro drauflegen und mir eine neue DS220+ besorgen?

Für die Sicherung meines Rechners möchte ich gerne Veeam einsetzen. Da bin ich mir aktuell noch nicht ganz sicher, ob ich meinen gesamten Rechner (3 SSDs, ungefähr 600 GB für OS und Daten) täglich inkrementell mittels Veeam sichern soll oder nicht. Habt ihr da ggf. einen Tipp für mich? Die Wiederherstellung des OS' musste ich bereits einmal mit Veeam durchführen. Dies hat soweit einwandfrei funktioniert, weswegen ich gerne bei Veeam bleiben möchte. Active Backup for Business würde für das DS218 NAS sowieso nicht zur Verfügung stehen.

Vielen Dank für eure Antworten!
 
Zuletzt bearbeitet:
täglich inkrementell mittels Veeam sichern soll oder nicht. Habt ihr da ggf. einen Tipp für mich?
Das Intervall bestimmst Du. Niemand anderes als Du kann besser einschätzen, wie wichtig Dir Deine Daten sind und wie stark tägliche Veränderungen auftreten.
Bei nem Gaming Rechner mit Steam wird das wesentlich weniger sein als bei einem beruflich genutzten Rechner, wo 8h Arbeit schon extrem viel sein können, wenn man die Veränderung/Arbeitsdaten nicht sowieso zentral auf nem gespiegelten Laufwerk ablegt (NAS), z.B. via Sync etc.

Ob nun inkrementell oder differenzielle Sicherung und wenn ja, wie viele, auch das ist stark davon anhängig, wie oft man sichert und ob die Sicherung einen behindert oder z.b. Nachts stattfinden kann.

Ich nutze Inkrementell auf meinem Privatrechner, sichere 1x die Woche und alle 10 inkrementellen Sicherungen gibt es eine neue Vollsicherung als Basis. Die erste Vollsicherung und die vorletzte Vollsicherung bleibt erhalten, bis eine neue Vollsicherung ansteht.

Klar. Gibt auch andere Lösungen. Mir reicht der Aufwand.

D.h. ich habe meine Basis für immer gesichert (1. Vollsicherung bleibt immer)
Ich kann bis zu 12-22 Wochen zurückgehen und mir den Stand wieder herstellen (2 Vollsicherungen mit jeweils zugeordneten inkrementellen Sicherungen 1-10)
Für Privat sehe ich da für mich ausreichend Absicherung der Daten

PS: Das NAS/Backupmedium sollte für den Notfall nicht dort stehen, wo der Rechner steht. Ich denke da an die räumlichen Notfälle, außerhalb eines Hardwaredefektes, z.B. Brand, Überflutung etc.
Wenn das BACKup neben dem Rechner im Hochwasser steht, war es nicht die passende Lösung. 😭:poop:
 
Vielen Dank für deine Antwort! :)

Ich werde deine Punkte bei der Bestimmung der Retention Policy definitiv berücksichtigen! :)

Das NAS wird sich zwangsweise leider im selben Raum wie mein Rechner befinden. Ein Off-Site Backup würde ich jedoch mittels einer weiteren externen Festplatte realisieren, die ich in regelmässigen Abständen ans NAS anschliesse und die ich bei meinen Eltern lagern werde. Als Alternative würde sich für die ganz wichtigen Daten noch ein verschlüsseltes Backup in die Cloud anbieten.

Beim Backup mittels Veeam bin ich mir eben bei diesem Punkt noch nicht sicher: Soll ich meinen gesamten Rechner (OS + Bilder, Dokumente, etc.) mittels Veeam sichern, oder soll ich mittels Veeam ausschliesslich mein OS sichern und die Daten mittels File-Backup auf dem NAS ablegen? Wie handhabt ihr das? Eine Sync meiner Daten aus das NAS ist ja an und für sich kein richtiges Backup.

Danke für eure Antworten!

Viele Grüsse
 
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