[Sammelthread] Studenten unter sich

Nabend,

hab mal eine Frage zum Bafög:

ich bin jetzt im zweiten Semester und müsste den Folgeantrag für das dritte Semester losschicken. Ich wohn noch bei meiner Mutter (geschieden) und meine Eltern verdienen auch nicht wirklich viel, dementsprechend war es mit dem Bafög bisher kein Problem. Allerdings ist meine Mutter mit mir im letzten Oktober zu ihrem Freund gezogen. (Er verdient auch nicht wirklich viel) Wie läuft das jetzt ab? Hat das Auswirkungen auf die Höhe des Bafögs? Muss ich das Einkommen von ihm auch angeben?

Wäre für eure Hilfe echt dankbar ;)
 
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@berni93:

Trotzdem würde ich mal abwarten, wie das Studium läuft, solang du das Geld nicht unbedingt brauchst. Am Ende hast du gar keine Zeit für einen Nebenjob (E-Technik z.B. ist ja auch durchaus ein Studiengang, in dem man ordentlich zu tun hat, am Anfang ist dann noch alles neu), ich hätte die Zeit in den ersten Semestern nicht gehabt. Bewerben kann man sich afaik mehr oder weniger ganzjährig, kommt halt drauf an, wann eine Firma was sucht. Es muss ja auch nicht Werksstudent sein, oder hast du dafür zwingende Gründe? Kannst ja auch Hiwi an einem Institut werden o.ä.
 
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Nabend,

hab mal eine Frage zum Bafög:

ich bin jetzt im zweiten Semester und müsste den Folgeantrag für das dritte Semester losschicken. Ich wohn noch bei meiner Mutter (geschieden) und meine Eltern verdienen auch nicht wirklich viel, dementsprechend war es mit dem Bafög bisher kein Problem. Allerdings ist meine Mutter mit mir im letzten Oktober zu ihrem Freund gezogen. (Er verdient auch nicht wirklich viel) Wie läuft das jetzt ab? Hat das Auswirkungen auf die Höhe des Bafögs? Muss ich das Einkommen von ihm auch angeben?

Wäre für eure Hilfe echt dankbar ;)

Der neue Freund ist ja nicht unterhaltspflichtig. Eine Lebensgemeinschaft spielt nur bei HartzIV eine Rolle.
 
@Autokiller

Hmm ich glaube damit könntest du recht haben. Ich brauche das Geld zwar nicht wirklich zwingend, aber nur von erspartem leben wollte ich eigentlich auch nicht.
Hast du auch E-Technik studiert?

__

In meinem Ausbildungsbetrieb würde das Angebot eben so aussehen:

Ich bin normaler Vollzeitstudent an einer FH meiner Wahl und bekomme jeden Monat quasi das Gehalt eines Azubis im 4. Lehrjahr. In der vorlesungsfreien Zeit muss ich dann in den Betrieb um zu arbeiten (38 Wochenstunden) - das Praxissemester sowie die Abschlussarbeit sind ebenfalls im dort. Nach dem Abschluss bin ich dann mindestens 2 Jahre an den Betrieb gebunden - wie das Gehalt dann ausseht, kann ich noch nicht sagen.

Im Prinzip suche ich das gleiche wie in meinem alten Betrieb, nur mit einer Absicherung, was ich nach dem Abschluss machen darf.
Zudem finde ich die Luftfahrtbranche interessanter als die Automobilbranche (dort bin/war ich). In der Luftfahrtbranche habe ich bereits einen Betrieb in meiner direkten Umgebung gefunden, welcher sehr interessante Aufgaben bietet.

Aber wenn du meinst, man kann sich das ganze Jahr bewerben, klingt das schon echt gut.
 
Ich studiere Physik und kenne ein paar ETis und hab Mathe Vorlesungen mit denen gehört. Die Arbeitslast ist wohl ganz ordentlich, so dass man nicht pauschal sagen könnte, dass man 10 oder 15h pro Woche übrig hat.
 
Klingt auch ganz interessant...

Ich glaube du hast mich missverstanden, ich muss während der Vorlesungen garnicht ins Geschäft. Es kann dann sein, dass ich 2 Monate garnicht dort bin, bekomme aber dennoch mein Gehalt.


Gesendet von meinem D5803 mit der Hardwareluxx App
 
@berni93:

Ob dir andere Betriebe aehnliche Angebote wie dein aktueller Arbeitsgeber wage ich zu bezweifeln. Vorlesungsfreie Zeit solltest du von den Semesterferien unterscheiden. Ich hatte nie wirklich mehr als 2 Wochen frei waehrend meines Studiums. Da kommen dann Projekte/Klausuren etc in der vorlesungsfreien Zeit. Solltest du genau schauen ob das bei der auserwaehlten Uni dann so ist oder nicht! ;)
 
Beim Besuch der Hochschule am Studientag meinte einer der Professoren, dass das Studium eine Vollzeitbeschäftigung sei und man unter Umständen Abstriche machen muss, wenn man in Regelstudienzeit absolvieren möchte. Demnach gehe ich schon davon aus, das es einiges zu tun geben wird.

Ich bin zur Zeit echt am überlegen, ob und was ich machen soll...

Gibt es einen Namen für das von meinem Betrieb angebotene "Programm"?
Dort wird es einfach als Werksstudent bezeichnet, aber ich glaube das ist nur dort so. Könnte man es als eine Art Stipendium ansehen?
 
Du wirst ja auch bezahlt wenn du nicht arbeitest. Das geht Richtung duales Studium...Stipendium waere unabhaengiger von der Firma! ;)

edit: Ich weiss jetzt nicht, wo du aktuell bist, und welchen Betrieb im Moment noch im Blick hast; aber wenn du Richtung Luftfahrt tendierst, jetzt hast du noch die Chance im Rahmen von Studentenjobs, Praktika und Abschlussarbeiten unabhaengig Einblicke in andere Firmen und Betriebsfelder zu bekommen! ;)
 
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Was der Prof da sagte kann ich für mich bestätigen. Ein naturwissenschaftliches Studium in Regelstudienzeit ist ein Vollzeitjob, nur leider mit viel weniger Urlaub, sobald man ein paar Praktika o.ä. hat. Mit 10h arbeiten komme ich immer irgendwo zwischen 50-60h / Woche aus, dieses (naja letztes) Jahr mit genau 2 Wochen Urlaub.

Was dein aktueller Arbeitgeber dir anbietet ist nicht das, was ich von einem klassischen Hiwi- oder Werkstudentenjob kenne. Ich mein, klar kann man sich so arrangieren, dass man mal zwei Monate gar nicht arbeitet, aber die Zeit muss man halt im Normalfall nacharbeiten. Hat man aber Praktika, Klausurphase etc. in der vorlesungsfreien Zeit wird man nur sehr schwer zum Nacharbeiten kommen.

Das wird bei deinem jetzigen Arbeitgeber möglicherweise anders gedacht, sozusagen als eine Art Stipendium, weil du dich auch nochmal zwei Jahre verpflichtest. Für die ist das dann eher eine große Fortbildung, auf die die dich schicken.
 
@ 0b1101

Stimmt, puhh ist das ganze kompliziert.

Aktuell bin ich Schüler und besuche das 1BKFH. Nebenbei arbeite ich als Aushilfe so, wie ich Zeit und Lust habe in meinem alten Beruf.
Dort habe ich Momentan die maximale Flexibilität was die Arbeitszeiten betrifft. Ich komme und gehe wie es mir passt und arbeite als Facharbeiter wie vor der Schule.

Allerdings war im November z.B. die Zeit recht knapp, wodurch ich nur insgesamt 9 Stunden arbeiten war. Aufgrund des Stundenlohns war der Zahltag entsprechend klein. Aber egal, die Schule geht vor...

@ Autokiller

Das klingt schon etwas stressig. In welchem Semester bist du?

Ich denke, dass sich der Betrieb das ganze durchrechnet hat, geschenkt bekommt man glaube ich nichts.
Aber genau das ist meine Befürchtung, am Ende lande ich in einer Abteilung wo mir die Arbeit kein Spaß macht oder ich mit den Leuten nicht klar komme. Und dann muss ich dort 2 Jahre arbeiten... Ich könnte auch Glück haben und komme in meine Wunschabteilung, aber dies ist ja nicht sicher.

__

Der Aktuelle Betrieb ist ein Automobilzulieferer für z.B. Nockenwellensteller (Zylinderabschaltung in der aktuellen Seat Werbung).
Der andere Betrieb ist Zulieferer für Airbus und Boeing und Entwickelt/Verkauft elektronische Flugsteuersysteme (Fly-by-wire).

Ich habe nun noch weiter gesucht und habe im Wiki das mir angebotene "Programm" gefunden:
Das Traineestudium hingegen ist eine frühzeitige Form der Fach- und Führungskräftegenerierung. In den meisten dieser Programme bietet der Arbeitgeber dem Studierenden für die Dauer seines Studiums eine finanzielle Unterstützung an, so zum Beispiel die Übernahme der Studienkosten oder ein Traineegehalt. Als Gegenleistung verpflichtet sich der Studierende zu einer studiumsbegleitenden Praxistätigkeit (zum Beispiel wöchentliche Nebentätigkeit, Praktika in den vorlesungsfreien Zeiten, Abschlussarbeit) in dem Unternehmen und ggf. einer zwei- bis fünfjährigen Bindung an dieses nach Abschluss seines Studiums. Das Traineestudium ist daher häufig nur eine synonyme Bezeichnung für das duale Studium, berufsbegleitende Studium oder für Unternehmensstipendien. Parallelen weist es ebenfalls zu einer Werkstudententätigkeit auf.

Quelle:Trainee

Was meint Ihr zu so etwas?
 
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Frage an die Bafög Leute:

Habe im Juni 14 einen Weiterförderungsantrag gestellt, im Oktober habe ich einen neuen Werkstudentenjob angenomen bei dem ich nun weit über die 400€ gekommen bin. Diese Änderung habe ich sofort dem Amt gesondert gemeldet. Jetzt (6 Monate nach Antragstellung...) habe ich zwei Bescheide bekommen einmal einen bis 09.2014 (Bescheid A) und einen ab 10.2014 (Bescheid B), nun das was ich nicht verstehe:
In dem Feld "Anrechenbares Einkommen" Student steht in Bescheid A 285€ und in Bescheid B 316€.

Ist die Gehaltsänderung durch den neuen Job berücksichtigt worden oder nicht da die Änderungerung von A nach B gerade mal 30€ ausmacht? Allerdings sollte sie noch nicht berücksichtigt worden sein, verstehe ich nicht wieso sich dabei dann überhaupt was geändert hat :confused:

Weiß da zufällig jemand bescheid? Wollte hier erstmal fragen, denn die schon mal Kontakt mit den Leuten aus dem Amt hatten wissen wie schwer es ist da mal ein Termin/Antwort zu bekommen...
 
Steht denn bei deinem Einkommen dein gesamtes, gemeldetes Einkommen? Zumindest bei mir ist die Rechnung immer sehr genau aufgeschlüsselt, da steht Einkommen A, Abzüge B,C,D, Freibetrag E --> Anzurechnend Betrag F.
Wenn da am Anfang korrekt dein ganzes Einkommen steht würde ich sagen, das ist ok. Sichere Auskunft kann dir aber nur das Amt geben, egal wie doof es bei dir von den Terminen her ist.

Ansonsten kann ich deinen letzten Satz nicht nachvollziehen, aber das hängt wohl vom zuständigen Amt ab. Die Telefonzeiten sind ein bisschen bescheuert (immer nur 2 Stündchen hier und da), aber wenn ich innerhalb dieser Zeiten anrufe bekomme ich meinen zuständigen Sachbearbeiter immer ans Telefon und mir wurde bisher immer gut geholfen.
 
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Ich will im Sommer auch mal ein bisschen Geld verdienen, habt ihr da Vorschläge für gut bezahlte Jobs?
Schön wäre es natürlich, wenn es irgendwie in Richtung Maschinenbau/Automotive gehen würde und mir vielleicht bei späteren Bewerbungen Vorteile bringt, andere gut bezahlte Jobs wären natürlich auch okay.
Hab mehrere Kumpels die was machen, was 8,50€ die Stunde gibt.
Absolute Dulli-Arbeit, die einem später auch nichts mehr bringt, dafür aber wohl sehr locker.
Nur ich hab auch schon von Ferienjobs mit 20€ die Stunde gehört...
10€ pro Stunde und branchennah wäre aber z.B. super!
 
Ich kann dir zwar nicht direkt weiter helfen, aber wenn du einen Job suchst, wo du auch etwas "qualifiziertere" Arbeiten leisten musst, dann würde ich mich nicht mit 10 EUro/h abspeisen lassen wollen.

Ich selbst habe auch 2 Nebenjobs die mit jeweils 10 Euro entlohnt werden, diese haben nichts mit meinem Studium zutun und bestehen in meinen Augen eher aus "Idiotenarbeit", "jeder" könnte das machen.

Eigentlich suche ich einen Job in dem ich Programmieren kann, das würde mir viel mehr Spaß machen, ich würde mit Sicherheit effektiver Arbeiten da mich ein solcher Job eher auslasten würde. Problem ist nur, dass ich noch
keine richtige Erfahrung auf diesem Gebiet habe. Ja ich kann etwas C, Java habe ich auch schon gesehen, aber ich hätte keine Eier mich auf eine vollwertige Programmierer Stelle zu bewerben.
Ich müsste mich da selbst erst einarbeiten, anfangs hätte ich auch kein Problem mit einer Bezahlung um 10 Euro, wenn ich dann aber nach nem halben Jahr mehr Plan von Programmieren habe und es dann "kann", dann würde ich schon mehr haben wollen, eben weil ich diese Arbeit dann als wesentlich anspruchsvoller sehe im Vergleich zu meinen aktuellen 10 Euro Jobs.
 
Ich kann dir zwar nicht direkt weiter helfen, aber wenn du einen Job suchst, wo du auch etwas "qualifiziertere" Arbeiten leisten musst, dann würde ich mich nicht mit 10 EUro/h abspeisen lassen wollen.

Na ja, wenn man ehrlich und realistisch ist kann ich ja noch gar nix qualifiziertes :fresse:
Geht eher darum was zu machen, wo ich vielleicht mal was lerne, sehe oder Erfahrung sammel ;)
 
Das Problem an deiner suche ist, dass du es nur über den Sommer machen willst(?) und sich da keiner die Mühe machen wird, dich groß Einzuarbeiten und dir was bei zu bringen, wenn du eh schnell wieder weg bist. Wenn du was lernen willst, bietet sich ein Hiwi Job o.ä. über längere Zeit eher an, z.B. an einem Institut an der Uni oder ext. Forschungsinstituten (Fraunhofer, Max Planck, Leibniz etc.). Bezahlung erfolgt hier normalerweise gemäß Landestarifen (10€ ohne Bachelor, 12,x mit Bachelor z.B. in NRW), also nix weltbewegendes, aber man ist halt wirklich mitten drin in einem Umfeld, in dem man später u.U. arbeiten wird.
 
Eigentlich will ich nur ein bisschen Geld verdienen, wär halt ganz nett was zu machen, was nicht was komplett anderes ist.

Aber wie ist das eigentlich, wenn man BAFöG bekäme (irgendwas nahe Höchstsatz) und das nur nicht bekommt, weil man noch zu viel Eigenkapital hat.
Mal angenommen man ist dann gerade unter den 5000€, bekommt BAFöG und verdient wieder 2000€, sodass man wieder drüber ist.
Dann bekommt man ja wieder erstmal kein BAFöG mehr, oder?
 
Ich glaube das ist egal, du stellst den Antrag (knapp unter 5k Eigenkapital), Antrag wird bewilligt und du bekommst Bafög, dann kannste einen auf Zuhälter machen und jeden Monat 10k einfahren, du bekommst weiterhin für dieses Semester Bafög, nur beim nächsten Semester wir das dann nichts mehr (weil man jedes Semester das Bafög neu beantragen muss?). Angaben ohne Gewähr.
 
Solang das Geld bis zum nächsten Antrag wieder weg ist - kein Problem.

Ansonsten machen die (Erspartes - 5k€) / 12 = Überschuss und dein nächsten Bafög Satz ist dann monatlich um Überschuss geringer. Wenn Überschuss > Anspruch ist, bekommst du halt gar nichts mehr. Im Grunde gehen die einfach davon aus, dass du dir deinen Bafög Satz über die nächsten 12 Monate selbst aufstockst und danach dein Vermögen wieder unter der Grenze ist.
 
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Dann könnte ich ja jetzt schon BAFöG beantragen, wenn ich mehr als 5000€ hab?!
Wieso wusste ich das nicht? :fresse:
 
Nee, da ich aber irgendwie knapp Höchstsatz bekommen müsste, müsste bei mir schon noch was übrig bleiben.
 
Finds bei der Ferialjob suche auch immer schade das praktisch nie ein Gehalt angegeben ist. Ich würd mich bei den Firmen initiativ bewerben bzw bei großen Firmen gibts eh meist eine online-Bewerbungsprozedur. Meiner Erfahrung nach lassen sich größere Firmen nicht Lumpen und speisen dich nicht mit einem Praktikantengehalt ab.
Und mal ganz ehrlich, 10€/Stunde ist für einen Studenten der davon keine Lohnsteuer zahlen muss eh ein Haufen Kohle. Das sind 1700€ pro Monat, soviel musst du nachher erstmal Netto verdienen...
Sozialversicherung hebt sich in Österreich mit anteiligem Urlaub und Weihnachtsgeld auf. Also hast wirklich Brutto für Netto +-20€
 
Statistik ist so ein Rotz. Weiß nicht, wie ich die Klausur da bestehen soll :p
Wer hat sich sowas nur ausgedacht ...
 
schreib ich auch dieses Semester
 
Bei welchem Job dürfen die denn noch weniger als Mindestlohn zahlen? Glaube nicht, dass es da noch Jobs mit "Praktikantengehalt" gibt.
 
Mal ne Frage,

würdet ihr bei euren Nebenjob Weihnachtsgeld einfordern?

Ich habe 2014 keines bekommen, alle anderen (fest Angestellten) Mitarbeiter schon. D.h. hätte ich doch rechtlich gesehen Anspruch darauf oder?
Ich habe das ganze Jahr über dort gearbeitet.
 
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