Singlecore Turboproblem (nicht nur) beim Haswell-E

Ich hatte jetzt Probleme mit meinem Board und wurde genötigt mal ein Bios-Update zu machen. Und schwupps kann ich das Problem nach vollziehen. :( Vorher mit dem 4004er Bios hat sich mein 3930K@4,5 auch bei Teillast auf 4,5GHz hoch getaktet (W8.1-64bit). Jetzt beleibt er bei 4,2GHz hängen und nur bei Volllast kommt er auf den maximalen im Bios eingestellten Takt. :wall: Ich werde die Tage mal testen, ob ich mit dem zurückflashen auf das 4004er Bios wieder das alte Taktverhalten herstellen kann. Auch wenn mir eigentlich 4,2GHz reichen. ;)
 
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Ich werde die Tage mal testen, ob ich mit dem zurückflashen auf das 4004er Bios wieder das alte Taktverhalten herstellen kann. Auch wenn mir eigentlich 4,2GHz reichen. ;)

Jetzt mal vom 2ten Bios (3301) wieder auf 4,5Ghz gestellt und schon läuft er wieder wie er soll. Auch bei z.B. Super PI läuft er sofort mit 4,5GHz, was mit dem aktuellem Bios nur bis 4,2GHz lief.
 
Nein, Asrock reagiert nicht mehr auf Anfragen dazu und die c't hat von Intel auch kein Wort dazu gehört.
 
Schade... wieso klemmen sich da nicht alle dahinter und machen da mal richtig Druck?
Gerade bei so einem großen Thema das diverse User betrifft sollte man annehmen das hier auch win großes Interesse besteht das aus der Welt zu schaffen. Finde es schon lächerlich dass das bei keinem Test richtig pupliziert wurde.
 
Ja find ich auch, scheint irgendwie auch kaum jemand bemerkt zu haben.
 
Ich befürchte so viele werden es wirklich nicht sein, die es betrifft, die es merken und die es stört.

Die c't hat im Prinzip gesagt, dass sie auch nicht genug Ressoucen haben, um sich mit dem Thema intensiver zu beschäftigen,
 
Hey Leute !

Mit Spannung hab ich diesen Thread gelesen da ich auch von der Problematik betroffen bin und zwar schon seit geraumer Zeit.
Ich hatte bis heute nie Zeit der Sache auf den Grund zu gehen und einfach damit gelebt.

Nun hab ich heute erstmals seit Monaten mal wieder Zeit ein bissel am Rechner rum zu machen und wollte wissen ob die Problematik mit dem neuesten BIOS noch besteht - und siehe da, auch Monate nachdem das bei mir aufgefallen war hat sich nichts daran geändert nur hab ich mir heute vorgenommen dem ganzen auf den Grund zu gehen.

Ich bin nun zu der Erkenntnis gekommen dass es definitiv ab einer gewissen BIOS Version nicht mehr richtig funktioniert.
Auf meinem 2. BIOS hab ich noch eine wesentlich älteres BIOS (4004) und dort funktioniert alles wie gewünscht - ich werde nun einfach mit dem alten BIOS arbeiten und nicht mehr updaten.
Eine Grundsatzfrage habe ich noch, kann man bei dem Board die BIOS Versionen downgraden ? Hat das mal jemand probiert ?

Soviel von meiner Seite zu dem Thema
 
Zuletzt bearbeitet:
Welches Board hast du denn? Bei meinem Asus R4F kann man downgraden, was ich auch gemacht habe und damit das Problem nicht mehr habe.
 
Das Ergebnis unter Windows 7 ist, dass je nach Anzahl und CPU Konsum der weiteren Prozesse ein SuperPi Lauf, der mit einem 4790K bei gleichem Takt 7,5 Minuten gedauert hat, auch mal gerne 12 Minuten dauert!

Bei Windows 10 habe ich den selben Test gemacht wie in Windows 7 - dort war die Zeit für SuperPi 32M aber bei ca. 8 Minuten - also viel besser als die Zeit, die ich bei gleichzeitig laufendem HWInfo64 in Windows 7 zu sehen bekommen habe, obwohl ich (soweit möglich) viele Anwendungen installiert habe, die ich auch in Windows 7 nutze. Weiterhin war in Windows 10 sichtbar, dass der maximale Turbo auf einem Kern sehr häufig anlag (fast immer, soweit man das optisch beurteilen kann). In Windows 7 war das selten bis überhaupt nicht der Fall (auch wieder abhängig von den weiteren laufenden Prozessen). Ich habe sowohl ein Windows 7 getestet, dass frisch aufgesetzt wurde, als auch eins, dass ich schon mit dem 4790K benutzt habe. Beide hatten aktuelle Inf Treiber von Intel an Bord.

Ich zitiere mich mal selbst. Das trifft mit der aktuellen Version von Windows 10 noch immer zu. Ich liege zwischen 8 und 8,5 Minuten. Das ist zwar noch immer deutlich schlechter als mit einem 4790K aber es ist akzeptabel.

Das Fazit ist für mich: Es haben sich viel zu wenige Benutzer bei den Boardherstellern gemeldet. Somit juckt die das auch nicht.
Das bedeutet aber auch, dass die Anwender der höhere Stromverbrauch nicht interessiert durch mögliche Workarounds oder alternativ, dass ihnen eine dicke CPU zwar wichtig ist, sie dann aber eh nicht merken, wenn Leistung fehlt. Was vermutlich auch in nicht wenigen Fällen so ist.

Für mich war das zumindest die letzte Server CPU, auch wenn ich den verlöteten Heatspreader toll finde. ;)
 
Wieviele Cores müssen denn aktiv sein, damit die CPU den Turbo voll hochtaktet?
 
Normal eigentlich 1-2, kommt wohl aber auch auf die CPU an.

Mich wundert allerdings der Zusammenhang zum Bios des Boards... Ebenso der Zusammenhang zu der/den Windows Versionen irgendwie.
Na mal schauen, demnächst sollte mein Haswell-E eintreffen, dann werd ich mal schauen, wie das bei mir ausschaut :fresse:

Das bedeutet aber auch, dass die Anwender der höhere Stromverbrauch nicht interessiert durch mögliche Workarounds oder alternativ, dass ihnen eine dicke CPU zwar wichtig ist, sie dann aber eh nicht merken, wenn Leistung fehlt. Was vermutlich auch in nicht wenigen Fällen so ist.

Na merken ist halt immer so eine Sache...
Auch wenn deine 12min vs. 7,xmin SuperPI durchaus merklich mehr sind, warscheinlich kommen etwaige Hintergrundtasks da noch oben drauf und dann kann man das auch gar nicht mehr wirklich merken...
Auf meiner Workstation sind über 100 Prozesse aktiv beim normalen Arbeiten, mit ein paar Fenstern auf, diversen Tools und Helferlein, liegt die avg. CPU Load alleine bei acht Threads schon bei 4-7% -> durchgängig. Das ist runtergebrochen 1 Core zu 50% Dauerload! Denke ich da an SingleCore Zeiten zurück :fresse: -> heute interessiert das wohl die Leute einfach nicht mehr, weil Reserven da sind...
 
Wieviele Cores müssen denn aktiv sein, damit die CPU den Turbo voll hochtaktet?

Die CPU taktet nicht hoch. Die Kerne takten einzeln hoch und zuverlässig tun sie das nur bei beständiger Volllast für einen physischen Kern - also bei jeweils 2,4,6,8,10,12 virtuellen Kernen mit Volllast. Ein virtueller Kern mit Volllast reicht nicht, außer wenn der Prozess auf einen virtuellen Kern fixiert wird (d.h. es findet kein switchen mehr statt). Das hat leider wieder diverse andere Nachteile.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mich wundert allerdings der Zusammenhang zum Bios des Boards... Ebenso der Zusammenhang zu der/den Windows Versionen irgendwie.
Na mal schauen, demnächst sollte mein Haswell-E eintreffen, dann werd ich mal schauen, wie das bei mir ausschaut :fresse:

Wenn weniger schnell geswitcht wird, vermute ich, dass die Kerne mehr zeit haben hochzufahren. Um die Vermutung zu belegen müsste man die durchschnittliche Verweildauer des Prozesses auf einem virtuellen Kern bestimmen. Keine Ahnung, ob es dafür Werkzeuge gibt. Aber es hilft einem ja auch nix, wenn man das belegen könnte.

Na merken ist halt immer so eine Sache...
Auch wenn deine 12min vs. 7,xmin SuperPI durchaus merklich mehr sind, warscheinlich kommen etwaige Hintergrundtasks da noch oben drauf und dann kann man das auch gar nicht mehr wirklich merken...
Auf meiner Workstation sind über 100 Prozesse aktiv beim normalen Arbeiten, mit ein paar Fenstern auf, diversen Tools und Helferlein, liegt die avg. CPU Load alleine bei acht Threads schon bei 4-7% -> durchgängig. Das ist runtergebrochen 1 Core zu 50% Dauerload! Denke ich da an SingleCore Zeiten zurück :fresse: -> heute interessiert das wohl die Leute einfach nicht mehr, weil Reserven da sind...

Mit den größer 100 Prozessen kommt hin, ja. Bei mir sind es glaube ich so 130.

Mir ist es bei Spielen recht deutlich aufgefallen. Da läuft noch genug primär auf einem Kern und 20-40% weniger Geschwindigkeit (Elite und ESO) sind doch schon eine Ansage.
 
Wenn ich meinen 3930K auf 4,5 GHZ takte hab ich fast in allen Games nur 4,2 GHZ. Deaktiviere ich HT taktet mein e CPU auf 4,5 GHZ. Zum zocken sollte man daher HT deaktivieren. Wär jedenfalls ein Tipp von mir. Oder man lässt ein Video im Hintergrund jedesmal konvertieren, dann taktet meine sandy z. B. auch hoch.:d
 
Schon interessant was man alles veranstaltet, um die Unzulänglichkeiten der Hersteller auszugleichen. ;)
 
Normal eigentlich 1-2, kommt wohl aber auch auf die CPU an.
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Eben nicht bei Haswell-E.
Um meine vollen 4Ghz zu sehen, muss ich schon >4 Kerne voll auslasten.
Spiel mal ein älteres Spiel, da taktet der Kern kaum über 2,5 GHz. Das ist deutlich spürbar in den FPS.

Ich setze meine Hoffnung auf Win 10.
 
Besser ist es nach bisherigen Tests mit Win 10. Aber ein 4790K läuft diesbezüglich trotzdem noch ein gutes Stück schneller bei gleichem möglichen Turbotakt.

Ich bin mal gespannt wie sich Skylake verhält. Der Ansatz ist ja eigentlich der bessere, dass jeder Kern individuell taktet, wenn man es denn in Soft- und Hardware vernünftig umsetzt.
 
Die Frage ist doch aber, ob man da überhaupt groß was machen kann?
Denn mich dünkt nun nach einigen Tests, die ich selbst durchgeführt habe, dass es eher ein Windows Problem als ein Hardware Problem ist.

Was mir bis dato aufgefallen ist nach meinem Wechsel vom 2600K zum 5960X
- die selben Anwendungen mit der selben Konfig erzeugen weniger CPU Last (dabei meine ich nicht die Zahl, sondern wirklich die reale Last, dass die Zahl im Taskmanager niedriger ist, sollte logisch sein)
- Windows kann es gewissermaßen dann händeln, wenn man etwas an den min. Taktsettings im Energieprofil dreht und es keine ungünstige Lastverteilung gibt

Gerade der erste Punkt verwundert mich doch etwas. Ich habe bei GTA V mit dem 2600K streckenweise 70-80% CPU Load. Mit dem 5960X allerdings nur noch ca. 20-35%. Pro Thread ist die Last also deutlich gesunken. Liegt aber warscheinlich daran, dass nun die SMT Parts nicht mehr bemüht werden müssen und entsprechend duch mehr echte Cores die Berechnungen schneller vonstatten gehen -> was die Load sinken lässt.
Das Problem dabei ist, wenn die Last auf allen Cores relativ gleich verteilt ist, dann springt der Takt nicht annähernd auf vollen Boost. Das macht er hin und wieder mal, aber eher selten. (außer man zwingt ihn dazu)
-> wenn aber die Last pro Core derart gering ausfällt, aufgrund der Lastverteilung auf allen Threads, dann wird Windows auch der CPU nicht mitteilen, dass sie voll hochtakten soll.
-> das die Quadcore CPUs dieses Problem nun nicht haben, wundert dabei auch weniger, da dort eben die Last pro Core deutlich höher liegt. Warscheinlich würde das Verhalten gar keinem Auffallen, wenn die Anwendungen bei doppelter CPU Breite auch doppelte Last (und ensprechend viel schneller) agieren würden... Aber da machen die Anwendungen nicht mit :(

Unterm Strich hat sich der Wechsel für mich aber dennoch gelohnt. Mit stabilen 4,2GHz bei 1,170V und noch Luft nach oben (was Spannung und Temperatur angeht) geht das Teil extrem gut ab im MT. Streckenweise größer 100% mehr Leistung als der alte 2600K@4,5GHz :fresse:
 
Hardwareseitig würde sich da sicher auch was machen lassen. Man könnte a die Kerne schneller hoch fahren und bei weniger Last und b vor dem geswitche den Takt des Folgekerns anheben (was dann wohl per Software unterstützt werden müsste). Das kostet natürlich etwas mehr Strom aber noch immer deutlich besser als alle Kerne auf Maximum fahren.

Die Quads haben das Problem nicht, weil die als Einheit hochtakten und nicht jeder Kern nach Lust und Laune - ein virtueller Kern auf Vollast (also eine 1 Thread Anwendung reicht bei einem 4790K) . Zumal die Serverprozzis (also z.B. Der E) auf Stromsparen ausgelegt sind was sie Ansteuerung angeht.

Der E bleibt bei der gleichen Last wie der 4790K einfach "liegen" und wartet auf mehr Last (also mehr Threads 2-3 Vollast), bevor er hochtaktet. Mit Win 10 ist es etwas besser. Langsameres Switchen zwischen den Kernen wäre auch ganz hilfreich.
 
Dass das keine großen Wogen erzeugt ist echt schlimm.
Ich hatte mir überlegt einen Haswell-E zu kaufen, aber nachdem ich über dieses Problem zufällig gestoplert bin (wird ja kaum irgendwo angesprochen), werde ich den nicht mal mit der Kneifzange anfassen. Dass es auch bei Vorgängern ist, und nach den Kommentaren hier zu urteilen auch bei normalen CPUs (außer beim normalen Haswell?), macht mich echt unsicher. Ich hoffe Skylake und die Mainboards werden auf diesen Fehler getestet.
 
Es ist denke ich mehr von der Anzahl vorhandener CPU Kerne und dem OS abhängig als von der Hardwareplattform selbst.
Meine Hoffnung ist da stark bei Windows 10, letztendlich wird man wohl auch die Windows-eigenen Energiesparmechnamismen einfach etwas zurückfahren müssen um die maximale Leistung raus zu bekommen.

Ich finde aber auch dass das Thema viel zu wenig Beachtung findet.
In den Tests der neuen Plattformen kommt's vermutlich deshalb nie zur Sprache weil ja immer auf "Höchstleistung" gebencht wird.
 
man müsste warscheinlich einfach mal "Praxisnahe" Benchmarks durchführen anstatt diese wir testen unter isolierten Bedinungen das was irgendwie geht...
Das Problem selbst wird dahingehend ja nicht oder nur bedingt auffallen, wenn man auf Höchstleistung fährt.

Diesen Workarround nutze ich bei mir nun leider auch... Sprich idR auf Höchstleistung mit immer vollem Takt. Und bei Bedarf (also nur Officebetrieb) wird auf Ausgeglichen zurück geschalten...
Geht die Last entsprechend hoch, zieht der Takt zwar auch mit. Aber bei nur ST Load wird das halt nix.

Bekannter von mir kämpft dahingehend auch mit dem Problem, da er nen 5820k mit default Settings betreibt und sich teils massiv über die maue ST Performance beschwert. Der Rückschluss, dass dies ein Energieeinstellungsproblem des OSes ist, kam selbst so nicht zum Vorschein. Ist halt schwer zu erkennen...
 
Ich arbeite unter Win7 mit "Höchstleistung", allerdings CPU minimal 5% dann taktet er auch brav runter.
Dafür halt recht schnell auch auf Anschlag hoch.
 
Aber bei Singlecorelast hilft das nicht. Das kannst du sehr leicht mit SuperPi oder Cinebench reproduzieren. Die sind stinklahm bei Corebegrenzung im Vergleich zu einem 4790K. Bei jeder ungeraden Kernlast fehlt ein gutes Stück Geschwindigkeit, außer wenn man das Runtertakten verhindert.

Ich bin auch mal gespannt wie sich Skylake verhält. Windows 10 ist diesbezüglich zwar besser aber Wunder vollbringt es keine. Für Spieler, die nicht mit Minleistung 100% fahren wollen, ist der E einfach eine schlechte Wahl.

Ich denke die Plattform ist einfach bewusst so ausgelegt. Bei einem Server stört das Verhalten halt deutlich weniger und macht sich beim Stromverbrauch besser. Die Es sind halt nur Abfallprodukte für einen Nischenmarkt. Und in dem Markt gibt es überwiegend Käufer, die der Stromverbrauch und die Wärmeentwicklung nicht interessiert.
 
Mein 3930k geht wenn ich SuperPi anwerfe brav auf 4,5 GHz und wenn's vorbei ist wieder runter auf 1,2 GHz.
Die einzigen "Tuningmaßnahmen" die ich getroffen hab sind die oben genannten: Energiesparplan auf "Höchstleistung" und Wert für minimalen CPU Takt von 100% auf 5% runter gesetzt.

EDIT:
Ist natürlich denkbar dass der Sandy-E da anders reagiert.
 
Ah, ok. Zu dem kann ich nichts sagen. Beim H-E reicht das nicht. ;)
 
1. Versuch Windows 10 Final - 7:22 - das ist quasi das maximal Mögliche für den von mir genutzten Kerntakt - 2. Versuch 7:39 / 3. Versuch 7:51. Bei allen Versuchen wurde übrigens deutlich weniger geswitcht zwischen den Kernen.

Ich habe einfach meine alte Windows Installation mit ca. 110 aktiven Prozessen genommen. Windows 10 behält so ziemlich alle Einstellungen und Programme während des Upgrades bei. Das ganze bei einem akzeptablen Stromverbrauch von rund 70 Watt CPU Package.

Das sieht vielversprechend aus. Mal weiter beobachten und hoffen, dass es so bleibt. Trotzdem haben die 4 Kerner diesbezüglich noch leichte Vorteile. Mal abwarten, ob wie Skylake sich verhält.
 
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