Ryzen 5000 Whea Fehler (inklusive Reboot) was tun....

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ja und wer das Kleingedruckte liest, weiss auch, dass dabei die Garantie erlischt
 
Ich wiederhole: AMD wirbt offiziell mit PBO. Und es im Bios einzuschalten (wenn es nicht standardmäßig schon an ist) und die Einstellungen nicht manuell zu verändern, ist ok, denn:

"Alle Mainboards arbeiten innerhalb der minimalen Vorgaben von AMD, die meisten sind hinsichtlich der VRMs weitaus besser ausgestattet, als dies notwendig wäre."

Wenn man die Standardeinstellungen verändert, agiert man selbstverständlich außerhalb der Spezifikationen.
Da würde die Garantie erlischen.
Ist nur nicht nachweisbar, von daher...
 
Das hat nichts damit zu tun das sie dir das auch mit jeder CPU garantieren, die werben auch mit RAM Takt über 3200 aber nur 3200 ist die offizielle Spezifikation so wie bei der CPU ohne PBO.
 
Worauf denn "herein fallen" :confused:

Es gibt Spezifikationen, und auch diese gelten. Der Rest sind einfach Sachen die idr funktionieren... aber eben nicht müssen.
 
Nochmals eine Beobachtung zum Thema dieses Forums: Gestern wollt ich "AMD Ryzen Master" starten - nie mehr gemacht nach dem CPU-Upgrade von 3900x auf 5900x. Es kam die Fehlermeldung: "Programm unterstützt diese CPU nicht". Neuste Version installiert und mich nach Reboot gefreut, die neuen Features zu testen. Doch der PC ist mit einem WHEA-Fehler und einem weiteren Reboot nochmals gestartet. Dieser Error war so heftig, dass keine Verknüpfungen mehr in der Taskleiste waren und ich in mühsamer Kleinarbeit alles wiederherstellen musste. Doch jetzt ging es los, der nächste WHEA-Error aus dem Nichts beunruhigte mich. Irgendetwas war nach der "AMD Ryzen Master" - Installation faul. Nach mehreren WHEA-Fehlern und starker Instabilität des Systems, habe ich die System-SSD auf den Stand des Backups vor zwei Tagen zurückgesetzt - und siehe da, nach einigen Stunden Wartezeit läuft alles wie vorher.

Ist das ein weiteres Indiz, dass in der Ansteuerung der neuen Prozessoren noch nicht alles rund läuft? Hat jemand den neusten AMD Ryzen Master einwandfrei am Laufen?
 
Warum installiert man überhaupt Ryzen Master? Man kann alles Wichtige im UEFI einstellen.
 
Warum installiert man überhaupt Ryzen Master? Man kann alles Wichtige im UEFI einstellen.

Der Ryzonmaster ist ganz gut zum Auslesen der Werte, auch was den RAM angeht, aber man sollte keine Einstellungen vor nehmen.
 
Mit B550 Boards funktioniert Ryzen Master übrigens nicht richtig.
Dort kann man sich die einzelnen Kerne (und damit herausfinden, welche Kerne die besten sind) nicht anzeigen lassen.
 
Ergänzung: PBO und CPB stehen im ASUS BIOS standardmäßig auf "auto" (nicht an). Alles was ich gemacht habe ist das auf deaktiviert zu setzen und dann ist das System stabil, glaube die Cores gehen aber auch nur auf 75%.
 
Hat jemand den neusten AMD Ryzen Master einwandfrei am Laufen?

Ja aber wenn man die ZEN Generation wechselt muss man ihn deinstallieren und wieder installieren, heute von 3950X auf 5950X gewechselt und Chipsatz, Ryzen Master und auch Grafikkartentreiber de und wieder installiert.

WHEA Fehler und Reboots bisher keine, PBO und fMAX aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit B550 Boards funktioniert Ryzen Master übrigens nicht richtig.
Dort kann man sich die einzelnen Kerne (und damit herausfinden, welche Kerne die besten sind) nicht anzeigen lassen.
ryzenmaster.PNG

Meinst du die Übersicht?

@Topic @icewater
5900X@PBO, MSI B550i mit aktuellem Beta-BIOS, 3200 CL16, Ryzen Master installiert.

Überhaupt keine Probleme. Hab gerade extra nochmal in die Ereignisanzeige geschaut und konnte keine Whea Fehler finden.
Bluescreen hatte ich genau einen, nachdem ich die völlig bescheuerte MSI-Software installiert hatte um die Beleuchtung am GPU-Block mal zu testen.
 
Ich glaub das Bios 3101 ist die lösung für die WHEA Fehler zumindestens beim Crosshair.
Keine Abstürze mehr seitdem ich das Bios geflasht habe.
 
Ich glaub das Bios 3101 ist die lösung für die WHEA Fehler zumindestens beim Crosshair.
Keine Abstürze mehr seitdem ich das Bios geflasht habe.

Bei hohen FSB kommen nach wie vor whea Fehler (bus interconnect).
Bis 3800 lief es bisher hier fehlerfrei und ab 4000 kommen die Fehler. Da hat sich mit dem BIOS leider nix gebessert.
 
Also bei mir läuft er bis jetzt mit 1800 FCLK und 3600 mhz RAM stabil.
Kein einen Reboot mehr gehabt und keine WHEA Fehler.
 
Bei mir scheint das deaktivieren von C-State das Problem wirklich gelöst zu haben. Seit zwei Tagen nun keine WHEA Fehler und Reboots mehr. Wäre es nicht so ein nerviger langer akt, die M2 wieder zu entfernen. Würde ich ja mal testweise die PCIe4 SSD wieder rausnehmen und das C-State wieder aktivieren und schauen was passiert. Davor lief es schließlich Monate lang ohne Probleme. Da mir das bei den heutigen Boards aber zu viel aufwand ist bin ich irgendwie zu faul, dass zu testen.

Werde mich die Tage aber mal an Asrock noch wenden und mein Problem oder Beobachtung schildern. Vielleicht bekomme ich ja eine Antwort.
 
Tja, bei mir gerade eben wieder neu gebootet trotz Bios 3101......
 
@Riplex, scheiße.. wär natürlich für alle toll gewesen..

Ganz ehrlich wartet nicht, tauscht die CPU einfach um. Gibt viele die es gemacht haben und der Fehler war komplett weg.
 
Es wird doch offiziell gar kein 3600 ram unterstützt was sollen diese Posts dann ??
 
Es wird doch offiziell gar kein 3600 ram unterstützt was sollen diese Posts dann ??
Naja amd hatte für zen3 höheren ram speed in Ausicht gestellt.
Mit zen2 gibg bei mir 3800 schon, jetzt mit zen3 nur noch 3600 das ist schon etwas enttäuschend zumal mit dem neuen BIOS Besserung versprochen wurde. /:
 
Das einzige was zählt ist was geschrieben steht und das ist nunmal 3200mhz, wenn hier leute mit 3800 oder sogar 4000 von Fehlern berichten und dann noch die Cpu reklamieren kann ich nur mit dem Kopf schütteln.
 
Ist doch ganz einfach.. es gibt die AMD Problematik v.a. mit 5900x/5950x auch mit XMP/DOCP deaktiviert -> CPU tauschen
Entweder WHEA´s oder Reboots im Idle
 
Von CPU Fehlern kann aber erst gesprochen werden, wenn sich amd mal offiziell dazu äußert. /:
 
Ich glaub immernoch das Agesa das Problem ist da es auch Leute gibt die plötzlich mit ihren 3xxx Ryzen Probleme haben.

Was ich garnicht verstehe ist das der Rechner bis heute morgen stabil lief ohne das ich was geändert habe.

Hab ihm jetzt mal 0,1 Volt mehr SOC Voltage verpasst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier haben ja einige geschrieben, dass wenn man CPB auf an hat (oder wie bei mir standardmäßig auf auto) und es dann nicht läuft muss man sich nicht wundern. Die CPU läuft wenn man es deaktiviert ja max auf 3,7 GHz. Würdet Ihr damit leben? Was bedeutet das in der Praxis für mich?
 
Die CPU läuft wenn man es deaktiviert ja max auf 3,7 GHz. Würdet Ihr damit leben?
Ich würde AMD den krempel um die Ohren hauen, aber sowas von, wenn man 600€+ für die Cpu bezahlt die mit 4,8ghz beworben wird ist das nichtmal ansatzweise eine alternative bzw ein gedanken wert.
 
Einige scheinen hier mal wieder sc boost mit all core boost zu verwechseln.
 
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