[Sammelthread] Studenten unter sich

Da gehts vor allem um die Umsetzung in die Realität. Vereinfachung von Modellen, effizientere Simulation...
 
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Kommt ganz auf den Betreuer / Fachbereich an. Bei uns werden in den meisten Fachgebieten in der Mathematik im Bachelor "kleine" (das wird dann je nach Betreuer unterschiedlich aufgefasst) Erkenntnisse gefordert. Dies setzt halt voraus, dass man genügend Theorie hat, um aktuelle Paper zu verstehen. Da diese nicht jeder vorweisen kann, gibt es da auch in der Regel mal Ausnahmen. Im Master werden diese explizit gefordert. Dafür haben wir auch 1 Jahr Zeit.

1 Jahr für die MA? :O Da fehlt einem ja ein Semester an Stoff.. welche Hochschule macht sowas?
 
Es gibt viele Unis/Hochschulen, welche den einjährigen Master anbieten, wenn sie einen Bachelor mit 210 Punkten haben
 
1 Jahr für die MA ist bei uns auch die Vorgabe. Der ganze Master hat halt 4 Semester, davon 2 Vorlesungen + 2 Masterarbeit.
 
Es gibt viele Unis/Hochschulen, welche den einjährigen Master anbieten, wenn sie einen Bachelor mit 210 Punkten haben

Es geht nicht um den Master in zwei Semestern sondern ein Jahr Zeit um die masterarbeit zu verfassen.. :d

Wobei was lernt man in Physik denn auch neues im Master? Da kann man sich ja einfach etwas länger mit der Theorie beschäftigen...
 
Gibts eigentlich Leute, die in so Fächern wie Physik nicht noch den Master machen?
Ich meine, was macht man als Physik-Bachelor? Da ist der Master doch schon fast Pflicht, oder nicht?
 
Also ein guter Freund von mir studiert theoretische Physik und macht jetzt auf jeden Fall seinen Master. Das stand ausser Frage.
Wie das bei Kommi's aussieht..

Kann mir auch vorstellen, dass sich einige mit nem Physik Bachelor vll auf andere Master stürzen.

Gibt ja teilweise ziemlich abgefahrene Masterprogramme die nicht konsekutiv sind.
 
Ich kenne bei mir niemanden, der nach dem Bachelor aufhören will. Vor allem, weil der wirklich interessante Kram jetzt erst kommt. Im Bachelor lernt man fast nur Grundlagen und "langweilige" Theorie, jetzt (5. Semester) geht es langsam an die aktuelle Forschung, z.B. mal LHC Daten analysieren etc. Es gibt jetzt auch Bachelorarbeiten, bei denen man mit an der Entwicklung der nächsten Detektorgeneration fürs LHC arbeiten kann, also wirklich ganz vorne in der Forschung mit dabei ist. Jetzt aufzuhören wäre schon etwas dumm, nachdem man bisher nur gebüffelt hat. Im Master wird es halt von Tag zu Tag geiler, dann 1 Jahr Masterarbeit, wo man nochmal richtig was machen kann.
 
Gibts eigentlich Leute, die in so Fächern wie Physik nicht noch den Master machen?
Ich meine, was macht man als Physik-Bachelor? Da ist der Master doch schon fast Pflicht, oder nicht?

Kumpel von mir hat seinen Bachelor in Physik mit 1,5 gemacht aber hatte jetzt Lust Medizin zu studieren. :fresse: Aber alle anderen Physiker die ich kenne machen weiter.
 
aus Langeweile wärs schon eh... interessant o_O

Hab Ähnliches mit einem Kommilitonen erlebt, der jetzt nach'm Master auch zu Medizin gewechselt ist. Also jetzt nochmal 6 Jahre von Eltern abhängig sein... :shot:
 
Achja, heut mittag ne super mündliche Prüfung gehabt. Das Beste nach 20min so "Ach, die anderen Sachen können Sie ja eh noch alles aus Ihrer Bachelorarbeit" und das war es dann. :d
 
20min sind doch eine ganz normale Länge für eine mündliche Prüfung oder ist das nur bei uns so?
 
Kumpel von mir hat seinen Bachelor in Physik mit 1,5 gemacht aber hatte jetzt Lust Medizin zu studieren. :fresse:

Klarer Fall.

Als Arzt gibt er dem Patienten zu erst eine schmerzstillende Spritze, dann baut er sich schnell eine Zeitreisemaschine, reist in die Vergangenheit und verhindert den Unfall bei dem sich der Patient den Arm gebrochen hat.

Macht also alles einen Sinn. :banana:
 
Damit der Patient nicht schreit während er die Maschine baut und ihn somit nicht ablenkt.
 
20min sind doch eine ganz normale Länge für eine mündliche Prüfung oder ist das nur bei uns so?
Aus Interesse habe ich grad mal nachgeschaut. Offiziell sind es 15 bis 45 Minuten, in der Regel aber 30min. Ich fands einfach nur cool, dass er wusste oder zumindest annahm, dass ich das sowieso kann und es dann einfach sein gelassen hat. Ich hätte den restlichen Kram aber (mit Sicherheit) auch wirklich gekonnt.

Wobei man sagen muss, dass ich mehr oder weniger der letzte Prüfling war und naja, es ist halt Freitag. :fresse2: Er war aber anscheinend bei einem anderen Studenten heute auch mehr als gnädig. Der Typ hatte ein Blackout und konnte nichtmals 'Gaußen (partiell integrieren). Dann gab es die Wahl 5.0 und damit zum Zweittermin oder paar Fragen in 30min vorzubereiten und sie vorzustellen, einfach um ihn den Stress wegzunehmen. Das konnte er auch dann sehr gut und dann war die Wahl 2.0 oder 5.0. Dann hat er ihn aber doch nochmal paar Fragen vorbereiten lassen und konnte diese dann auch vorstellen und hat insgesamt doch noch eine 1.3 bekommen. Sowas habe ich selbst noch nie mitgekriegt und offiziell waren es auch egtl. mehr als 45min, aber der Typ hat es egtl auch ziemlich drauf.
 
Damit der Patient nicht schreit während er die Maschine baut und ihn somit nicht ablenkt.

geil :d

und auch geil, dass mündliche Prüfungen bei uns seit BA/MA nicht mehr an der Tagesordnung sind. Dann erst in 3-4 Jahren aber die volle Stunde und mit allem was man je gelernt haben könnte vllt irgendwann möglicherweise :fresse:
 
Bei mir ist das mit ner Tasse Kaffee zu dritt am Tisch im Büro des Prof abgelaufen.
Präsi vom laptop, kurz paar Fragen beantworten, mit ner 1.3 rausgegangen..
 
Hallo zusammen,

kennt sich hier jemand mit Bafög und Stipendium aus?

Ist der Besuch des 1BKFH (einjähriges Berufskolleg zur Erlangung der Fachhochschulreife) über das sogenannte "Meister-Bafög" förderfähig?
Die Schule setzt eine abgeschlossene Berufsausbildung voraus, daher handelt es sich ja um eine Berufsaufbauschule oder?

__

Hat hier vielleicht schon mit einem Aufstiegsstipendium von SBB in Anspruch genommen und kann dazu eventuell etwas sagen?


Viele Grüße
 
Meisterbafög bekommste nicht, dafür aber das Bafög für den zweiten Bildungsweg.
Ist unabhängig von den finanziellen Mitteln der Eltern, da wird nur dein Vermögen betrachtet. Die Vermögensgrenze liegt irgendwo bei 5000€.
 
Im Prinzip geht es mir nicht darum, dass ich das Meisterbafög bekomme. Das unabhängige Bafög, welches unabhängig von den Eltern ist, würde ich ohnehin auch nicht bekommen.

Für das SBB Stipendium benötigt man 24 Monate Berufserfahrung, welche ich nicht vollständig habe, da ich seit September zur Schule gehe.
Nun habe ich gelesen, dass berufliche Weiterbildungen jedoch zur Berufserfahrung zählen würden. Da man diese Schule nur mit einer abgeschlossenen Ausbildung machen darf, ist es eigentlich eine Berufsaufbauschule, oder?
Berufliche Weiterbildungen, welche durch das Meisterbafög gefördert werden können, werden von SBB als Berufserfahrung angerechnet.

Nun weiß ich leider nicht, ob mein Schulbesuch sich auch anrechnen lassen würde.
 
Du bist anscheinend ein Spezialfall, hab noch nie was von Berufaufbauschule gehört und ein Kolleg ist jetzt auch nicht so häufig.
Ich bin in die 12. BOS gegangen und da war Bafög, oder Berufserfahrung kein Problem.
Ruf einfach beim Amt an, denn ich denke hier wird dir keiner weiterhelfen können.
 
Ja das ist auch echt kompliziert.

Die SBB verlangt 24 Monate Berufserfahrung - aktuell hab ich glaube ich 21 oder 22 Monate. Nun versuche ich neben der Schule die zwei Monate noch irgendwie zusammen zu bekommen. Das bedeutet aber, das ich mindestens 615 Euro durch eigenständige Arbeit pro Monat bekommen muss. Und ich habe dafür nur 3 Monate, da dass aber etwas stressig wird, habe ich geschaut ob sich die Schulzeit anrechnen lässt.

Der Sachbearbeiter bei SBB wusste nicht, ob sich das 1BKFH anrechnen lässt. Er kannte diese Schulart garnicht, kurz umschreiben ist es TG 11 u. 12 + wenige Dinge der 13. Klasse.

Jegliches Bafög ist bei mir Aufgrund der privaten Lage leider ausgeschlossen. Ich möchte jedoch gerne das vollständige unabhängige Stipendium von SBB nutzen, daher die ganze Angelegenheit.

Gesendet von meinem mobilen Endgerät...
 
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