Ryzen 5000 Whea Fehler (inklusive Reboot) was tun....
- Ersteller ilovebytes
- Erstellt am
VeNLooP
Enthusiast
- Mitglied seit
- 18.09.2008
- Beiträge
- 967
Das schlimme ist, das sich nicht einmal die wo bisher keine Probleme mit ihren Ryzen´s hatten, weiter darauf verlassen können das dies auch so bleibt.
Wie oft liest man über Ryzen´s die z.B. erst nach drei, oder sechs Monaten Gebrauch plötzlich angefangen haben massiv zu spinnen, oder gleich komplett abgeraucht sind.
Es kann ja wohl nicht sein, das jedes mal wenn ich den Rechner anschmeiße, ich vorher das "Vater unser" in zwanzig verschiedenen Sprachen runtergeleiert habe, nur damit hoffentlich dann der teure AMD Prozzi noch heile ist !
Das was man da überall zu diesem Thema so zu lesen bekommt sind schon lange keine Einzelfälle mehr, sondern ein konkretes Problem in der AMD Q&A, BASTA !!!
Wie oft liest man über Ryzen´s die z.B. erst nach drei, oder sechs Monaten Gebrauch plötzlich angefangen haben massiv zu spinnen, oder gleich komplett abgeraucht sind.
Es kann ja wohl nicht sein, das jedes mal wenn ich den Rechner anschmeiße, ich vorher das "Vater unser" in zwanzig verschiedenen Sprachen runtergeleiert habe, nur damit hoffentlich dann der teure AMD Prozzi noch heile ist !
Das was man da überall zu diesem Thema so zu lesen bekommt sind schon lange keine Einzelfälle mehr, sondern ein konkretes Problem in der AMD Q&A, BASTA !!!
Zuletzt bearbeitet:
Eine Chance bekommt er noch. Morgen kommt der neue 5950X und ein Asus-Board gibt's dazu. Der 11900K liegt aber bereit. Drückt mir die Daumen... Wollte AMD so gerne nach so langer Zeit Mal wieder unterstützen. Letzte CPU von denen war mein Phenom II X4 980 BE 
RNG_AGESA
Experte
AMD baut doch sowieso lieber Playstation. Auf unsere Hilfe sind die nicht angewiesen....
Ryzen ist nice(mit etwas mehr, sehr viel Glück in der Lotterie) aber auch andere Mütter haben schöne Töchter. Vor allem gesunde Töchter
Nein, eine Neubestellung. Mache bei den RMAs immer Gutschrift
Ich hab zum Glück keine Probleme mit meinem 5600x, aber ohne irgendwie eine Abneigung gegen AMD zu haben, schon sehr
bitter wie sich die Probleme bei ihnen anscheinend immer wiederholen aktuell. Der Thread hier erinnert schon ein bisschen an
die 5700(x) GPU Situation.
Also toi toi toi...meine AMD CPUs laufen recht problemlos, aber mein nächstes System mit DDR 5 und PCIe 4.0/5.0 wird wohl
wieder von Intel stammen, selbst wenn es 10% langsamer und 25% teurer wäre
.
bitter wie sich die Probleme bei ihnen anscheinend immer wiederholen aktuell. Der Thread hier erinnert schon ein bisschen an
die 5700(x) GPU Situation.
Also toi toi toi...meine AMD CPUs laufen recht problemlos, aber mein nächstes System mit DDR 5 und PCIe 4.0/5.0 wird wohl
wieder von Intel stammen, selbst wenn es 10% langsamer und 25% teurer wäre
.@VeNLooP @RNG_AGESA @*********
Vielleicht sollten wir Plattform-übergreifend (Luxx, CB, PCGH) eine Umfrage starten und eine Anleitung, wie man den CoreCycler nutzt. Dann kann jeder, der Lust hat, veröffentlichen, wie stabil sein 5000er Ryzen @stock ist. Vielleicht täuschen wir uns tatsächlich, und es sind nur ein paar 100 von Millionen defekt. Oder wir sorgen damit endlich dafür, dass AMD handeln muss. Das könnte so aussehen:
-Bios Defaults setzen
-die beiden besten Kerne mit CC 1 Stunde testen
-PC für 4-5 Stunden im IDLE laufen lassen
-Ereignisanzeige auf WHEA und Kernel Power überprüfen
-an Umfrage teilnehmen, ob alles stabil ist
Vielleicht sollten wir Plattform-übergreifend (Luxx, CB, PCGH) eine Umfrage starten und eine Anleitung, wie man den CoreCycler nutzt. Dann kann jeder, der Lust hat, veröffentlichen, wie stabil sein 5000er Ryzen @stock ist. Vielleicht täuschen wir uns tatsächlich, und es sind nur ein paar 100 von Millionen defekt. Oder wir sorgen damit endlich dafür, dass AMD handeln muss. Das könnte so aussehen:
-Bios Defaults setzen
-die beiden besten Kerne mit CC 1 Stunde testen
-PC für 4-5 Stunden im IDLE laufen lassen
-Ereignisanzeige auf WHEA und Kernel Power überprüfen
-an Umfrage teilnehmen, ob alles stabil ist
Jone
Enthusiast
Ich weiß nicht ob ich in dem Thread richtig bin aber ich versuche es mal.
Folgendes Problem:
Der Rechner meiner Frau stürzt andauernd mit Bluescreen ab, sobald der Rechner für youtube etc im Browser genutzt wird.
Während sie spielt gibt es keine Fehler. Auch zeigt es keine Whea Fehler oder sonstiges an.
Alle Treiber und Bios sind auf dem neusten Stand.
Alle Temperaturen absolut im normalen bereich.
Habe schon alles durch was mir eingefallen ist.
Habe es mit RAM @stock und händischen OC laufen lassen, CPU @stock und in PPT begrenzt und undervolted betrieben aber immer wieder kommen Bluescreens wenn meine Frau im Browser was macht.
Verschiedene Energiesparpläne habe ich durchgetestet.
Alles ohne Besserung.
Langsam verzweifel ich da etwas.
Hardware ist:
Asus Strix B350-F Gaming
Ryzen 5 3600
16gb G.Skill Trident Z Neo 3600 @3200MHz
BeQuiet Straight Power 10 CM 600W
Sapphire RX 580
Bei meinem Systemen mit 1600X, 2700X und jetzt 5800X hatte ich solche Probleme noch nie.
Folgendes Problem:
Der Rechner meiner Frau stürzt andauernd mit Bluescreen ab, sobald der Rechner für youtube etc im Browser genutzt wird.
Während sie spielt gibt es keine Fehler. Auch zeigt es keine Whea Fehler oder sonstiges an.
Alle Treiber und Bios sind auf dem neusten Stand.
Alle Temperaturen absolut im normalen bereich.
Habe schon alles durch was mir eingefallen ist.
Habe es mit RAM @stock und händischen OC laufen lassen, CPU @stock und in PPT begrenzt und undervolted betrieben aber immer wieder kommen Bluescreens wenn meine Frau im Browser was macht.
Verschiedene Energiesparpläne habe ich durchgetestet.
Alles ohne Besserung.
Langsam verzweifel ich da etwas.
Hardware ist:
Asus Strix B350-F Gaming
Ryzen 5 3600
16gb G.Skill Trident Z Neo 3600 @3200MHz
BeQuiet Straight Power 10 CM 600W
Sapphire RX 580
Bei meinem Systemen mit 1600X, 2700X und jetzt 5800X hatte ich solche Probleme noch nie.
Das sind exakt dieselben Probleme, die ich seit Monaten mit mir schleppe. Unterschied ist nur der, dass ich noch nie einen Bluescreen hatte. Bei mir ist es so ziemlich sicher die CPU und bei dir wahrscheinlich auch. Die wird früher oder später auch zurückgeschickt, muss mich noch ein bisschen gedulden.
Erspar dir die Mühe der Suche und beantrage eine RMA, wenn du noch Garantie drauf hast.
Krümel
Enthusiast
Da hilft nur durchtauschen.
Kann die Graka sein, z.B. wegen Hardwarebeschleunigung der Videos.
Kann der Prozessor sein. Hier mal bitte alle Energiespareinstellungen im BIOS ausschalten.
Könnte der RAM sein, ist aber eher unwahrscheinlich, würde sonst auch in Spielen passieren.
Könnte das Netzteil sein, da es mit den Lastwechseln nicht zurecht kommt, dann müsste bei dem Model aber wirklich was kaputt sein.
Könnte auch das BS sein, dass einen Schuss weg hat. Win mal neu installiert?
Hast Du vielleicht noch einen passenden Prozessor um gegen zu prüfen?
Gruß
Krümel
Jone
Enthusiast
Es ist definitiv die CPU. Mit dem 1600X passiert das nicht.
Werde wohl ne RMA anlaufen lassen.
Werde wohl ne RMA anlaufen lassen.
IronAge
Legende
Das gibt es öfter, dass die V:F Curve nicht passt und die Ryzen in Teillast Szenarien abranzen, mal versucht einen positiven Offset auf die VC zu geben ?
Jone
Enthusiast
Werde ich mal testen
Shadow86
Enthusiast
Mein Austausch 5950X, der übrigens absolut fehlerfrei läuft seit dem 8. Juni war auch ein 2115SUS.
So, meine neuer 5950X läuft bisher zumindest einwandfrei. Keine WHEAs und kein Kernel Power ID 41. Mit PBO (ohne CO) sehen die Werte gut aus. 29000 MC und 1625 SC. Allerdings bei 30(!) Grad Raumtemperatur. Effecitve Clock bei SC war max. 4870MHz. Er bootet mit CO -20 AllCore, läuft auch schon seit Stunden damit, CoreCyvler wird er damit wohl nicht überstehen. Aber immerhin 
G
Gelöschtes Mitglied 318100
Guest
My 2 cents: Ich hatte als Student nur AMD CPUs und bin mit ihnen nicht glücklich geworden.
Elektrotechnisch gesehen habe ich mit Intel jetzt ein sehr gutes System.
AMD sieht mich als Kunde nie wieder.
Elektrotechnisch gesehen habe ich mit Intel jetzt ein sehr gutes System.
AMD sieht mich als Kunde nie wieder.
G
Gelöschtes Mitglied 318100
Guest
Selektive Wahrnehmung...
AMD CPUs haben keine höhere Ausfallquote als Intel CPUs
hexus.net
Wenn dir Intel elektrotechnisch besser gefällt ist das ok. Es ist ja gut die Wahl zu haben. Ich hab mich dieses Mal (vorher AMD Athlon, Intel 6600K) für AMD entschieden und bereue es keine Sekunde
AMD CPUs haben keine höhere Ausfallquote als Intel CPUs
No evidence of high Ryzen 5000 CPU failure rates seen in Europe
Large sample of MindFactory sellers shows no outlier AMD and Intel RMA rates.
hexus.net
Wenn dir Intel elektrotechnisch besser gefällt ist das ok. Es ist ja gut die Wahl zu haben. Ich hab mich dieses Mal (vorher AMD Athlon, Intel 6600K) für AMD entschieden und bereue es keine Sekunde
BTM-Sabotaz
Profi
Wenn ich kurz was ins Thema werfen darf:
Ich habe diese Erfahrungen mit einem B350 ASRock-Brett in Verbindung mit einem 1700er gemacht. Zum Schluss war es die Southbridge, die zu heiß wurde. Bei mir waren M.2, SSD, USB, RX570 in Verwendung, also im "Idle" ausgelastet. ASUS hat es erst gerichtet mit selber CPU. Fehler war weg.
Ich kann mal das posten, was ich damals in einem anderen Forum gepostet habe.
Ich habe diese Erfahrungen mit einem B350 ASRock-Brett in Verbindung mit einem 1700er gemacht. Zum Schluss war es die Southbridge, die zu heiß wurde. Bei mir waren M.2, SSD, USB, RX570 in Verwendung, also im "Idle" ausgelastet. ASUS hat es erst gerichtet mit selber CPU. Fehler war weg.
Ich kann mal das posten, was ich damals in einem anderen Forum gepostet habe.
Frage von Sabotaz:
Ich habe seit geraumer Zeit diverse freezes mit meinem neuen PC.
Das Gehäuse ist Marke Eigenbau im ITX-Format.
Hardware:
ASRock Fatal1ty X370 Gaming-ITX/ac
Ryzen 7 1700
2x Patriot 2400MHz 8GB (PVE48G240C6GY)
AMD Sapphire RX570 Pulse Mini
Thermaltake SFX Thoughpower 600W
Samsung Evo 960 (250GB M.2 PCIe)
Western Digital SSD S-ATA 1TB
Die Freezes treten sporadisch auf, meistens ohne Bluescreen. Es ist kein Schema erkennbar (keine besondere Belastung, Tätigkeiten etc., manchmal nach einer Stunde, manchmal nach 2 Minuten). Bei Bluescreen mit Clock_Watchdog_Timeout.
sehr häufig: Kernel-Power ID41
häufig: Kernel-Prozessor-Power ID35
sehr selten: WHEA-Logger ID18
(Als Folgefehler: Kernel-Event-Tracing ID3, Kernel-Boot ID29, EventLog 6008)
Mainboard und Prozessor wurden bereits eingeschickt, weil der Verdacht auf die beiden gefallen ist. Testweise habe ich ein anderes Netzteil benutzt (Cooler Master 720W) und auch anderen RAM (Kingston HyperX HX424C15FB2/8)
Das habe ich bereits gemacht:
RAM-Takt auf 1866MHz
Riegel 1 allein auf Slot 1
Riegel 1 allein auf Slot 2
Riegel 2 allein auf Slot 1
Riegel 2 allein auf Slot 2
RAM-Takt zurück auf 2400MHz
Grafikkarte Langzeittest in anderem System (Grafikkarte ok)
MemTest86: Round Robin und Sequenziell, Ergebnis: Fehlerfrei
Arbeitsspeicher getauscht (Wechsel zu HyperX)
CPU-Takt auf 2000MHz
diverse Fast-Boot-Funktionen deaktiviert
2. SSD (SATA) Front-USB, Front-Audio, Peripherie und entfernbare Komponenten entfernt
anderes Netzteil verwendet (CoolerMaster 720W)
UEFI Flash auf 3.4
UEFI Flash auf 4.2
(Windows) Energieoptionen auf Höchstleistung
(UEFI) Ruhezustand deaktiviert
(UEFI) Ruhezustand im RAM deaktiviert (ACPI)
(UEFI) Power Down Enable (RAM) deaktiviert
Gehäuse EMS ausgeschlossen (zusätzliche Erdung)
CMOS
Windows neu aufgesetzt auf anderem Laufwerk (SATA SSD)
Windows Systemkonfiguration logische Kerne begrenzt auf 1, 2, 4, 12, 16
M.2 ausgebaut (vorerst keine Fehler mehr)
M.2 neu gekauft (gleichen Typs) eingebaut - erneut Fehler
System komplett ohne M.2 wieder ins Gehäuse eingebaut (Fehler traten verspätet erneut auf)
Was kann ich jetzt noch machen?
Antwort von Sabotaz:
moin! Ich bin jetzt an folgendem Punkt: Ich hasse alternate und ich hab eine ahnung, woran es liegt: Ich habe nochmal ausgiebig den unterschied getestet zwischen dem system mit M.2 und ohne M.2. Mit M.2 (und ggf. Zusätzlichen USB-sticks) schmiert mir die Kiste ziemlich schnell ab und ohne hält sie tatsächlich wesentlich länger durch. Ich hab auch gesehen, dass Alternate das Board mit einer GTX 770 und einer S-ATA SSD (welche Geschwindigkeit - keine Ahnung) getestet hat und einen "Dauerbelastungstest" laufen lassen hat. Dieser Dauerbelastungstest lief eine Stunde, wie ich später erfahren habe und Belastet wurde (ausschließlich) mit Prime 95 und einem Benchmark-Programm. ICH habe jetzt festgestellt, dass der passivkühler der Southbridge zum Zeitpunkt des Absturzes so schweine heiß wird, dass ich ihn nicht länger als eine halbe sekunde anfassen kann. Also der Passivkühler also schon mindestens 70°C hat!
Meine Vermutung ist, dass die Southbridge absolut überlastet ist mit meinen Komponenten und Alternate dementsprechend dieses Problem nicht hatte. Zum Einen, weil die keine M.2 genutzt haben (welche schon 4 Lanes belegt hätte) und auch keine Zusatz-USB-Sticks oder eine aktuellere Grafikkarte (die die 8 Lanes ausreizt). Ich weiß nicht, was die GTX 770 brauchen würde, ob die auch mit 4 arbeiten könnte. Wie auch immer, ob es an den PCI Lanes liegt oder nicht (ist jetzt nur eine Erklärung meinerseits) liegt meine Vermutung nahe, dass es auf jeden Fall am internen Datenaustausch im Mainboard liegen könnte...
Antwort von Sabotaz:
btw - ich hab es nochmal ausprobiert mit dem neuen ASRock Board und hatte das selbe Problem wieder 🙄 Die Kiste läuft mit dem ASUS jetzt bei der Kälte draußen ( 🙂 ) immernoch stabil...
Ich habe seit geraumer Zeit diverse freezes mit meinem neuen PC.
Das Gehäuse ist Marke Eigenbau im ITX-Format.
Hardware:
ASRock Fatal1ty X370 Gaming-ITX/ac
Ryzen 7 1700
2x Patriot 2400MHz 8GB (PVE48G240C6GY)
AMD Sapphire RX570 Pulse Mini
Thermaltake SFX Thoughpower 600W
Samsung Evo 960 (250GB M.2 PCIe)
Western Digital SSD S-ATA 1TB
Die Freezes treten sporadisch auf, meistens ohne Bluescreen. Es ist kein Schema erkennbar (keine besondere Belastung, Tätigkeiten etc., manchmal nach einer Stunde, manchmal nach 2 Minuten). Bei Bluescreen mit Clock_Watchdog_Timeout.
sehr häufig: Kernel-Power ID41
häufig: Kernel-Prozessor-Power ID35
sehr selten: WHEA-Logger ID18
(Als Folgefehler: Kernel-Event-Tracing ID3, Kernel-Boot ID29, EventLog 6008)
Mainboard und Prozessor wurden bereits eingeschickt, weil der Verdacht auf die beiden gefallen ist. Testweise habe ich ein anderes Netzteil benutzt (Cooler Master 720W) und auch anderen RAM (Kingston HyperX HX424C15FB2/8)
Das habe ich bereits gemacht:
RAM-Takt auf 1866MHz
Riegel 1 allein auf Slot 1
Riegel 1 allein auf Slot 2
Riegel 2 allein auf Slot 1
Riegel 2 allein auf Slot 2
RAM-Takt zurück auf 2400MHz
Grafikkarte Langzeittest in anderem System (Grafikkarte ok)
MemTest86: Round Robin und Sequenziell, Ergebnis: Fehlerfrei
Arbeitsspeicher getauscht (Wechsel zu HyperX)
CPU-Takt auf 2000MHz
diverse Fast-Boot-Funktionen deaktiviert
2. SSD (SATA) Front-USB, Front-Audio, Peripherie und entfernbare Komponenten entfernt
anderes Netzteil verwendet (CoolerMaster 720W)
UEFI Flash auf 3.4
UEFI Flash auf 4.2
(Windows) Energieoptionen auf Höchstleistung
(UEFI) Ruhezustand deaktiviert
(UEFI) Ruhezustand im RAM deaktiviert (ACPI)
(UEFI) Power Down Enable (RAM) deaktiviert
Gehäuse EMS ausgeschlossen (zusätzliche Erdung)
CMOS
Windows neu aufgesetzt auf anderem Laufwerk (SATA SSD)
Windows Systemkonfiguration logische Kerne begrenzt auf 1, 2, 4, 12, 16
M.2 ausgebaut (vorerst keine Fehler mehr)
M.2 neu gekauft (gleichen Typs) eingebaut - erneut Fehler
System komplett ohne M.2 wieder ins Gehäuse eingebaut (Fehler traten verspätet erneut auf)
Was kann ich jetzt noch machen?
Antwort von Sabotaz:
moin! Ich bin jetzt an folgendem Punkt: Ich hasse alternate und ich hab eine ahnung, woran es liegt: Ich habe nochmal ausgiebig den unterschied getestet zwischen dem system mit M.2 und ohne M.2. Mit M.2 (und ggf. Zusätzlichen USB-sticks) schmiert mir die Kiste ziemlich schnell ab und ohne hält sie tatsächlich wesentlich länger durch. Ich hab auch gesehen, dass Alternate das Board mit einer GTX 770 und einer S-ATA SSD (welche Geschwindigkeit - keine Ahnung) getestet hat und einen "Dauerbelastungstest" laufen lassen hat. Dieser Dauerbelastungstest lief eine Stunde, wie ich später erfahren habe und Belastet wurde (ausschließlich) mit Prime 95 und einem Benchmark-Programm. ICH habe jetzt festgestellt, dass der passivkühler der Southbridge zum Zeitpunkt des Absturzes so schweine heiß wird, dass ich ihn nicht länger als eine halbe sekunde anfassen kann. Also der Passivkühler also schon mindestens 70°C hat!
Meine Vermutung ist, dass die Southbridge absolut überlastet ist mit meinen Komponenten und Alternate dementsprechend dieses Problem nicht hatte. Zum Einen, weil die keine M.2 genutzt haben (welche schon 4 Lanes belegt hätte) und auch keine Zusatz-USB-Sticks oder eine aktuellere Grafikkarte (die die 8 Lanes ausreizt). Ich weiß nicht, was die GTX 770 brauchen würde, ob die auch mit 4 arbeiten könnte. Wie auch immer, ob es an den PCI Lanes liegt oder nicht (ist jetzt nur eine Erklärung meinerseits) liegt meine Vermutung nahe, dass es auf jeden Fall am internen Datenaustausch im Mainboard liegen könnte...
Antwort von Sabotaz:
btw - ich hab es nochmal ausprobiert mit dem neuen ASRock Board und hatte das selbe Problem wieder 🙄 Die Kiste läuft mit dem ASUS jetzt bei der Kälte draußen ( 🙂 ) immernoch stabil...
Zuletzt bearbeitet:
Mindfactory ist da eh ein schlechter Indikator. Wenn du dort die RMA anstößt, ködern die einen mit „mach doch die RMA direkt über den Hersteller, dann bekommst du 5€ von uns“ sowas nehmen dann viele in Anspruch und machen es somit nicht über MF. Damit haben die eine schön niedrige RMA Quote. Ist zumindest meine Vermutung.
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