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Von meinen Eltern habe ich keinen Cent mehr bekommen, als das, wozu sie von Gesetzt verpflichtet waren. Darin ist die Wohnung eingerechnet, außerdem haben sie sich das selbst eingebrockt. Ich wäre nie auf die Idee gekommen, gegen meine Eltern vor Gericht zu ziehen. Sie gegenseitig schon. Und die Kernaussage war immer noch, dass ein gewisser Herr Bafög kassiert (hat), ohne es zu benötigen. Wieso steht dann also zur Diskussion, ob ich es einschätzen kann, wie es ist, es nötig zu haben?
Edit: Das war übrigens weniger als diejenigen mit Bafög usw. bekommen haben
Von meinen Eltern habe ich keinen Cent mehr bekommen, als das, wozu sie von Gesetzt verpflichtet waren. Darin ist die Wohnung eingerechnet, ...
Aber wie gesagt: Typische Studentendenke, abzugreifen, was sich abgreifen lässt.
klar hätte ich es nicht unbedingt gebraucht.. es war auch nur ein kleiner Beitrag. Aber die Hälfte ist geschenkt.. man wäre blöd wenn man das nicht mitnimmt.
Ganz schön dreiste Einstellung, aber ziemlich typisch für Studenten.
Was ist das bitte für eine schwachsinnige Diskussion? Der Gesetzgeber hat sich bei der Formulierung des Gesetzes schon etwas gedacht. Wenn jemand Anspruch auf Bafög hat, dann darf er diesen auch wahrnehmen. Daran ist nichts verwerflich oder asozial, weil es ihm zusteht. Wieso einige hier jetzt meinen, die Moralapostel spielen zu müssen, ist mir völlig schleierhaft, denn bei der Gesetzgebung wurden die jeweiligen Situationen, aus denen sich ein Bafög-Anspruch ergibt, berücksichtigt. Die Kritik an den Nutzern ist somit fehlgeleitet, wenn euch an der Ausgestaltung des Bafög etwas stört, dann beschwert euch beim Gesetzgeber.
Ich selbst habe keinen Anspruch darauf, aber wieso man jetzt gegen die Leute wettern muss, die von einem ihnen zustehenden Rechtsanspruch Gebrauch machen, ist mir völlig schleierhaft.
... wenn euch an der Ausgestaltung des Bafög etwas stört, dann beschwert euch beim Gesetzgeber.
Wo habe ich das denn behauptet?Und deshalb ist nicht jeder, der Bafög annimmt, auch wenn er nicht unter der Brücke wohnt, "typisch studentisch" dreist und greift alles ab.
Was heißt denn "es gibt genug Leute" Kurry? Weil du eine Person kennst?
Ich denke der springende Punkt ist, dass man eben nicht alle über einen Kamm scheren kann, weshalb deine Aussage herrhannes einfach selbstgerecht rüberkommt (wie gesagt, als selbst ehermaliger). Es gibt viele, die es bitter nötig hätten, die Berechnung grundsätzlich aber unzureichend die eigentliche private Situation miteinbezieht und sie deshalb leer ausgehen. Oder zu wenig bekommen.
Und ja, es gibt schlichtweg Leute, die das System (evtl. bewusst) ausnutzen (oder umgehen) und Bafög kassieren, auch wenn sie es eigentlich nicht nötig hätten. Sowas ist natürlich dreist und ungerecht anderen gegenüber. Das sorgt aber nicht dafür, dass die "armen" jetzt auf einmal was bekommen. Und deshalb ist nicht jeder, der Bafög annimmt, auch wenn er nicht unter der Brücke wohnt, "typisch studentisch" dreist und greift alles ab.
Ob man wie in Kurrys Beispiel bewusst nichts über den eigenen Namen laufen lässt und es ausnutzt, als "arm" dazustehen, ist wohl sicherlich was anderes, als 80€/Monat (Hardwarekäufer) mitzunehmen, weil der Betrag die privat Situation etwas angenehmer gestalten und wovon man die Hälfte zurückzahlt.
Naja komm, auch wenn mein Beispiel eventuell "extrem" rüberkommt, gibt es sicherlich genug, die das ähnlich (weniger stark) machen.
Auf Kosten von anderen, weil man Bafög bekommt?????Das hat nie einer gesagt, wenn man Arbeitet und das Geld trotzdem nicht reicht, dann sollte man bafög beantragen.
Vielleicht wurd ich einfach anders erzogen, aber auf kosten anderer zu Leben ist imo einfach was das man vermeiden sollte.
Das hat nie einer gesagt, wenn man Arbeitet und das Geld trotzdem nicht reicht, dann sollte man bafög beantragen.
Nur dass BaFög da ist und entweder gewährt wird oder nicht. Das richtet sich rein nach dem errechneten Anspruch und nicht nach dem Sozialempfinden des zuständigen Sachbearbeiters.Das ganze habe ich ohne Bafög geschafft! Warum? Meine Moral sagte mir, dass ich es finanziell selbst schaffe und das Geld lieber für sozial schwächere sein soll. Es gibt Studenten die schauen müssen wie sie es schaffen und aus dem sozial schwachen Bereich kommen. Ich finde bei diesen Leuten ist das Geld besser angelegt. Aber es ist ein Stück weit typisch, dass Studies rennen, wenn es was billig oder umsonst gibt - kann ich auch ein Stück nachvollziehen.