[Kaufberatung] "schnellstes" Pentium 4 System auch Sockel 478 Basis UND AGP

Also ich habe das ganze mal versucht, CPU 220MHz zu RAM 176MHz, TDU lief wirklich nicht wesentlich schlechter. Habe aber noch ein bissel versucht mit der Grafikeinstellung und GPU-Z.
Nun bin ich soweit das meine GPU bei 80-100Prozent läuft :(
Ist also doch die Grafikkarte die bremst. Da soll noch mal einer sagen ein Pentium4 schafft es nicht eine HD3850 auszulasten...
 
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wie takzet die 3850?

normal sollte die schon einiges an oc aushalten ;)
 
Ich habe sie bei GPU = 770MHz und GDDR3 RAM = 950MHz, halt per ATI-Treiber das Maximum was man dort einstellen kann.
Mich würde es auch mal interessieren ob man eine HIS HD3850 Turbo noch höher Takten kann da sie ja schon standardmäßig statt GPU 668MHz auf 720MHz läuft und beim RAM statt 829MHz schon auf 910MHz läuft oder ob eine HD4650 besser ist, nur dort habe ich gelesen das bis auf die schnellere GPU alles langsamer ist.
 
829 ist die grenze des 3850bios, mit nem 3870 geht oft mehr.

aber das wird bei agp wohl nix

der ramtakt ist saugut, ich beib bei etwa 920 haengen.
 
Hier mal fix zum Beweis der Systembewertung:
pcdl50zja.gif


Ist noch der Grafiktreiber von Microsoft installiert :)
Von der Leistung her bin ich voll zufrieden. Nun sehe ich aber noch zu, daß ich den FSB hoch bekomme. Ich weis, daß einige das Board mit über 200 MHz betreiben. Das machen meine beiden CPUs aber nicht mit, dafür geht aber der 166 MHz Mod.
Die Gallatins sind noch nicht drauf verbaut xD
 
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Geile Sache...
Ich weiß nicht wie du das machst aber ich haben 3GB DDR im Dualchannel laufen also 2x 1GB und 2x 512MB. Alle vier Scheicher sind Kingston HyperX und laufen auf "Bus Speed" 220MHz also ist meine "Rated FSB" bei 880MHz und das bei CL 2,5-6-3-3 (wenn ich sie in CL 2-6-3-3 laufen lasse kommt irgend wann mal der absturz) und ich bekomme bei "Arbeitsspeicher (RAM)" 5,2 als Wert raus :(
Das würde mich mal interessieren woran das liegt.
Ich brauche auch noch so eine Dualboardspielerei :) nur dann bringt meine Frau mich um *lacht*
 

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Mein RAM läuft bei etwa 187 MHz @ 2,5-3-3-6. Warum ich ne bessere Bewertung habe als du, ist mir auch schleierhaft. Könnte vielleicht damit zusammenhängen, das ich zwei CPUs habe und du nur eine. Ist aber spekulativ. Ich muss mal kramen. Irgendwo habe ich noch nen Shot meines P4-Systems mit 4 GHz. Da lief der RAM bei etwa 200 MHz, was recht gut für'n 133er Infineon war.
 
Wird bestimmt an den 2 CPUs liegen, die können vielleicht alles schneller weiterverarbeiten. Was hast du da den für einen P4 das er 4GHz mitmacht.
Mich würde es auch mal interessieren ob z.b. ein Prescott 3,4GHz besser zum übertakten gehen als mein Gallatin 3,4GHz oder vielleicht ist auch ein 3,06GHz Northwood mit 133MHz FSB besser...
Wobei ich mich von meinem Gallatin nicht trennen will, immerhin hatter er ja mal ein Neuwert von wahnwitzigen 999 US Dollar (die ich natürlich nicht gezahlt haben).
 
Naja ich gebe zu ich will aber nicht am Board rumlöten, reicht schon wenn ich das an meiner XBOX mache.
Unter normalen umständen würde ich quasi auch über die 220MHz FSB hinaus kommen wie ich das so sehen?
Wäre eine überlegung wert so ein 3,4GHz Prescott mal zu ersteigern oder so.
 
Weil hier ja Pentium4-Mobiles mit Speedstep angedacht wurden: das sähe dann in etwa so aus:
superpi1mhgdlvkcv.jpg

Lief wie festgenagel auf der niedrigsten Multiplikatorstufe, allerdings auch mit schön niedriger VCore...das höchste der Gefühle waren knapp 2GHz mit erhöhtem FSB.
Hab mich ewig damit rumgeärgert ohne jemals den Standardtakt erreicht zu haben.

Edit: Man beachte den SuperPi-1M-Wert...das entspricht in etwa einem gleichgetakteten Atom...da kann man sich ausrechnen, wie bescheiden der Pentium4 dasteht...ein CeleronM (Banias) mit 1,9GHz braucht 40 Sekunden weniger.^^
 

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na das die netburst-architektur ein schuss in den ofen war, wissen wir heute auch alle.
damals hatte amd mit dem athlon xp einen echten gegener, ud das bei teils deutlic niedrigeren taktraten.

die ersten pentium m sidn danna uch schnell über adapte rin den desktops der freaks gewesen, und durften da dann zeigen was ging ;)
die haben die leistunsggrenze noch mal anders gelegt.
wobei amd damals rel zeitnah mit den athlon64 kam, was auch nicht gerade langsam war ;)

die p4-ära war für intel nicht wirklich ein rumesblatt.
 
Netzbürste rult! Mehr Strom, weniger Leistung. Genau so habe ich mir PCs vorgestellt. Und die Augen, die die Leute immer machten, wenn man denen erzählt hat, daß der Prozessor mit 3400 MHz lief. Die AMDs waren zwar toll und schnell, aber mit 1,6 GHz oder 2 GHz konnte man eben keinen beeindrucken. Mit 3,4 GHz hingegen schon :d
 
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Ja die P4 und die Netburst Architektur war schuld daran daß AMD wieder ein PR (Pentium Rating) mit den Athlon XPs eingeführt haben und auch mit den Athlon 64 und X2 noch behalten haben müssen. Die ersten Ratings in der Form gab' es ja zu Pentium Zeiten, zuerst in Form des 486ers AMD 5x86 mit PR75 oder 90 Rating sowie dann auch AMD K5 sowie Cyrix und NexGen CPUs.
Zu Athlon und PIII Zeiten war das dann nicht mehr nötig, aber seit die ersten P4 die MHz nach oben geschraubt haben musste AMD das Rating wieder einführen. Leider war es damals (und vielmals auch heute noch) so daß die Leute auf "mehr ist besser" geschaut haben. Mehr MHz muss ja besser sein, genau so wie ja mehr Videospeicher besser ist, z.B. GeForce GT610 mit 2GB oder HD5450 mit 2GB oder auch GT630 mit 4GB - Fuck yeah!
Mit den Dual Cores und spätestens der Core (2) Serie musste wohl auch Intel ein Modellnummernsystem einführen. Ein Core 2 Duo mit 2,13GHz hätte sich etwas schwach gegen einen Pentium D mit 3,2GHz angehört.

Ja der gute alte THG Pentium D 805 Bericht ... Mann hatten mich da damals viele Leute mit leuchtenden Augen gefragt ob sie sich den nicht kaufen sollen. Der einzige Pluspunkt war daß die CPU günstig war. Daß man die CPU auf über 4GHz prügeln musste um mit einem mittelklasse X2 mitzuhalten war aber eigentlich peinlich. Und viele Leute haben das nicht mal geschafft weil entweder das Board oder das Netzteil oder der RAM oder die Kühlung (oder eine Kombi aus den genannten Punkten) das nicht mitmachten.

Ansich finde ich die Netburst Ära und P4 CPUs von Intel jetzt nicht so schlimm wie viele meinen. Anfangs als der Takt noch unter 2GHz war, die Kerne noch Willamette und die Plattformen teils noch SD-RAM hatten konnte man noch nicht überzeugen da hier oft flotte PIII und Athlon Systeme > 1GHz noch starke Konkurrenten waren. Aber zu der Zeit wo dann die besseren Northwood Kerne ab 2,6GHz mit flottem DDR RAM am Markt waren musste AMD mit den Athlon XP schon etwas kämpfen um mitzuhalten.
AMD hat dann erkannt daß die Athlon XPs ausgereizt waren und eine neue Architektur her musste. Spätestens ab dem Zeitpunkt als die Athlon 64 auf den Markt kamen hätte Intel auch schön langsam etwas machen sollen, aber die waren da zu fixiert auf Ihre Netburst Architektur und haben sich etwas überschätzt mit den Taktraten denn damals war wohl angedacht diese noch stark zu erhöhen, in Wirklichkeit hat man jedoch die 4GHz mit Serienmodellen nicht erreicht.
Das dürfte generell eine recht magische Grenze bei Intel (und teils auch AMD) sein denn in den letzten Jahren hat man sich dieser auch wieder nur angenähert aber mit Serienmodellen auch noch kaum überschritten. Was dabei rauskommt sieht man ja an den FX-9xxx Modellen (fetter Verbrauch bei eher wenig Leistungssteigerung).
 
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Anfangs als der Takt noch unter 2GHz war, die Kerne noch Willamette und die Plattformen teils noch SD-RAM hatten konnte man noch nicht überzeugen da hier oft flotte PIII und Athlon Systeme > 1GHz noch starke Konkurrenten waren.
Moment, zwei Dinge:
1. Der Sockel 423, von dem du sprichst, hielt von 12 bis Mittag...
2. Hatte die Plattform gar kein SDRAM bzw nur die billigsten. Für den P4 war RDRAM vorgesehen, PC-800 um genau zu sein...
 
1.) Ich spreche von den ersten Sockel 478er Boards mit Intel 845 und 845G Chipsätzen die es als SD-RAM sowie auch DDR Versionen gab. (Deshalb schrieb ich ... teils noch SD-RAM ... ) Meiner Meinung nach waren das die zu Sockel 478 Anfangs Zeiten weit verbreitesten Varianten. RD-RAM konnten und wollten sich die wenigsten leisten somit haben viele sich so ein schickes ASUS P4B gekauft. SD-RAM war billig und man konnte es von den PIII und Athlons noch benutzen.
Und JA - für den Sockel 478 gab' es noch vor den Northwoods die ganze Palette an Willamettes (von 1,4 - 2,0 GHz in 100MHz Schritten).

2.) Ja für den P4 war RD-RAM vorgesehen, nur war der so teuer daß sehr wenige auch wirklich so etwas kauften. Weiters war der 100MHz FSB (400Quad pumped) auch noch etwas lahm, selbst mit RD-RAM. Aus den beiden Gründen kam ja dann DDR-RAM Support und kurz darauf auch die Northwoods mit 133MHz FSB.


Ich kann auch nur aus eigener Erfahrung reden. Ein Beispiel, ein Kumpel hatte einen PC (muss so 2004 herum gewesen sein) und meinte er braucht einen neuen weil der schon so alt ist. Hab' gefragt was das für einer ist und er meinte ein P4 mit 1,8GHz.
Hab' dann nur gesagt daß das ja nicht so schlecht ist und weil er dann noch meinte er hat 512MB RAM dachte ich da ist was faul, ist ja (für damals) keine schlechte Ausstattung. Zumal er nicht viel Anforderungen hatte, er wollte nur Fotos mit Corel Photo Paint bearbeiten und vielleicht das ein oder andere (2D) Spielchen spielen.
Tja - es war ein ASUS P4B mit 512MB SD-RAM und einem Sockel 478 1,8GHz Willamette. Konnte auch selbst nicht glauben wie lahm der war.

Also in meinen Augen hat der P4 erst mit den Northwood Kernen, DDR und vor allem erst mind. den 133MHz FSB Modellen sich absetzen können. Und ja, auch spätere Sockel 478 Boards mit Intel 850E Chipsatz und RD-RAM (leckere PC-1066) waren der Hammer, aber immer noch recht gesalzen die Preise.
Davor waren einfach Athlons (Thunderbirds) zwischen 1 und 1,4GHz mit SD-RAM und DDR sowie die letzten der P III (Coppermines um die 1GHz sowie dann die feinen Tualatins bis 1,4GHz) ebenfalls mit SD-RAM und einige wenige Modelle mit DDR zu knapp an den P4 dran.
 
Weil hier ja Pentium4-Mobiles mit Speedstep angedacht wurden: das sähe dann in etwa so aus:
superpi1mhgdlvkcv.jpg

Lief wie festgenagel auf der niedrigsten Multiplikatorstufe, allerdings auch mit schön niedriger VCore...das höchste der Gefühle waren knapp 2GHz mit erhöhtem FSB.
Hab mich ewig damit rumgeärgert ohne jemals den Standardtakt erreicht zu haben.

Edit: Man beachte den SuperPi-1M-Wert...das entspricht in etwa einem gleichgetakteten Atom...da kann man sich ausrechnen, wie bescheiden der Pentium4 dasteht...ein CeleronM (Banias) mit 1,9GHz braucht 40 Sekunden weniger.^^



Du hast nen P4M und kennst den Pin-Mod nicht? :shake: :d

Hab einen 1,8Ghz P4M, der lief auf meinem Siemens i845 board mit 1,2Ghz(=12x100) und 1,5V ..... hab dann den gelben pin und den roten pin entfernt .... et voila......jetzt läft er mit 1,225V und 133x12= 1600 Mhz

Natürlich muß das MB den FSB mitmachen können.



pinout_col8aukh.png
 
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Ich hatte nen P4-M. Irgendwann wollte dann der Onboard-Sound nicht mehr und ich habe mir für ein Münzgeld einen 3700er SanDiego samt Board geholt (das war dann meine erste 3GHz+ CPU)
 
Wozu muss man das machen? Außer bei irgendwelchen abgespeckten OEM Brettern halt...
Viele halbwegs brauchbare Retail Bretter haben doch einen BSEL Override...


Wie dem auch sei: da der Multi so verdammt niedrig ist, ist der P4-M eigentlich nicht so wirklich toll. Denn um den hoch zu bringen, brauchts einfach einen richtig hohen FSB. Über 250MHz und das ist bei DDR-I SDRAM nur schwer möglich...
Und bei den RDRAM Chips hat Intel auch wieder irgendeinen Quatsch gemacht, so dass man bei 133MHz FSB kein PC600 RAM nutzen kann...
 
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Soweit ich gelesen habe kann einzig das Asus P4C800 einen P4-M richtig nutzen. Maximaler Multi kann übers Bios erzwungen werden und die Spannung wird richtig erkannt.
 
So leute ich muss mich anscheind an dieser stelle ausklinken...
Ich habe es gewagt/getan und viel überlegt aber jetzt ist mein "P4 3,4GHz Extrem Edition" in seine Einzelteile zerlegt und steht bei eBaykleinanzeigen zum verkauf.
Ich habe hier einen super günstigen "x2 64 5600+" bekommen. Ist zwar mein erster AMD aber mal schaun, er ist schon mal 15s schneller beim booten, Windows7 braucht nur noch 45s bis es startbereit ist :)
Und ja ich weiß solch ein P4 verkauft man nicht, den vererbt man :) ich werde ihn auch vermissen, die Jahre langen bastelarbeit das feintuning immer mal wieder anderer RAM und mehr Taktrate... aber jeder weiß wenn man ein Projekt fertig hat, braucht man(n) was neues.
Also ich hatte ein Superschnelles luftgekühltes 478'System und war auch stolz drauf. Also wenn jemand noch was braucht, kann er sich melden.

Lag lebe der Pentium4 per Sockel 478 :hail:
 
Ich habe hier einen Penitum 4 560 3,6 GHz und irgendwelche gammligen Penitum 3 rumliegen ^^ In meinem 10 Jahre Mülltop ist noch ein Pentium M 1,7 GHz. Ich bin noch nicht auf die Idee gekommen die wegzuschmeißen, denn wenn ich mal einen alten Athlon erwische, dann gibts ein Benchmark-Duell.
 
apropo, intel Pentium M700er auf desktop basis, ich brauch noch so einen Asus CT 479 Adapter, schnell :wut:

Mein Fun PC Sockel 478 ist soweit fertig, werkelt grad ein Prescot 3Ghz mit Hyperthreading mit nem nervendem Boxedkühler vor sich herr. Windows XP SP3 , 2GB DDr 400 2-2-2-5,

ATI 3870 !? he he :eek: ist alles richtig, nutze das Asus P4GD1 mit PCI-E, Die Innereien sind in einem gut belüfteten fractal design 3000 Gehäuse verbaut. vorne 2 Lüfter , 1 mal heck, und 2 oben,

das ganze naturlich regelbar mit einer Lüftersteuerung, 4 kanal phobya, alle lüfter lassen sich deaktivieren.

Soviel zum luftstrom alle lüfter bei 10-15 % einsetllung der Lüftersteurung, ergibt auf dauer eine mainboard temperatur von 32°C. Wenn ich alle ausschalte, dann habe ich nach 30 min so 45-48°C. :eek: Und das bei 18°C Zimmertemperatur. Idle Stromaufnahme beträgt 145 WATT. Wobei bei jeder Mausbewegung, die Stromanzeige schnell mal in richtung 180-200 Watt bewegt! Das nur Internet und Programme.


Mit denn 27 Watt minimum des pentium M 700er reihe, werde ich mich schenll anfreundenn! Die CPu werde ich sogar passiv betreiben können, bei der frischluftzufuhr die im gehäuse herrscht.


Also, ich freu mich, das ich dieses Projekt vollenden werde.


brauch jetzt diesen Ct479 Asus. Pentium M750 habe ich schon. der wird auch bestimmt mindestens 2,4 Ghz machen ;) Aber ich suche noch einen M780 der nen 17 multi hat. Vielleicht kann man denn noch besser tretten. Und mit relativ niedrigem FSB hohe Taktraten erhaschen.

habe mir die threads hier angeschaut. Ich kanns nur bestätigen. So ein Prescott 3 Ghz mit Hyperthreading ist noch sehr flott unterwegs. far Cry Habe ich auf Ultra gezockt , bei 1680X1050 Auflösung. Alles mega flüssig.


Ich würd gern noch wissen, ob es vielleicht jemandem gelunegn ist, auf nem 478 Board , mit dem besagten Asus CT 479 Adpater, einen Dual Core T5600, z.b , unterzubringen ? Oder gar einen Intel Core 2 Duo Mobile T9900 !?


Soll ja nicht möglich sien!? Aber man kann ja nachfragen? Und warum sollte das nicht gehen ? hat mal jemand ausprobiert ? Oder nur darauf gehört was andere sagen ? nein das geht nicht.:motz:

natürlich muss das mainboard auch mit deisen CPus klarkommen!

Gruß Dryline 86
 
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Wie soll das gehen, die Core2Duos haben zwar auch 479 Pins, diese sind aber anders beschaltet, darum heißt der Sockel ja auch anders! Darum ist es zwar möglich die CPU in den CT-479 einzubauen, aber laufen wird sie nie. Wahrscheinlich wird bei dem Versuch sogar min. eine von beiden Komponenten zerstört.
Schnell bekommen wirst du den CT-479 wohl nicht, es gibt einfach kaum noch welche.
 
Man unterscheidet Sockel 479M (für Pentium M) und Sockel-M (479Y) (Für Core Duo - Yonah/ Core2 Duo - Merom). Beide sind nicht miteinander kompatibel.
 
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Das meinte ich, mir waren nur die genauen Bezeichnungen entfallen.
 

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