[Sammelthread] Studenten unter sich

Was soll denn das für eine private Lage sein? Das Bafög am Kolleg bekommt man fast immer.
 
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Das private Vermögen (welches ich nicht nutzen kann) ist leider zu hoch.

Ich möchte das Bafög auch garnicht erhalten, ich möchte nur wissen, ob das 1BKFH als Berufserfahrung gewertet wird.

Wäre das 1BKFH mittels des Meister-Bafög förderfähig würde es als Berufserfahrung gewertet werden. Leider weiß eben diese nicht.

Ist ganzschön kompliziert leider.

Gesendet von meinem mobilen Endgerät...
 
Wie ist das eigentlich, wenn es einen NC für einen Masterstudiengang gibt, das bezieht sich dann wahrscheinlich auf die Note im Bachelor oder?
Und woher weiß man, welchen Master man machen kann?
Mit nem Bachelor in Maschinenbau kann man ja wahrscheinlich nicht im Master Philosophie studieren :fresse:
 
Heute EL1 geschrieben, dabei erfahren dass der gleiche Prof in EL2 ne 84% Durchfallquote hat, meine EL1 Klausur wird sehr ähnlich ausfallen und ich bin höchst wahrscheinlich durchgefallen :(

Das motiviert ja ungemein...
 
Hab gerade auch meine erste 5,0 kassiert. Klausur war finde ich überhaupt nicht passend zur Vorlesung gestellt + ich habe mich tlw. extrem doof angestellt (cos(x) = 1+x mit Taylor....). Naja, shit happens. In 6 Wochen wird Nachgeschrieben, sofern die Einsicht nichts bringt. Die ist netterweise erst eine Woche vor der Nachklausur, so das ich auf jeden Fall nochmal lernen werde.
 
Wie ist das eigentlich, wenn es einen NC für einen Masterstudiengang gibt, das bezieht sich dann wahrscheinlich auf die Note im Bachelor oder?

Ja.

Und woher weiß man, welchen Master man machen kann?
Mit nem Bachelor in Maschinenbau kann man ja wahrscheinlich nicht im Master Philosophie studieren :fresse:

Gar nicht. :fresse:

Du musst dir nur dann keine Gedanken drum machen, wenn's ein konsekutiver Master an deiner Bachelor HS ist. Ansonsten... bewerben und hoffen, dass dir die neue Hochschule keine Zusatzfächer aufbrummt die du nachholen musst. ;)

Ich hab damals einfach alle Hochschulen, die in Frage kamen, angeschrieben. Und dann wurde mir meistens mit einer Liste von nachzuholenden Fächern geantwortet.

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Wenn der Master eine ordentliche Prüfungsordnung hat ist dort auch penibel in Credits aufgelistet, was man als Vorwissen haben sollte. (Also z.B. x Credits in Embedded Systems, Y Credits in Betriebssystemen...)
 
Wie ist das eigentlich, wenn es einen NC für einen Masterstudiengang gibt, das bezieht sich dann wahrscheinlich auf die Note im Bachelor oder?
Und woher weiß man, welchen Master man machen kann?
Mit nem Bachelor in Maschinenbau kann man ja wahrscheinlich nicht im Master Philosophie studieren :fresse:

Kommt drauf an was die Zulassungsordnung im Master voraussetzt.

Du kanns dich auf jeden Fall auf Schwierigkeiten gefasst machen wenn du mit Bachelor von Hochschule X einen Master an Hochschule Y anfangen willst.
Ausnahme: Du warst an einer der TU9-Universitäten - die erkennen ihre Abschlüsse gegenseitig voll an. Sind aber entsprechend skeptischer gegenüber Absolven von Nicht-TU9-Hochschule.
 
Alles klar, vielen Dank ;)
Auch wenns noch ne ganze Zeit hin ist, da kann man sich ja schon auf was gefasst machen :fresse:
 
Das motiviert ja ungemein...

mich würde das motivieren.
besser als die zeit in einen abschluss zu stecken, den eh alle schaffen.
bei dem hat man sonst nachher den Eindruck der Abschluss sei nichts wert, weil einfach kaum einer rausgeprüft wurde...
Ich denke immernoch, dass nen Studium dazu dar ist, sich auf ein Niveau weiter zu bilden, dass es eben nicht alle schaffen.
Aber wenn man so etwas sagt ist man ja gleich wieder böse, das muss ja jeder schaffen, sonst sind die Lehrenden zu schlecht oder das System ist falsch, wir sind ja alle gleich :kotz:
 
Die Geschichte ist aber die, dass am Ende keinen außerhalb der Uni interessiert ob du das Fach bei Dozent A (80% Durchfallquote) oder B (0% Durchfallquote) hattest.
 
Die Geschichte ist aber die, dass am Ende keinen außerhalb der Uni interessiert ob du das Fach bei Dozent A (80% Durchfallquote) oder B (0% Durchfallquote) hattest.

Da hast du im Prinzip schon recht, aber ich nehme an, dass es sich unter Personalern durchaus herumspricht, welche Uni wie anspruchsvoll ist.
 
Sieht doch später eh keiner mehr, ob man irgendwo mal durchgefallen ist, oder nicht?
 
Naja, an der Studiendauer kann man es theoretisch sehen. Außerdem könnte man sich den kompletten Notenauszug mit allen Versuchen zeigen lassen. Keine Ahnung, ob das so gemacht wird.
 
Da hast du im Prinzip schon recht, aber ich nehme an, dass es sich unter Personalern durchaus herumspricht, welche Uni wie anspruchsvoll ist.

Und ich glaub die haben besseres zu tun als sowas. ;)

Von jeder Uni können Schaumschläger kommen, egal ob das jetzt ein Kuschel-Studiengang war oder nicht. Und über Soft-Skills sagt die Uni sowieso nichts aus.
 
Außerdem muss bei einer derartigen Durchfallquote ja was falsch laufen, entweder auf Seite der Lehrenden oder die Prüfung hat mit dem Stoff nix zu tun, usw.
 
Und ich glaub die haben besseres zu tun als sowas. ;)

Von jeder Uni können Schaumschläger kommen, egal ob das jetzt ein Kuschel-Studiengang war oder nicht. Und über Soft-Skills sagt die Uni sowieso nichts aus.

Dann glaubst du falsch. Das hat durchaus einen Einfluss, von welcher Uni man kommt. Bei einer Kuscheluni werden dann halt bessere Noten vorausgesetzt. Wie auch immer du schon wieder auf Softskills kommst, von denen überhaupt keine Rede war...
 
Da hast du im Prinzip schon recht, aber ich nehme an, dass es sich unter Personalern durchaus herumspricht, welche Uni wie anspruchsvoll ist.

Durch den Namen der Uni kann man schon unterschieden aber erwarte von Personalern nicht so viel. Das mit den Ranking der Unis etc. ist in Deutschland in Vergleich zu anderen Ländern (z.B. USA) eher zweitrangig was ich bisher so erlebt und gehört habe. In anderen Fachrichtungen kann das natürlich aber komplett anders sein.

Aber abseits davon gibt es eben auch innerhalb von Unis Dozenten mit grundverschiedenen Anforderungen. Bei uns gab es auch Dozenten die Pauschal eine 1.0 vergeben haben für ein A4 Blatt mit "Feedback" oder MC mit OpenBook wo alle Fragen in Übungen schon mal gemacht wurden und der andere Kurs hatte einen Dozenten der eine Hammerklausur stellte wo der Schnitt am Ende bei 3,7 lag.
 
Die Geschichte ist aber die, dass am Ende keinen außerhalb der Uni interessiert ob du das Fach bei Dozent A (80% Durchfallquote) oder B (0% Durchfallquote) hattest.
korrekt.
Da hast du im Prinzip schon recht, aber ich nehme an, dass es sich unter Personalern durchaus herumspricht, welche Uni wie anspruchsvoll ist.
Nur gibt es auch innerhalb der Uni verschiedene Dozenten. Ich werde wohl wechseln, ein 2. mal tu ich mir das so nicht an.

Außerdem muss bei einer derartigen Durchfallquote ja was falsch laufen, entweder auf Seite der Lehrenden oder die Prüfung hat mit dem Stoff nix zu tun, usw.

Einmal sind die Klausuren vom Stoff her sehr anspruchsvoll, aber vor allem ist die Zeit nie ausreichend, ich frag mich echt wie die Profs testen/bewerten ob eine Klausur angemessen ist oder nicht.
Die Durchfallquote scheint sie jedenfalls nicht groß zu beeindrucken.
 
Und dann sammelst du mal 3 Jahre Arbeitserfahrung und plötzlich interessieren deine Noten nicht mehr...
 
Ich darf hier nicht mehr reingucken, macht mich nur depressiv, was ihr hier schreibt :fresse:
Wenn das alles so stimmt werde ich wohl nie einen Job finden...
 
Pfff. Ich mache einen Bachelor of Arts in BWL an der FH Bielefeld. Klingt so, als wenn ein dreibeiniger Hund mit nur einem Auge versucht, ein Karussel zu bremsen.

Edit: der Trumph des Hundes ist aber, dass er schon Beschäftigungen bei zwei der erfolgreichsten Unternehmen (in ihrer Sparte) aufweisen kann und bei einem davon evtl. seine BA schreibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach jersdev meinen summa cumme laude hab ich nach der ersten Prüfung aufgegeben und am CERN will ich auch nie arbeiten, von daher mach ich mir aus Noten garnix :d
 
Man sollte durchaus nicht unterschätzen, dass bei manchen Firmen sich die Führung aus Absolventen bestimmter Unis zusammensetzt, die dort auch noch Kontakte zu Profs haben oder selbst noch Profs sind. Aber in der Tat ist es so, dass Softskills und so weiter wesentlich wichtiger als 1,0er-Schnitte sind.
 
Na gut, da hat vielleicht doch der gute 1er-Schnitt gezogen. :fresse: Außerdem halt so Dinge wie dass ich zusätzlich das französische Abi habe, bei meinem Industriepraktikum auch im Ausland war und teilweise quasi eine teamleitende Aufgabe hatte und eine Prise Verkaufsgeschick...
Edit: + die renommierte Uni natürlich :fresse:
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch wenn bei Klausuren im schnitt 50% durchfallen, hat man drei versuche..

Heißt, von einem Jahrgang sind nach dem dritten Anlauf 87.5% durch... I'm besten Fall.
 
Die Rechnung ist bloß völliger Quatsch, da jemand, der bereits einmal durchgefallen ist, auch wahrscheinlicher erneut durchfallen wird.
 
Ich darf hier nicht mehr reingucken, macht mich nur depressiv, was ihr hier schreibt :fresse:
Wenn das alles so stimmt werde ich wohl nie einen Job finden...

Ach Quatsch, du darfst nicht auf hannes hören. :fresse:

Der schreibt in den allermeisten Fällen gutes Zeugs, manchmal aber auch Quatsch. :fresse:

Ich komm von einer Wald- und Wiesen-Hochschule die vermutlich keine Sau kennt, und meine Kommilitonen haben auch ohne 1er Schnitt kein Problem in Firmen wie Liebherr, Ford, Porsche, Daimler, oder Continental reinzukommen. Das sind jetzt nur mal ein paar Beispiele von denen, die ich kenne. ;)

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Die Rechnung ist bloß völliger Quatsch, da jemand, der bereits einmal durchgefallen ist, auch wahrscheinlicher erneut durchfallen wird.

:stupid:

Bin neun Mal in Klausuren durchgefallen. Und hab heute meine Masterthesis abgegeben. Bei nem Schnitt von 1.6 OHNE Thesis. Aaaalso? Aber die Diskussion zum Thema durchfallen normal/nicht normal hatten wir ja schon mal... :d
 
Ich meine ja gar nicht, dass man so keinen Job bekommt. Aber mit gewissen Voraussetzungen ist es halt doch einfacher, gerade was höhere Positionen angeht. Aber als Ingenieur muss man sich da momentan noch relativ wenig Sorgen machen, auch wenn es nicht ganz so rosig aussieht wie noch vor einigen Jahren. Ich kenne durchaus Menschen, die mehrere Bewerbungen und Vorstellungsgespräche gebraucht haben. Wobei das auch wieder Meckern auf hohem Niveau ist :fresse:
 
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