nils918634968
Enthusiast
Ich frage mich, ob die neuen Samsungs auch wieder mit unterschiedlichen Motoren verbaut werden, also Nidec und JVC. Wenn das so ist, müsste man auch hier wieder versuchen, eine mit Nidec zu bekommen.
mfg
mfg
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: this_feature_currently_requires_accessing_site_using_safari
nils918634968 schrieb:Das kann eigentlich nur 50.000 und 100.000 Stunden sein. 1.000.000 Stunden wäre nen bissl extrem. Dann würde die Platte also gut 115 Jahre laufen ^^
mfg
Quelle : c't Ausgabe 01/2003 - IDE kontra SCSI - Seite 134/135
Mit der Spezifikation ist das so eine Sache. Hier wird gerne die MTBF zitiert, die Mean Time Between Failures. Getreu der wörtlichen Übersetzung könnte man meinen, dass eine Platte im Mittel so viele Betriebsstunden lang hält, doch so leicht darf man es sich mit der Interpretation dieser Zahl nicht machen. Übliche MTBF-Angaben liegen für aktuelle Festplatten nämlich in der Größenordnung einer Million Stunden, das wären 114 Jahre. Wie kommt es da, dass überhaupt Festplatten kaputtgehen.
Zahlenspiele
Die MTBF ist eine statistische Aussage über eine grosse Anzahl von Festplatten. Sie errechnet sich, indem man für eine bestimmte Stichprobe die insgesamt absolvierte Betriebsstundenzahl durch die Anzahl der Ausfälle in dieser Zeit dividiert. Umgekehrt lässt sich aus der MTBF die zu erwartende Anzahl an Ausfällen in einem bestimmten Zeitraum berechnen. Betrachtet man beispielsweise 1000 Festplatten mit einer MTBF von 1.000.000 Stunden, dann sind innerhalb eines Jahres (8760 Stunden) 1000*8760/1000000 = 8,76 Ausfälle zu erwarten. Die reale Anzahl an Defekten streut natürlich um diesen Wert. Weil MTBF so wenig anschaulich ist, gibt Maxtor inzwischen stattdessen die Annualized Failure Rate (AFR) an: sie beträgt in diesem Beispiel 0,876%.
Ich habe eine T7K250 250GbMerkor schrieb:Die Samsung wird in der neuen PCGH kurz erwähnt. Da konnte anscheinend der S-ATA II Modus nicht aktiviert werden. Der Burst Speed konnte 150MB/s nicht überschreiten, während die Hitachi und die Excelstor dies konnten.
Auch Samsung konnte das Problem bis zu Redaktionsschluss nicht lösen.
Getestet wurde auf einem NForce 4...
Falls deine Signatur stimmt , hast du ja nur das ABIT AN8 mit dem einfachen nForce4 Chipsatz, der nur SATA I (1,5 Gb) unterstützt. Um SATA II (3,0 GB) zu nutzen, brauchst du den nForce4 Ultra Chipsatz der auf dem ABIT Fatal1ty AN8 verbaut ist.Jedi schrieb:Ich habe eine T7K250 250Gb
Ich habe mit dem Hitachi Feature Tool den SATA Modus aktiviert.
Problem:
In Windows steht im NForce4 SATA Treiber nur SATA1,5 Übertragungsmodus.
Ich bekomme es einfach nicht hin. Burst Speed liegt bei 120.
Habt ihr irgendwie einen Trick auf Lager?
So ein XXXXXX! Da hast du ja recht. Die Anschlüsse sehen zwar nach SATA2 aus.JCM900 schrieb:Falls deine Signatur stimmt , hast du ja nur das ABIT AN8 mit dem einfachen nForce4 Chipsatz, der nur SATA I (1,5 Gb) unterstützt. Um SATA II (3,0 GB) zu nutzen, brauchst du den nForce4 Ultra Chipsatz der auf dem ABIT Fatal1ty AN8 verbaut ist.
Hat sich geklärt. Was die Laustärke der Platte angeht, hattest du weitgehend recht.Kline schrieb:Du hast nur normal "regebootet" ( ) , gell?
Mach den PC mal aus, und dann wieder an.
Das hat bei mir funktioniert.
Zudem, das Hitachi-Tool ist bissle tricky, was das abspeichern der SATA II-Einstellungen angeht.
vollprofi schrieb:Mich würde sehr wundern, wenn ein Intel-Chip mal irgend etwas nicht untersützt.
Zumal ja das TCQ-Protokoll schon vor über 8 Jahren zu Zeiten der SCSI-Platten entstand.
Der ICH6 ist noch auf lange Zeit der Maßstab aller anderen Chiphersteller.
Ihn gilt es zu toppen, doch das schaffte bisher keiner.
DerDummePunkt schrieb:Man oh man.
Nichts gegen die Intel Southbridges, das sind keine schlechten Teile, aber derart in den Himmel loben, damit kann ich nicht übereinstimmen.
1.) Die ICH6 / ICH6R unterstützt kein TCQ, ledeglich NCQ und auch das nur, wenn die Platten single laufen, im Raid betrieb ist NCQ deaktiviert. Weiterhin ist die ICH6 nur ein SATA-I Controller
2.) Auch die ICH7 / ICH7R untersützt nur NCQ, auch kein TCQ, dafür aber NCQ anscheinend auch im Raid Betrieb
3.) Die ICH6 ist nun wirklich nicht das Maß aller Dinge, der Nf4 Ultra ist da imho zur Zeit deutlich weiter.
4.) TCQ bei SCSI ist nicht das selbe wie TCQ für IDE
HITAC schrieb:Schade, hätte mich aber auch gewundert.
Kennst du oder irgendjemand irgendwelche SATA-Controller-Karten die TCQ unterstützten? (am besten als PCIe)
DerDummePunkt schrieb:Schau dir mal diesen Thread hier an, da steht im Prinzip alles dazu drin.
Achtung Spoiler : Du wirst entäuscht sein :/
DerDummePunkt schrieb:Weis nicht was dir das bringen soll.
Ich nehme mal an du hast ein normales Desktop Board mit PCI 33Mhz Steckplätzen, die auf einem Bus laufen, der 133MB/s schafft. Wieviel schaffen deine Raptoren jetzt und wieviel sollen die mit TCQ schaffen?
Der Unterschied liegt vor allem in der höhren Datedichte der 7200.8. Die 7200.7 gibt es mit 80 und 100 GB pro Platter. Die 7200.8 bringt imho 133 GB auf einer Magnetscheibe unter.vollprofi schrieb:Weiß von euch jemand, was bei der Seagate 7200.8 anders ist als bei der 7200.7 ?
warum?Von IBM-Platten (= "Hitachi") will ich nie mehr was wissen.
TheMonky schrieb:warum?