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Tendiere eh grad eher zu 10 Monaten. Wenn ich an mein erstes Semester an der Uni denke, kannte da vorher auch niemanden und bis man mal ein paar Leute findet und dann noch ein paar Kurse gemeinsam hat. Da sind 2 Semester schon praktischer.Wenn du gehst, macht auf jeden Fall die 10 Monate voll bzw. 2 Semester.. sonst ist es wirklich zu kurz.
Ich würde aber definitiv vorher gut absprechen, welche Kurse du im Auslandssemester belegen und dir anrechnen lassen kannst. Nicht, dass du nachher eine böse Überraschung erlebst. Kollege war in den USA, aber die Noten der Kurse wurden ihm hier nicht voll angerechnet, d.h., dass er nicht volle 100% der Note bekam, sondern nur max. Sehr gut, also 93%. Deswegen fiel sein Schnitt von 97 auf 91%.
Warum nicht zwischen Bachelor und Master einfach ein Auslandsjahr reinknallen?
https://www.daad.de/ausland/studieren/stipendium/de/70-stipendien-finden-und-bewerben/Gibt es dann Auslandsbafög? Glaube nicht oder?
Uns haben sie das immer unter die Nase gerieben von wegen geschenktes Geld, was auf der Straße liegt und so...und nja, stimmt ja auch^^
Wie definierst du 'reichlich Erfahrung' bei jemandem der 23 ist, mit 18 sein Abi hatte und fünf Jahre für Bachelor + Master in der Uni gesessen hat?
Bei normaler Regelzeit ist kaum Spielraum für irgendwelche Forschungsmodule sofern die nicht vorgeschrieben sind. Ebenso ist da kaum Spielraum für zusätzliche Erfahrungen die vom Lehrplan abweichen.
Die schicken sogar zu den Hochschulen Profile für Abgänger in denen Berufserfahrung gefordert wird.
Es gibt auch Studenten, die kein duales Studium absolviert haben und in einem passenden Beruf nebenbei arbeiten. Das zähle ich als Berufserfahrung, da der Unterschied nur in den Anwesenheitsstunden liegt.