fdiskc2000
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Da du es gerade von Auslagerungsdatei hast, von was ist die Definition der Größe dieser abhängig? bei mir ist sie noch auf Standart. Ist es generell empfehlenswert hier etwas ab zu ändern?Das Einzige was ggf. Sinn macht um Platz zu sparen ist die Größe der Auslagerungsdatei auf 2 oder 4GB festzulegen und ggf. den Ruhezustand abzuschalten, wenn man den nicht nutzt. D
Bauform: Solid State Drive (SSD) • Formfaktor: 2.5" • Schnittstelle: SATA 6Gb/s • lesen: 520MB/s • schreiben: 500MB/s • IOPS 4K lesen/schreiben: 133k/128k • NAND: MLC • Cache: 512MB • Protokoll: AHCI • Leistungsaufnahme: keine Angabe (Betrieb), keine Angabe (Leerlauf) • Abmessungen: 100x70x7mm • Besonderheiten: N/A • Herstellergarantie: zwei Jahre
Also wenn ich mir hier die Bilder der Platine ansehe, dann finde ich zwar dort Stellen wo man wohl einige dicke Kondensatoren hätte auflöten können, aber dort sind keine aufgelötet, genau wie bei der im Review bei CB. So wie hier die Micron M500DC bei Anandtech sieht eine Full-Power-Loss Protection aus, also die Enterpriselösung die neben den Data-at-rest (Low-Pages und Verwaltungsdaten) auf die Userdaten im Schreibcache bei Spannungsabfall noch ins NAND schreiben kann und wirklich sicher ist, wobei das Tantal Kondensatoren sind. Dagegen sehen die Kondensatoren in Reihe und Glied auf der MX200 lächerlich winzig aus, die bietet auch nur eine Client Lösung und sichert nur die nötigsten Sachen, aber keine Userdaten im Cache. Was für eine Power-Loss Protection ist das also? Vermutlich kommt dann als Antwort, dass es eine SW-Lösung ist, man also die Datenstrukturen so gestaltet, dass es auch bei unterwarteten Spannungsabfällen keine korrupte Mappingtabelle gibt, aber das versuchen ja alle und die einen schaffen es besser, andere verbauen dann doch Kondensatoren wie Crucial ab der m500 und OCZ bei der Vector 180.Was ist denn von den Transcend SSD370S zu halten die bei ...MLC NAND und Power Loss Protection klingt erstmal nicht so schlecht.
Schau halt wie groß die aktuell ist. Stell sie sonst eben auf maximal 2 oder besser 4GB hoch und ich stelle sie immer gleich auf Min=Max damit sie nicht fragmentiert wenn sie später mal wächste.Da du es gerade von Auslagerungsdatei hast, von was ist die Definition der Größe dieser abhängig? bei mir ist sie noch auf Standart. Ist es generell empfehlenswert hier etwas ab zu ändern?
Die noch größere Verarschung! Das Overhead von SATA verhindert solche IOPS wie sie der Preisvergleich angibt, man kommt nur mit Mühe knapp über 100k und Intenso schreibt daher im Datenblatt:Was hat sich denn Intenso da ausgedacht?
Die rechnen also die sequentiellen Transferraten so um, als wären es 4k Zugriffe, wobei sich auch noch falsch rechnen, denn 500.000.000 / 4000 = 125.000 und nicht 128.000. Nur sind IOPS und sequentielle Werte eben total verschiedene Dinge, die IOPS werden i.d.R. mit 4k (Vorsicht, gerade bei Enterprise SSDs wird zuweilen auch 512 Byte oder 8k genommen und da beziehst sich das sowieso auf den Steady State) und Zugriffen auf zufällige Adressen ermittelt, die sequentiellen Werte mit wenigen, langen Zugriffen. Also totaler Kundenverarschung.
Intenso ist auch nur eine Handelsfirma, die kaufen irgendwas irgendwo ein und kleben ihren Namen drauf, die fertigen nichts selbst und zuletzt werden deren SSDs wohl vor allem mit Phison Controllern bestückt. Wer mit so Selbstverständlichkeiten wirbt wie: "Geringer StromverbrauchIch finde keine Infos zum Controller, keinen Test im Netz (offenbar brandneues Produkt) und die IOPS-Werte sind abnorm hoch. Besonders für Intenso, die als Billigheimer mit der Never-Ever-Firmware-Politik "glänzen"
Weil es auch einfach nicht geht, s.o. und Intenso nur die Kunden verarscht indem sie da sequentielle Transferraten in IOPS umrechnen und Geizhals das nicht gepeilt hat. Meldet Geizhals den Fehler, dann korrigieren sie es vielleicht bald.Wenn man bei geizhals in der gleichen IOPS-Klasse schaut (ab 125.000 lesend) findet man nur noch Samsung PM953, Intel 750 usw, aber mit SATA-Schnittstelle gar nichts außer o.g. Intenso.
Also wer wirklich ins Datenblatt schaut, der sollte erkennen, dass die Angaben jeweils unter der Überschrift sequentiell stehen und wer etwas vom Overhead bei SATA weiß, für den ist klar das diese Werte nie realistisch sein können.Das muss doch ein Blender und/oder eine neue Messmethode sein, oder was meint ihr?
Was ist denn von den Transcend SSD370S zu halten die bei Amazon im Angebot waren und immer mal wieder sind?
MLC NAND und Power Loss Protection klingt erstmal nicht so schlecht.
Welche denn? Übrigens hasse ich Falschaussagen, egal worüber und woher sie kommen!Transcend war einer der ersten die vernünftige SSDs hergestellt haben.
Hm, also für mich (und viele andere) war die Intel X-25 die erste vernünftige (Zuverlässigkeit + Preis) Consumer SSD.Transcend war einer der ersten die vernünftige SSDs hergestellt haben.
Und die Performance nicht zu vergessen, vorher gab es da nicht wirklich massentaugliche Consumer SSDs, allenfalls halbwegs brauchbare Modelle. Die Samsung waren damals wohl auch schon recht zuverlässig, aber lahm und OEM only. Toshiba hatte viel zu lange an dem falschen Controllerhersteller festgehalten, JMicron und deren Controller waren immer besonders grottenlangsam, vor allem im Alltag.Hm, also für mich (und viele andere) war die Intel X-25 die erste vernünftige (Zuverlässigkeit + Preis) Consumer SSD.
Glaubst Du die entwickeln selbst FW? Die haben meins Wissens zwar SSDs mit einigen verschiedenen Controllern gebaut oder wenigstens verkauft, aber nie eine mit einem Marvell Controller und die anderen bekommt man meist als fertige Pakete mit passender, anpassbarer FW. Die dürfen den SMI zwar mit einem eigenen Label versehen, aber das ist ja nicht neu, schon die OCZ Everest und Everest 2 waren umgelabelte Marvell, Toshiba hatte noch nie einen wirklich eigenen Controller, deren Controller waren früher JMicron unter dem Label, dann Marvell und nun Phison:werden sich dort auch weniger Leute mit der Firmware beschäftigen, was bei einem Problem zu
Hm, also für mich (und viele andere) war die Intel X-25 die erste vernünftige (Zuverlässigkeit + Preis)
Jetzt hat dein Leben wieder einen Sinn dadurch? XDUnd danke an euch alle für eure Beratung. Auch an dich Holt. Ihr habt mir geholfen bei einer weisen entscheidung die meine Arbeit am PC, also auch mein Leben die nächsten 5-10 Jahre beeinflussen wird.
Habt ihr eine gute tat mit gemacht
Und welche SSD war nun die alte die jetzt tot ist, oder ist sie nicht mehr tot jetzt?
Jetzt hat dein Leben wieder einen Sinn dadurch? XD
Also welchen Trascend SSD hast Du den gemeint, als Du geschrieben hast:Das bestreite ich gar nicht, ich hatte ja geschrieben "einer" nicht der erste.
Und vergess nicht. Es War neue Technik und verschiedene Hersteller kamen mit verschiedenen Produkten.
Also von welcher Transcend redest Du? Von der 320er, die einfache eine SF-2281 war, doch sicher nicht? Damals überschwemmte solche SSDs mit allen möglichen Markennamen drauf den Markt und Innovation war für die Anbieter nur beim Erstellen des Logos gefragt. Aber die älteste Transcend die ich finden konnte, ist die TS32GSSD25S-M, von dergibt es hier einen Review und auch wenn mit HD Tune kein wirklich passender Benchmark verwendet wurde, so war die mit knapp über 20MB/s seq. Leserate im Vergleich zu ihren Zeitgenossen nur lahm, das Datenblatt verspricht immerhin 26MB/s seq. lesend und 13,6MB/s seq. schreibend sowie 6324 IOPS lesend und 630 IOPS schreibend. Aber mit einem JMicron602 war auch die damals nur Stangenware, so wie danach die SSDs mit den Sandforce Controllern und heute die mit Controllern von SMI oder Phison, da ist keine Innovation vom Anbieter gefordert, die Lösung gibt es fertig zu kaufen und außer dem Logo ist da nichts zu designen. Hier auch der Thread dazu.Transcend war einer der ersten die vernünftige SSDs hergestellt haben.
Die erste OCZ SSD war eine umgelabelte Samsung OEM SSD und OEM Produkte an Endkunden zu verkaufen ist ja nun wirklich nicht innovativ, sonst wäre Intenso der innovativste HDD Hersteller.Und ich erinnere nur an ocz .
Was macht sie denn für ein Problem? Wird nicht mehr erkannt?Doch die alte ist Tod. War eine Crucial M4 256GB.
Also welchen Trascend SSD hast Du den gemeint, als Du geschrieben hast:
Mein Fazit bisher: Keine Probleme was Zuverlässigkeit und Haltbarkeit bisher angeht. Für den Preis eine gute Möglichkeit in die SSD Welt einzusteigen. Die Leseleistung ist sehr gut. Nur die Schreibleistung ist nicht beeindruckend. Grund liegt im fehlenden Cache des Controllers, der besonders die Random Schreibleistung stark beeinträchtig. Das merkt man deutlich wenn man Programme, Spiele oder patched installiert, wo oft viele kleine Dateien installiert werden. Bei großen Dateien hingegen sieht es bisser aus und die SSD kann ihre volle Leistung nutzen. Würde die Schreibleistung mit einer 160er 2.5" 5400er HDD vergleichen.
Im Raid0 steigt die Leseleistung nochmal deutlich an, die sequentielle Schreibleistung auch, die Random Schreibleistung jedoch sogut wie garnicht, sodass auch ein Raid0 letztlich den fehlenden Cache nicht ausbügeln kann. Negativ habe ich im Raid0 nur die Vista Shutdown Zeit beobachten können, die von Single SSD 7 Sekunden auf Radi0 Verbund 12-14 Sekunden ansteigt (wüsste zugern warum) sowie bei großen Schreib- und Kopieraktionen manchmal Lags, dh. das diese Aktion für 10 Sekunden oder länger stehen bleibt und dann weiter arbeitet.
Nein nur am Stromstecker, das SATA Datenkabel abstecken....
Also nur an den S-ata 3.0 Stecker und dann 30 Mins Rechner an und dann aus und 30 Sec warten und dann den Stromstecker vom NT mitanschließen ?
Wie kommst Du denn darauf?Alle SanDisk deren Bezeichnungen einen Buchstaben wie z.B. U, X, Z und dann 3 Ziffern und ggf. noch einen oder mehrere Buchstaben hinten dran haben, sind OEM SSDs und sowas kauft man nicht lose zum Nachrüsten, da man bei OEM SSDs eben meist keinen Support vom Hersteller hat.