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Das ist doch total egal, schau auf die 4K Q1T1 und da sind die 90MB/s Lesend im Performance Mode doch wirklich super. Um auf die 3GB/s bei 4KQ32T16 zu kommen, bräuchte es selbst bei linearer Skalierung mehr als 32 parallele Zugriffe, aber im Alltag kommen bei Heimanwendern selbst auch nur 4 parallele Zugriffe vor, die maximalen IOPS sind also für Heimanwender total irrelevant.
Dafür aber ganz schön mutig, was Deinen Nickname angeht. Herzlich willkommen und danke für ordentliche Fragestellung mit vielen aufschlussreichen Screens.
Das Problem ist seit Wochen bekannt, ist u.a. in anderen Foren bereits besprochen worden, siehe da: PCGH.
Hey, ich brauchte schließlich schnell nen Username.
Tatsächlich hab ich relativ lange gegoogelt und diesen Thread von PCGH nicht gefunden, vielen dank dafür aber, da bin ich zumindest beruhigt, dass es "normal" ist, auch wenn es ärgerlich ist.
Das ist jedenfalls eine gute Frage, aber ich kann das momentan nicht wechseln, da ein paar wichtige Sachen drauf laufen, die ich nicht unterbrechen kann.Was die Werte der MP600 angeht - super gut! Erstaunlich, dass ausgerechnet dieMP600 nicht von dem Bug betroffen ist. Vielleicht weil sie am Chipsatz hängt und Du die neuesten Patches für Chipsatz drin hast?
Ich frage mich nun - was wäre denn, wenn Du die beiden swappen würdest? Vielleicht ändert sich die Performance bei beiden, vielleicht gar nicht, dann hätte die Anbindung nichts damit zu tun.
Das wäre mit einem "zu kleinen" DRAM Cache erklärbar, denn dann würde der Controller darin nur einen Teil der Verwaltungsdaten ablegen können, was dann nur für einen Teil des Adressraums reicht und wenn andere Bereiche gebraucht werden, müsste er erst einen anderen Teil der Verwaltungsdaten langsam aus dem NAND nachladen. In den Verwaltungsdaten steht ja auch, wo freie NAND Blöcke sind und wenn dann gelesen wird, stehen die Teile der Mappingtabelle die gerade beschriebenen wurde, natürlich noch im DRAM Cache und daher kann danach schnell gelesen werden. Deine große Partition ist ja schon zum Teil belegt und daher weiß man auch nicht, über welchen Aderessraum auf der Partition diese 1GiB Testdaten verteilt wurden. Es könnte ggf. auch an Windows und der Verwaltung des Filesystems liegen, da müsste man mal im Quellcode nachsehen, ob die Zeit für das Anlegen der Dateien mitgemessen wird.
Die sind doch total egal, denn bei Heimanwendern sind schon 4 parallele Zugriffe selten und für die maximalen IOPS braucht man weit mehr als 4.
Aber das tut weh:
Die PM9A1 ist eine OEM SSD, dafür gibt es eben keinen Support für private Endkunden!
BEI mir kommt auch so eine Meldung, siehe Anhang.
