Denn ich hab jetzt 2 FPs und jedes mal 1x Win XP Home drauf, aber der lässt mich das nicht auswählen . startet immer von einer bestimmten.
Das liegt daran, dass du zwei physische Platten mit je einem System drauf hast. Somit kannst du im BIOS sein Bootdevice auswählen.
Alle anderen reden aber davon, auf einer physischen Festplatte x Partitionen zu erstellen und darauf dann x verschiedene Betriebssysteme zu installieren. Nur dann läd ein Bootmanager und du kannst das zu bootende OS auswählen.
Erstelle dir also x+1 Partitionen.
Dann kannst du x verschiedene OS installieren (XP, Vista, Win7, 2003 oder sonst was noch, jeweils in 32/64bit und weiß der Geier was noch), angefangen mit dem ältesten OS (XP => VISTA => Win7)... auf der +1 Partition hast du immer die ganzen Setups der Benches, Treiber und die ganzen anderen Benchprogramme, die du nicht installieren mußt. So kopierst du das nicht immer wieder hin und her und kannst von jedem OS drauf zugreifen und installieren.
Ist eigentlich die beste und schnellste Methode... wenn du SuperPI professionell benchen willst, dann such dir noch die langsamste SATA Platte die du finden kannst... denn bei CopyWazaa/CDT und wie es alles heißt profitiert davon. Dort wird durch hin und herkopieren von großen Dateien mehr Ressourcen freigeschaufelt. Auf einer schnellen Platte geht das natürlich sehr schnell, dafür hält der Effekt des Tweaks nicht lange genug an, weil sich das System quasi schneller "regenerieren" kann. Auf der langsamen Platte dauert der Tweak im Vorfeld des Benches extrem lange, aber dafür hält er dann auch den Großteil von 32M an und das Ergebnis wird besser. Beim kopieren vergeht zwar viel Zeit, aber die zählt ja nicht zum Bench dazu... also ein Vorteil gegenüber der schnellen Platte. Das ist dann aber wirklich nur im absoluten Grenzbereich wichtig, wenn man das Maximum herausholen will. Viele Benchen ja auch ohne diesen Tweak