[Sammelthread] Studenten unter sich

Hat einer von euch mal diesen Oxford Online Placement Test (OOPT) gemacht? Musste den heute als Eignungsprüfung machen (weil ich nur ein schlechtes Fachabi habe :p) und frage mich jetzt, ob das Ergebnis überall akzeptiert wird oder nur an Uni's? Also ob ich auch bei einer Bewerbung an ein normales Unternehmen angeben kann, dass ich Englisch C2 bin.

Jemand Ahnung davon?

Hab tatsächlich 114 von 120 Punkten erreicht ^^ Serien auf Englisch zu schauen macht sich also bezahlt!
 
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das sind aber vermutlich größtenteils duale studenten oder eben welche, die in den semesterferien im master entsprechend gearbeitet haben
 
Wobei die Praxispahsen das dualen Studiums, Praktikas oder Werksstudentenjobs als echte Berufserfahrung auszugeben ist schon recht grenzwertig. Das wird von Unternehmen zwar positiv gewertet aber nicht als echte Berufserfahrung ausgelegt. (Ausnahmen scheint es im öffentlichen Dienst zu geben)
 
Wieso sollten denn die Praxisphasen des dualem Studiums nicht als Berufserfahrung zaehlen?
 
Weil die Phasen immer nur ca. 3 Monate im Wechsel(sprich nicht durchgängig) und sehr häufig auch mit wechselnden Einsatzgebieten stattfinden. Sicher gibt es auch Partnerunternehmen die ihre Studenten gezielt immer auf eine Stelle ausbilden aber das ist eher selten und meist bei kleineren Firmen der Fall. Wirkliche durchgängige Berufserfahrung in einem festen job und Themengebiet ist etwas Anders.
 
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Es gibt auch Studenten, die kein duales Studium absolviert haben und in einem passenden Beruf nebenbei arbeiten. Das zähle ich als Berufserfahrung, da der Unterschied nur in den Anwesenheitsstunden liegt.
 
Wie werden da eigentlich (langfristige) Hiwijobs o.ä. bewertet in der Industrie? Also natürlich Jobs im entsprechenden Fachgebiet, nicht Akten einheften für einen Prof. Im Lebenslauf weise ich das natürlich als Hiwi Tätigkeit aus, mich würde halt interessieren, wie Firmen das bewerten. Als ernsthafte (Grund)Kenntnisse oder nur so in der Richtung "joa, ganz nett".
 
Es gibt auch Studenten, die kein duales Studium absolviert haben und in einem passenden Beruf nebenbei arbeiten. Das zähle ich als Berufserfahrung, da der Unterschied nur in den Anwesenheitsstunden liegt.

Das sind dann aber keine regulären "Absolventen" mehr für die diese Stellenschreibungen sind. Leute die nach Ausbildung und Beruf sich im Rahmen eines begleitenden Studiums weiterqualifizieren um im beruf weiter voran zukommen. Im Master Studium ist dies aber denk ich weiter verbreitet als beim Bachelor.


@Autokiller
Das kommt auf die Firma drauf an. Solche Praxiserfahrung hebt dich schonmal von vielen anderen Studenten ab. Die Wahrscheinlichkeit im Bewerbungsprozess weiter zukommen ist also größer als gänzlich ohne Praxiserfahrung. Bei großen Firmen folgen meistens ja noch Tests/ACs und da ist das dann eher uninteressant.
 
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@sayer: Nicht unbedingt, ich kenne einige, die diesen Weg nach der Schule gewählt haben und nicht fest angestellt sind, auch wenn es offiziell nur ein Praktikum ist, arbeitet man inoffiziell richtig im Beruf nur halt mit weniger Stunden. Wie das später anerkannt wird, kann ich aktuell nicht beurteilen.
 
Ist hier unter uns jemand der sich in Statistik auskennt? Evtl etwas mehr als Statistik ausm Grundstudium. Geht konkret um Korrelationsanalyse und/oder Regression und deren Bewertung und Prüfung auf statistische Sicherheit.
 
Intern wahrscheinlich besser als extern. Weil außerhalb der Firma muss man das ganze Konstrukt erstmal wieder erklären etc.. Aber ja bei solchen Konstrukten kann man das wohl eher als Berufserfahrung darstellen als in den anderen genannten Fällen
 
@sayer: Nicht unbedingt, ich kenne einige, die diesen Weg nach der Schule gewählt haben und nicht fest angestellt sind, auch wenn es offiziell nur ein Praktikum ist, arbeitet man inoffiziell richtig im Beruf nur halt mit weniger Stunden. Wie das später anerkannt wird, kann ich aktuell nicht beurteilen.

bei mir ist es so, dass in den ersten 2 semestern ein "unternehmensdurchlauf" gemacht wird, in dem man sich jede abteilung ansieht und dann seine "wunschabteilung" angibt, in der man für den rest seines studiums arbeitet und dort nach dem studium auch eingesetzt wird
 
Wie groß ist das Unternehmen in dem du da arbeitest und in welchen Semester bist du? Ich merk es halt aktuell bei Bewerbungsgesprächen etc. wie wenig die Praxisphasen bei anderen Unternehmen anerkannt werden. Während der Gespräche steigt zwar die Anerkennung durch gute Darstellung des ganzen aber intern im Partnerunternehmen ist das alles viel einfacher.
 
das unternehmen hat ca 2500 mitarbeiter weltweit (entwicklung und produktion in deutschland, international nur vertrieb) und ich bin jetzt im 7. und damit letzten semester
 
Kommt auch drauf an ob der jeweilige Personaler das Unternehmen kennt oder nicht und wie der Ruf ist. Bei 2500 Mitarbeitern kann das auch einfach ein Unternehmen sein was man nur in Fachkreisen kennt.
War bei mir genauso.
Auch etwa 2500 MA und in seinem Segment weltweit Marktführer, aber halt unbekannt weil null Kontakt zum Endkunden.

Wenn du in Deutschland sagst du warst bei Porsche macht das auch mehr Eindruck als wenn du sagst du warst bei Foxconn. Die Größe des Unternehmens würde ich also nicht als Hauptkriterium sehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wobei man sich in den jeweiligen Branchen schon ein wenig kennt. Die Größe des Unternehmens war für mich nur interessant in Bezug auf meine Aussage, dass gerade "kleinere" Firmen ihre Leute auf bestimmte Stellen ausbilden. Ich konnte es mir eben komplett eigenständig aussuchen wo ich hin wollte ohne jegliche Vorgaben in meinen Praxisphasen.

Aber eben in einem entsprechend sehr großen Unternehmen ;)
 
Ist hier unter uns jemand der sich in Statistik auskennt? Evtl etwas mehr als Statistik ausm Grundstudium. Geht konkret um Korrelationsanalyse und/oder Regression und deren Bewertung und Prüfung auf statistische Sicherheit.

Wenn es etwas ökonometrisches ist, kann ich weiterhelfen!
 
Hallo zusammen,

ich stehe gerade vor der Entscheidung, ob ich den Master Erneuerbare Energien oder doch Lieber Produktionslogistik und Entwicklung nehme, beides Fachrichtung Maschinenbau.
Hat jemand Erfahrung, wie es auf dem Arbeitsmarkt derweil aussieht? Erneuebare Energien sind ja auch dem Vormarsch, allerdings ist das auch eine sehr spezielle Fachrichtung. Mit Entwicklung ist man ja etwas universeller unterwegs?
 
Wo studierst du denn oder willst das studieren?

Nur so aus Interesse. Erneuerbare Energien habe ich selbst 2 Jahre lang studiert und kenne viele die das noch machen.
 
Wenn es etwas ökonometrisches ist, kann ich weiterhelfen!

Leider nein, geht um was technisches.
Hab aber mittlerweile die sogenannte Prüfgröße gefunden, und verstanden wie man diese errechnet. Und die hat mir verraten dass meine Daten alle für die Katz sind. Jetzt muss die GL zustimmen dass ich mehr Daten aufnehmen kann, bzw muss den Kosten zustimmen
 
Ich persönlich würde eher auf erneuerbare Energien gehen, aber das ist halt meine Meinung.

Ist die Frage was dich eher interessiert - ob du eher in den allgemeinen Bereich willst oder ob dich erneuerbare Energien schon sehr interessieren und du dich insofern spezialisieren willst.
Karrierefähig sind beide Richtungen würde ich sagen. Also mach es davon abhängig was dich mehr interessiert und was du später im Beruf machen willst.

;-)
 
Gibts hier zufällig irgendwen, der in London studiert (hat) ?
 
London nicht. Bin 300km weiter im Norden.
 
Jaja ich habe verstanden. Ich formuliere um:
Nein, ich studiere grade nicht in London, aber wenns um "englische" Themen wie NHS, Steuern, Konten, Telefon/Handy und anderen Quatsch in England geht kann ich evtl. weiterhelfen.
 
Ich persönlich würde eher auf erneuerbare Energien gehen, aber das ist halt meine Meinung.

Ist die Frage was dich eher interessiert - ob du eher in den allgemeinen Bereich willst oder ob dich erneuerbare Energien schon sehr interessieren und du dich insofern spezialisieren willst.
Karrierefähig sind beide Richtungen würde ich sagen. Also mach es davon abhängig was dich mehr interessiert und was du später im Beruf machen willst.

;-)

Na das eine ist relativ allgemein gehalten und das andere geht in eine sehr spezielle Richtung. Ich tendiere zu den erneuerbaren Energien jedenfalls.
 
Master soll ja schon eher in eine spezielle Richtung gehen. Dazu ist der imho da.

Was bringt es wenn man nach dem Master auch wieder 'nur' von allem ein bisschen kann.
 
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