[Sammelthread] Studenten unter sich

Wissenschaftliche Mitarbeiter werden ja nach Tarif bezahlt, weiß einer, ob diese netto oder brutto sind? Bzw Studenten sich dann zwingend selbst versichern müssen?

Hey. :)
Also ich bekomme Nähe Nürnberg an einer technischen Hochschule als HiWi 9,70 die Stunde und als Tutor 11,34 je 45 Minuten. Alles ohne irgendwelche Abgaben. ;)

Gruß Max :wink:
 
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77€ bei 500-600€ ziehen den Stundenlohn schon sehr runter. Aktuell bin ich über den 450€ (-77€) in der freien Wirtschaft und hab im Endeffekt einen Stundenlohn von 7€, der mir auf dem Konto übrig bleibt, was ich für zu wenig halte, für die geleistete Arbeit :( Deswegen die Idee als WiMi

Die meisten Stellen für Studenten an den Unis (als HiWi) sind aber zeitlich so begrenzt, dass du nicht über die 450€ kommst.
 
Bei mir wirds wohl offiziell erst Anfang September mit B.Sc. Mathematik. Die haben halt Ewigkeiten Zeit zum Korrigieren der BA. Den Urlaub gönn ich mir aber schon früher. :) Der Master geht bei mir aber dann auch erst Anfang Oktober los.

Sicher dass die so ewig Zeit haben?
Egal welche PO ich bisher in den Händen hatte - die Auswertung der Abschlussarbeit war zwar nie genau spezifiziert, aber es war grundsätzlich von einem "angemessenen Zeitraum" die Rede der - je nach PO - 3 bis 5 Wochen nicht überschreiten sollte.
 
Es sind 6 Wochen.

Edit. Bei der Masterarbeit sind es sogar 8 Wochen.
 
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Naja wenn du dem Prof deutlich machen kannst dass dir schneller hilft, dann beeilt er sich vielleicht.
Schon häufig gehört, dass Leute wegen Berufseinstieg etc. ihr "Zeugnis" zeitnah brauchten - dann kann man so eine Arbeit auch in zwei Wochen durch haben.
 
Er hatte von sich aus auch angeboten das notfalls fix durchzuarbeiten. Da die Einschreibung aber eh erst Mitte September ist und ich von Mitte bis Ende August im Urlaub bin, ist das alles nicht dramatisch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey Leute, ich suche gerade nach einem Nebenjob und dachte vielleicht kann mir ja hier jemand weiterhelfen. :wink:

Ich studiere Verkehrsingenieurwesen im zweiten Semester an der TU Dresden. Ich suche was für nebenbei, 450€ Basis wäre interessant. Wenn es mehr gibt ist es auch nicht schlimm, so lange sich das mit Abzügen und Versicherung noch lohnt. Bei der Tätigkeit will ich mich nicht auf eine bestimmte Tätigkeit festlegen, ich bin da recht flexibel und erstmal für vieles offen.

Da die TU eine der größeren Unis in Deutschland ist gibts ja vielleicht auch jemanden hier, der dort studiert oder studiert hat und Tipps für mich hat. :)
 
Stellenbörse der TU, Stellenbörse der Lokalzeitungen, Stellenbörse der Arbeitsagentur, schwarze Bretter, etc. schon durch?
 
Stellenbörse der TU bin ich dabei. Dachte halt vielleicht hat jemand Tipps, wo man sich eventuell auch initiativ bewerben kann, weil die Firma regelmäßig Studenten sucht. ;)
 
Wenn du an der Uni arbeiten willst: Lehrstuhl von Maier und Lippold suchen glaube ich die meisten bzw. am regelmäßigsten HiWis. Allerdings weiß ich nicht, ob die wen aus dem 2. Semester nehmen. Ansonsten ist Kaufland immer einen Blick wert, dort verdient man relativ gut.
 
Kaufland gibt 10-11€ die Stunde, an Sonntagen gibts 200% und generell für viele Sachen Zuschläge. Lohnt auf jeden Fall
 
Wir müssen nach Abgabe der ba noch einen Vortrag halten und danach eine kleine Diskussion führen. Das nennt sich dann Verteidigung.
 
Jetzt sagt mir nicht, dass das so selten ist. Dachte bisher, dass man IMMER für seinen Bachelor/Master einen Abschlussvortrag halten und dann seine Ergebnisse verteidigen muss.
 
Ich kannte das nur von der Diss, wusste nicht das ihr sowas auch für die Bachelor/Master Arbeiten machen müsst.
 
Ist bei uns in der Studienordnung so festgelegt. Damit weist man nach, dass man sich auch verbal zu einem umfangreichen Thema äußern kann und seine Erkenntnisse erklären und diskutieren kann.
 
Ich kenne es auch nur so, dass nach Abgabe und Bewertung einer Thesis ein Kolloquium durchgeführt wird. Habe auch noch nie etwas Anderes gehört
 
Ich kenne es auch nur so, dass nach Abgabe und Bewertung einer Thesis ein Kolloquium durchgeführt wird. Habe auch noch nie etwas Anderes gehört

An manchen Hochschulen gibt es die Möglichkeit einvernehmlich auf das Kolloquim zu verzichten.

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Werd mich in diesem Herbst für ein Auslandssemester oder -jahr bewerben. Die genauen Plätze werden zwar erst Anfang des WS bekannt gegeben, aber viel hat sich die letzten Jahre zu den Vorjahren nicht geändert. Will auf jeden Fall in ein englischsprachiges Land, USA wär mir am liebsten. Das gibts aber in meiner Studienrichtung nicht (Wirtschaftsinformatik), ich hab aber auch die Möglichkeit mich für einen Austauschplatz der Wirtschaftswissenschaften zu bewerben. Problem dabei ist, das ich an der Austauschuni nur WiWi Lehrveranstaltungen belegen darf. Sprich ich bekomme also fast nichts angerechnet. Ich studiere jetzt 3 Semester und werde noch ca. 4 brauchen. Bin jetzt 22.
Lehrveranstaltungen in Richtung Volkswirtschaft interessieren mich persönlich schon, sprich ich würde nicht das ganze Auslandssemester damit verbringen irgendwas uninteressantes zu lernen.

Für meine Studienrichtung gibts eben nur Europa, Taiwan und Südafrika. Davon interessiert mich nix so 100%ig.

So, soll ich jetzt für ein Semester oder für 2 ins Ausland? Stand jemand schon mal vor der Entscheidung und kann mir noch ein paar Denkanstöße geben? Ich denk mir halt ein Semester ist irre schnell um, man braucht ja mal eine Zeit sich einzuleben und Freunde zu finden.
 
Nur ins Ausland weils Ausland ist, ist mMn. Schwachsinn. Solang es kein absolutes Must-have für deinen Lebenslauf ist, würde ich es lassen, wenn es dich nicht wirklich reizt.

Ansonsten denke ich, 1 Semester ist schon lang genug. Ist aber (vor allem) auch eine Frage der finanziellen Möglichkeiten, solang man kein Stipendium hat, dass einen da "durchfüttert".
 
Klar reizt mich ein Auslandssemester, sonst käm ich ja nie auf die Idee? Oder wie meinst das? Macht sich gut fürn Lebenslauf und ist eine sehr interessante Erfahrung. Wenn ich nichtmal Studienzeit verlieren würde wärs optimal, aber im Grunde ist das eine Jahr auch egal.... man hat ja eh 80 :d

Finanziell geh ich laut Erfahrungsberichten von ~1100$ aus (wurde in den Berichten auch aufgeschlüsselt, Freizeit auch dabei; das ist aber natürlich sehr individuell), musste schon staunen als ich das mal in Euro umgerechnet hab, der Wechselkurs ist ja echt gut/schlecht :fresse: Sind 820€. Dazu gibts von meiner Universität 350€, 200€ Kindergeld hab ich auch noch. Sind 270€ pro Monat übrig. Ein Auslandsjahr hat ~10 Monate. Also mal 2700€ + Flug, Krankenversicherung (250€/Sem.),...
Hab mir noch keinen genauen Plan aufgestellt, aber ums finanzielle mach ich mir weniger Sorgen. Einmal im Leben kann man sich das schon leisten
 
Wenn du die Möglichkeit hast, dann mach das auf jeden Fall. San Diego Bspw. ist eine großartige Studentenstadt.
Es gibt zur Finanzierung auch ziemlich viel Auslandsbafög, selbst wenn man sonst kein's bekommt.

edit: zu deinen Fragen: imho ist es doch egal ob du was angerechnet bekommst. Studierst du halt länger, jung bist du ja noch. Ich würde mich daher für irgendetwas einschreiben was dich einfach interessiert.
Ein Semester ist schon ok, da nimmt man auch schon viel mit. In den USA bietet es sich ja auch an, nach dem Semester noch 2-3 Monate durchs Land zu trampen.
 
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Klar reizt mich ein Auslandssemester, sonst käm ich ja nie auf die Idee? Oder wie meinst das? Macht sich gut fürn Lebenslauf und ist eine sehr interessante Erfahrung. Wenn ich nichtmal Studienzeit verlieren würde wärs optimal, aber im Grunde ist das eine Jahr auch egal.... man hat ja eh 80 :d

Oben schlug die Begeisterung, besonders aufgrund der eingeschränkten Ortswahl, ja nicht so durch :d
 
Wenn du gehst, macht auf jeden Fall die 10 Monate voll bzw. 2 Semester.. sonst ist es wirklich zu kurz.
 
Ich würde aber definitiv vorher gut absprechen, welche Kurse du im Auslandssemester belegen und dir anrechnen lassen kannst. Nicht, dass du nachher eine böse Überraschung erlebst. Kollege war in den USA, aber die Noten der Kurse wurden ihm hier nicht voll angerechnet, d.h., dass er nicht volle 100% der Note bekam, sondern nur max. Sehr gut, also 93%. Deswegen fiel sein Schnitt von 97 auf 91%.
 
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