[Sammelthread] Studenten unter sich

Schriftlich 3, mündlich 2 - sprich insgesamt gut. Mündlich wäre allerdings mehr drin gewesen, etwas Pech bei der 1er-Frage gehabt, da ich den Prof missverstanden habe und mich so selbst rein geritten habe^^ Schriftlich fehlten mir leider 2 lächerliche Punkte zur besseren Note, frustriert etwas aber effektiv auch egal - interessiert keinen Menschen...

Mir fehlte 1 Punkt zur schriftlichen 2 und ich hatte das Glück eine mündliche Gruppe zu erwischen bei der einer der Prüfer weg musste und daher pauschal allen eine 3 gegeben wurde. :d
 
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Aber mal ehrlich, spielt keine Rolle - bei der aktuellen Arzt-Situation bekommst du den Job, den du willst sobald du nur M3 geschafft hast ;)

Mein Thema für die Promotion steht nun auch fest, auch wenn ich da noch genug Zeit hätte, da erst 5.^^

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Den Verzicht auf Urlaub etc. finde ich ehrlich gesagt ziemlich hart und frage mich, ob die Unis das offiziell überhaupt so dürfen oder ob das nur geduldete Praxis ist. Jeder Arbeitnehmer hat seine gesetzlich zugesicherten Urlaubstage, aber die Studenten dürfen 360 Tage im Jahr stramm stehen?
Deinen gesetzlichen Urlaub gegenüber deinem Arbeitgeber hast du ja trotzdem. Nur nutzt du diesen dann eben z.B. um auf Prüfungen zu lernen etc. wie eben jetzt dann auch die anfangenden Weihnachtsfeiertage, wenn du direkt Anfang Januar Prüfungen schreibst.
Semesterferien von seiten der Hochschule hast du auch normal, nur in diesen arbeitest du (Lebensunterhalt und Studium will ja bezahlt werden) und bereitest dich auf das nächste Semester vor. Wenn du genug gespart hast, kannst du auch eine ausländische Universität besuchen und geblockt Vorlesungen besuchen.
So dass du z.B. 2 Prüfungen am Ende dieser "Veranstaltungsreihe" schreiben kannst.

Mit deinem Master kannst du es ja grundlegend ähnlich machen.

Zur Belegung natürlich müssen Hörsäle etc. frei sein und es müssen allerlei Kurse passend gelegt werden.
Nur ist eine Woche wo du weißt, du hast z.B. Montag und Dienstag von morgens bis abends Vorlesung und nicht verteilt auf die komplette Woche eine viel effizienter gestaltete Woche. Bei "Gruppen" die dann z.B. auch nur ~30 Erwachsene umfassen, lässt sich der Stoff auch bei weitem schneller durchbringen (kein Hörsaal mit zum Teil x hundert Leuten oder "Kindern" die meinen Lärm machen zu müssen). Wenn dann auch noch die "Umgebung" in Form von Modernen Räumen etc. gegeben ist, ist das wohl die vorzuziehende "Lernumgebung".
 
Ein Hörsaal mir 180 Erwachsenen ist leiser als eine kleinere Gruppe von 30 kindischen ersties..

Unser Informatik Prof hat immer die Vorlesung für zwei Minuten unterbrochen und eine Belehrung gehalten, was das denn für eine Unverschämtheit ist bla bla, wenn irgendein Geräusch aus den Reihen kam :fresse:
 
Deinen gesetzlichen Urlaub gegenüber deinem Arbeitgeber hast du ja trotzdem. Nur nutzt du diesen dann eben z.B. um auf Prüfungen zu lernen etc. wie eben jetzt dann auch die anfangenden Weihnachtsfeiertage, wenn du direkt Anfang Januar Prüfungen schreibst.
Semesterferien von seiten der Hochschule hast du auch normal, nur in diesen arbeitest du (Lebensunterhalt und Studium will ja bezahlt werden) und bereitest dich auf das nächste Semester vor.
Ähm ja ok, ich arbeite nebenher noch. Aber das ist wirklich neben Uni, ich arbeite nie irgendwie 5 Wochen Vollzeit vor oder so.

Was du so nett "Semesterferien" nennst, heißt bei uns "vorlesungsfreie Zeit" und ist genau das. Da kommen dann Klausuren + Praktika, nix mit frei etc, volles Uniprogramm, meist verbringe ich in dieser Zeit mehr Zeit in der Uni als während der Vorlesungsphase. Nächste Semesterferien bekommen wir z.B. extra eine besonders Kurz geblockte Klausurphase, damit das Praktikum nicht länger als 1 Woche in die nächste Vorlesungszeit hineinragt. Wenn man viel Glück mit der Verteilung der Versuche im Praktikum hat, hat man maximal 6 Tage frei.

Zur Belegung natürlich müssen Hörsäle etc. frei sein und es müssen allerlei Kurse passend gelegt werden.
Nur ist eine Woche wo du weißt, du hast z.B. Montag und Dienstag von morgens bis abends Vorlesung und nicht verteilt auf die komplette Woche eine viel effizienter gestaltete Woche. Bei "Gruppen" die dann z.B. auch nur ~30 Erwachsene umfassen, lässt sich der Stoff auch bei weitem schneller durchbringen (kein Hörsaal mit zum Teil x hundert Leuten oder "Kindern" die meinen Lärm machen zu müssen). Wenn dann auch noch die "Umgebung" in Form von Modernen Räumen etc. gegeben ist, ist das wohl die vorzuziehende "Lernumgebung".

a) Klar ist es effizienter, wenn ich alles für die Uni an zwei Tagen hab. Aber eben weil die Blockung an einer großen Uni komplizierter ist als ein Bahnfahrplan, geht das halt nicht.

b) Kleine Gruppen schön und gut, aber wenn der Studiengang wie bei mir nunmal 150 Leute hat, sollen dann alle Vorlesungen 5 mal gehalten werden? Kostenexplosion ahoi, fünf mal so viel Lehrpersonal nötig.

c) Ob da lärmende Kinder sitzen hängt schwer vom Studiengang ab. Klar, wenn ich in eine Maschi Vorlesung gehe und mir erstmal die Papierflieger um den Kopf fliegen, frag ich mich auch was da abgeht. Bei mir ist es aber meist wirklich leise und der Prof kann problemlos 90min Stoff vortragen. Das geht fast flotter als in Kleingruppen, weil bei 150 Leuten auch keine Diskussionsrunde entsteht.

Moderne Räume sind natürlich immer schön, aber kein Muss. Bei uns gibts in jedem Raum einen Beamer, in Hörsäalen auch mal 2 oder 3. Aber ob das hilft, ist auch vom Fach abhängig, z.B. die Theoretiker reißen sich immer um die paar Hörsäale mit 9 guten alten Kreidetafeln, weil sie da massig Platz haben, um Rechnungen schön zu entwickeln. Da will keiner Tablet, Beamer und Modernität.
 
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Na das ist ja praktisch. Bei mir meinte der Prof, dass das endgültige Thema erst ca. nach einem Jahr (nach Beginn der Promotion) feststehe :fresse:

Naja gut, 100% konkret wird es immer erst noch - ich meine damit eher das es los geht mit den Probanden "besorgen" etc. - wobei mein Dr-Vater sich da schon relativ konkret geäußert hat.

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hey,
ich mache gerade (zum ersten mal) ne Steuererklärung.
ich bin nicht mehr über meine eltern krankenversichert, sondern selbst (bei der hkk) krankenversichert. kann ich da irgendwas geltend machen? ich zahl dafür ja fast 80€ im monat, da könnte doch was gehen...
 
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Ich zahle 332,10€ GKV und hätte auch gern was zurück;)

Aber Nein Krankenkasse ist nicht bei der Steuer absetzbar. Je nach Versicherer gibt es aber Bonusprogramme wo man am Ende des Jahres einen Beitrag X zurück bekommt für besondere Sachen wie Bonusheft oder Ähnlichem. Wenn es deine erste Steuererklärung ist hole dir WISO Steuer und lass dich da einfach vom Programm mal durchführen. Das fragt so ziemlich alles ab und gibt auch Tipps bei bestimmten Sachen.
 
hey,
ich mache gerade (zum ersten mal) ne Steuererklärung.
ich bin nicht mehr über meine eltern krankenversichert, sondern selbst (bei der hkk) krankenversichert. kann ich da irgendwas geltend machen? ich zahl dafür ja fast 80€ im monat, da könnte doch was gehen...

Als Student dürften nicht so viele steuern anfallen.
Mach quasi ne blanko-Erklärung. Der Freibetrag dürfte in der Regel ausreichen.
 
Aber Nein Krankenkasse ist nicht bei der Steuer absetzbar.
Klar, als Sonderausgabe (sonstige Vorsorgeaufwendungen).

Die Frage ist, ob das bei Studenten überhaupt Sinn macht. Die meisten werden den Grundfreibetrag (etwas über 8000€) selbst vor Abzug der Sonderausgaben kaum überschritten haben.
 
Wie ist das denn bei dualen Studenten? Ich komm ueber den Freibetrag.

Hab auch noch nie eine Steuererklaerung gemacht, aber jetzt frag ich mich ob es sich vielleicht lohnen wuerde:)
 
Ich muss da nochmal beim Amt genau nachfragen ob ich als Dualer Student Bafög bekommen kann. Die Hälfte vom Gehalt geht ja schon für das Studentenzimmer drauf...
 
Ich muss da nochmal beim Amt genau nachfragen ob ich als Dualer Student Bafög bekommen kann. Die Hälfte vom Gehalt geht ja schon für das Studentenzimmer drauf...

Dafür musst du schon seeeeeehr wenig verdienen und deine Eltern auch. Bafög ist ein S.aftladen. (Warum wird das letzte Wort zensiert oO)
 
Ich ruf da einfach mal an, die können eh schnell sagen ob ich was bekomme oder nicht.
Jedenfalls sollte da jeder schauen etwas vom System zu bekommen, ich zahle später ja auch wieder ein.
 
BaföG zahlst du sowieso zurück

Nja die Hälfte, also die andere Hälfte geschenkt^^ Kenn einige Leute mit Höchstsatz und die legen immer schön fleißig die Hälfte beiseite, da sie eh nicht so viel Geld brauchen. Am Ende easy zurück zahlen bzw kriegt man ja noch mehr Vergünstigung wenn man sofort einen großen Betrag zurückzahlen kann..
 
@ desMaxle: Dann betreiben sie aber auf lange Sicht Sozialbetrug. Du darfst nicht mehr als 5200€ Vermögen haben, sonst reduziert sich dein Bafögsatz immer weiter. Beim Höchstsatz und Hälfte sparen ist diese Grenze schon nach 17 Monaten erreicht, wenn man komplett bei Null anfängt.

Wenn man seine Ersparnisse verschleiert (Konten der Eltern, Bar lagern etc.) ist es schlicht eine Straftat die, wenn es auffliegt, rigoros geahndet wird (vgl. z.B. Berichte im Bafög-Forum).

Aber diese Leute müssen ja auch noch irgendeine andere Einkommensquelle haben, denn von den 300€ oder so die sonst übrig bleiben kann man echt nicht leben.
 
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Im Übrigen lohnt sich das mit den Vergünstigungen in der Regel nur, wenn man nicht den Höchstsatz erhält. Ab August 2015 darf man dann immerhin ~7k an Vermögen besitzen.
 
@ desMaxle: Dann betreiben sie aber auf lange Sicht Sozialbetrug. Du darfst nicht mehr als 5200€ Vermögen haben, sonst reduziert sich dein Bafögsatz immer weiter. Beim Höchstsatz und Hälfte sparen ist diese Grenze schon nach 17 Monaten erreicht, wenn man komplett bei Null anfängt.

Wenn man seine Ersparnisse verschleiert (Konten der Eltern, Bar lagern etc.) ist es schlicht eine Straftat die, wenn es auffliegt, rigoros geahndet wird (vgl. z.B. Berichte im Bafög-Forum).

Aber diese Leute müssen ja auch noch irgendeine andere Einkommensquelle haben, denn von den 300€ oder so die sonst übrig bleiben kann man echt nicht leben.

Interessanter Punkt. Darüber habe ich noch garnicht nachgedacht. Sollte ich vllt mal ansprechen bei den Kandidaten :d
 
Die Sache ist, dass duale Studenten als Auszubildende behandelt werden. Bafög sollte somit unmöglich sein.

Zur Steuer: Während des Studiums habe ich auch Steuererklärungen gemacht und meine gezahlte Steuer immer komplett zurück bekommen. Je nach Praxispartner kommt man da durchaus auch über den Freibetrag. Durch Spesensätze etc. sollte mittlerweile auch ein ordentlicher Überhand/Vortrag für die kommende Steuererklärung mit ersten richtigen Gehältern drinne sein.
 
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Interessanter Punkt. Darüber habe ich noch garnicht nachgedacht. Sollte ich vllt mal ansprechen bei den Kandidaten :d

Also ich bekomme Höchstsatz und kann nicht viel zurücklegen. :fresse:

Aber wer kann denn bitte dann etwas zurücklegen? Das ist ja eigentlich nur möglich, wenn die Kandidaten zu Hause wohnen und keine Ausgaben haben außer Studienmaterial und dann wilde Feierei - aber dafür braucht man einfach dann kein Bafög. Erschließt sich mir ehrlich nicht - für rund 250 - 300 Euro lässt sich auch keine WG und Rest finanzieren. :hmm:
 
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