[Sammelthread] Studenten unter sich

Kennt sich jemand aus ob man sich als Student von Rezeptgebühren für Physiotherapie befreien lassen kann ? Habe knapp über 6 Monate Physiotherapie vor mir nach einer Schulterop. Musste schon in 1,5 Monate 100€ zahlen an Gebühren :fresse:
 
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Nope als Student bist du ganz normal Krankenversichert wie als Angestellter da gibt es keine Sonderbehandlungen. Prinzipiell gilt die Eigenbeteiligung bei z.B. Medikamenten ja ab 18 und hat nichts mit dem aktuellen Status zu tun.
 
Hm. Ist man als Student nicht eh Familienversichert, und daher können die Beteiligung im Prinzip (gefälligst) die Eltern bezahlen? :fresse:
 
Doch bin ich, allerdings sieht es finanziell zur Zeit schwierig aus. Der Arzt meinte ich soll ab nächster Woche die nächsten Monate 3-4 mal die Woche zur Physio. Da kommt vielleicht bis November ein Betrag zusammen :fresse: Wäre auch zu schön gewesen wenn man da nen Studentenbonus bekommen könnte :d

Da kommt dann noch einiges auf mich zu, da es bald auch mit der nächsten Schulter weiter geht. Handball hat mir echt die Schultern zerstört, beide Schultern waren 2011 schon unter dem Messer:wall:
 
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Doch bin ich, allerdings sieht es finanziell zur Zeit schwierig aus. Der Arzt meinte ich soll ab nächster Woche die nächsten Monate 3-4 mal die Woche zur Physio. Da kommt vielleicht bis November ein Betrag zusammen :fresse: Wäre auch zu schön gewesen wenn man da nen Studentenbonus bekommen könnte :d

Da kommt dann noch einiges auf mich zu, da es bald auch mit der nächsten Schulter weiter geht. Handball hat mir echt die Schultern zerstört, beide Schultern waren 2011 schon unter dem Messer:wall:
Uhm.. machst du Sport beruflich?
Denn sonst würde ich mir ernsthaft vornehmen, erheblich kürzer zu treten... :/

Haha, noch son "gesunder" Sportler :fresse:
Denke auch da gibt es immer ein "gesundes Maß"...
 
Ne nicht beruflich. Seit den ersten Op's mache ich gar kein Sport mehr, da ich seitdem noch mehr Probleme habe wie davor. Daher auch die erneute Op, jedoch bei einem anderen Arzt. Aus dem Sportstudium ist daher auch nichts geworden :d

Es reicht halt schon im Spiel blöd auf die Schulter zu fallen oder dir langt einer dumm in Wurfarm.
 
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Hallo, sorry dass ich hier einfach so den Thread missbrauche. :)

Ich habe aber ein wichtiges Anliegen. Ich muss bis Montag ein Referat über die verschiedenen Bevölkerungsschichten schreiben. Leider bin ich zu blöd um eine Statistik zu finden die besagt wie viele Schüler im Schuljahr (Von mir aus ab 2013) welchen Abschluss erlangt haben. Hat jemand einen Link dazu? Es ist wichtig dass es um die reinen Abschlüsse geht, nicht um die Anzahl der Schüler die auf Schulart XY gehen. Wäre euch dankbar!
 
Hallo, sorry dass ich hier einfach so den Thread missbrauche. :)

Ich habe aber ein wichtiges Anliegen. Ich muss bis Montag ein Referat über die verschiedenen Bevölkerungsschichten schreiben. Leider bin ich zu blöd um eine Statistik zu finden die besagt wie viele Schüler im Schuljahr (Von mir aus ab 2013) welchen Abschluss erlangt haben. Hat jemand einen Link dazu? Es ist wichtig dass es um die reinen Abschlüsse geht, nicht um die Anzahl der Schüler die auf Schulart XY gehen. Wäre euch dankbar!

Gibt doch alles was das Herz begehrt:
• Statistiken zu schüler, abschluss | Statista
 
Es ist echt frustrierend, wieder eine Hausarbeit zu schreiben und zu sehen, dass Word grundsätzlich alle Funktionen bietet, die man so braucht (Inhaltsverzeichnis, Literaturverzeichnis, Abbildungsverzeichnis einfügen, etc.), aber man schon am Inhaltsverzeichnis gnadenlos scheitert (in erster Linie, weil ich keine Untergliederungspunkte hinkriege in den Kapiteln selbst) :p
Die ganze Formatierung halbwegs hinkriegen dauert länger, als die Hausarbeit mit Inhalt zu füllen. Das nervt echt ..
 
Ist eigentlich alles kein Hexenwerk. Zudem empfehle ich dir einfach mal ein wenig Zeit zu investieren und eine Vorlage bzw. ein Template zu erstellen wo eben die ganzen Gliederungsebenen, Verzeichnisse, Formatvorlagen etc.. ausdefiniert sind. Bei kommenden Hausarbeiten kannst du dann einfach auf die Vorlage aufsetzen und ersparst dir viel Zeit, dass immer wieder zu machen.
 
Ich werds mal versuchen, spätestens morgen. Vielleicht klappt es ja mit der Vorlage. Erstmal bisschen einlesen und dann gucken, ob ichs umsetzen kann - wäre jedenfalls schön :p
 
Wer viel schreibt sollte sich sowieso bessere Programme aneignen. Latex ist zum Beispiel noch relativ einfach, aber macht schon deutlich bessere Arbeiten als Word. Word ist hier bei manchen Dozenten schon ein klares Nogo [emoji33]
 
Wenn man ein wenig Mühe investiert, sieht Word genauso aus wie Latex. Word bietet nur immer die Gefahr, dass man sich das Layout auch versauen kann.
 
Nö sieht es nicht [emoji5]️ Spätestens beim Inhaltsverzeichnis kriegt man doch das kotzen [emoji12]

Selbst wenn es irgendwie mal annehmbar aussieht, die Funktionalität was das ganze Layout, Tabellen Bilder Literatur etc. angeht, da wird Word nie rankommen.
 
Immer die gleiche Diskussion. In der Theorie alles schön und gut bei Latex, nur solange der größere Rest der Menschheit damit nichts anfangen kann und in Prüfungsordnungen die Abgabe in einem Word-Dateiformat gefordert wird, bringt mich das irgendwie nicht weiter.
 
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Ich würde auch Latex nutzen. Aber zu den Untergliederungspunkten: Kapitelüberschrift mit Überschrift 1 formatieren, die Unterüberschriften halt mit Überschrift 2 usw.

Solang Word so funktioniert, wie es soll, ist es kein Problem. Aber die halbe Zeit tut es halt nicht, was es soll. Gestern hatte ich erst Spaß: Ein Punkt war (wieso auch immer) aus einer Aufzählung rausgerutscht. Also hab ich die Zeile einfach mit "Entf" an den vorherigen Aufzählungspunkt drangezogen und Enter gedrückt - im Normalfall entsteht dann ja ein neuer Gliederungspunkt. Pustekuchen - es wurde wieder eine Zeile außerhalb der Aufzählung draus. Naja, gut. Tippe ich die Zeile halt neu. Allerdings sollte es auch eine Gliederungsebene höher als der vorherige Punkt. Also auf "Ebene höher" geklickt - funktioniert sonst immer, jetzt passierte einfach gar nichts. Effektiv habe ich die ganze Aufzählung neu getippt, weil aus irgendeinem Grund in dem Bereich nichts mehr so lief wie es sollte.

Bei meiner Schwester vor ein paar Wochen: Deckblatt keine Seitenzahl, Inhaltsverzeichnis römisch, Rest arabisch wieder ab 1. Ich hab dafür fast ne halbe Stunde gebraucht. Die Krönung am Ende war es, die Seitenzahl auf dem Deckblatt wegzubekommen. "Erste Seite anders" half natürlich gar nicht. Aus Verzweiflung auf "Alle Seitenzahlen entfernen" geklickt und gehofft, das es nur für den Abschnitt gilt - was passiert? Einfach gar nichts. Es ging weder auf der Seite noch im ganzen Dokument weg, es passierte nichts. Lösung war dann sowas wie im Abschnitt der ersten Seite NICHT "Erste Seite anders auswählen" und dort die Seitenzahlen EINSCHALTEN, dafür im nachfolgenden Abschnitt "Erste Seite anders" wählen - da wird doch echt keiner draus schlau.

Bei Latex habe ich natürlich auch mal ein Problem und muss googlen und probieren. Aber wenn man einmal die richtige Syntax raus hat, ist das rock-solid und funktioniert so wie es soll, geht nicht nachträglich kaputt oder sonstige Späße. Und dazu sieht es einfach besser aus mit weniger Aufwand.
 
Immer die gleiche Diskussion. In der Theorie alles schön und gut bei Latex, nur solange der größere Rest der Menschheit damit nichts anfangen kann und in Prüfungsordnungen die Abgabe in einem Word-Dateiformat gefordert wird, bringt mich das irgendwie nicht weiter.

Das spricht halt überhaupt nicht für die Uni, was Quatsch. Liegt aber meistens daran, dass die es selbst nicht besser können, so Institute haben wir teilweise auch. Aber PDFs sollte ja jeder öffnen können.
 
Ja Latex kann viel aber was bringt es dir wenn du vlt. sechs Jahre lang Latex für all deine Hausarbeiten, BT, MT, etc. nutzt aber 99% der Unternehmen danach Office Word voraussetzen?

Word in den aktuellen Versionen kann alles was man für die gemeine Hausarbeit, BT und auch MT braucht. Einmal eine ordentliche Vorlage erstellt und gut ist. Klar setzt das auch entsprechende Kenntnisse voraus und man braucht vlt. etwas Zeit dafür aber im Vergleich zur Einarbeitung in Latex ist das ja nichts und der Punkt auf dem CV (Word: Sehr gute Kenntnisse) stimmt dann vlt. auch mal
 
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Das spricht halt überhaupt nicht für die Uni, was Quatsch. Liegt aber meistens daran, dass die es selbst nicht besser können, so Institute haben wir teilweise auch. Aber PDFs sollte ja jeder öffnen können.
Das liegt daran, dass da Leute arbeiten, die außer Windows/Word nichts kennen und keine Lust haben sich mit etwas anderem zu beschäftigen. Ob ich es denen wirklich vorwerfen kann, weiß ich nicht so. Gibt wahrscheinlich andere Probleme.


Bei meiner Schwester vor ein paar Wochen: Deckblatt keine Seitenzahl, Inhaltsverzeichnis römisch, Rest arabisch wieder ab 1. Ich hab dafür fast ne halbe Stunde gebraucht.
Oh ja, das ist immer großer Abfuck :lol:
 
Derzeit benutze ich auch für alle Dokumente Latex. Sobald mathematische Symbole benutzt werden, hat man auch keine große Auswahl. Das Problem an Latex ist aber auch, dass (ab einem gewissen Level) ziemlich viel gehackt wird (als Beispiel schaue man in eine beliebige Paket-Dokumentation). Das liegt einfach an der Art wie Latex geschrieben wurde. In der Regel gibt es aber für viele Sachen sehr schöne Templates, wo viele kluge Leute sich eben Gedanken darum gemacht haben, wie es sauber gemacht wird.
 
Bei meiner Schwester vor ein paar Wochen: Deckblatt keine Seitenzahl, Inhaltsverzeichnis römisch, Rest arabisch wieder ab 1. Ich hab dafür fast ne halbe Stunde gebraucht.
Genau das ist u.a. ein Problem in meiner jetzigen Hausarbeit. In der letzten Arbeit (die wir als Gruppe erstellt haben) wussten wir es auch nicht und haben dann mit manuellen Textfeldern gearbeitet, wo es sein musste. Sah richtig amateurhaft aus, ist dem Dozenten aber merkwürdigerweise offentlich nicht aufgefallen :p

Bei den Untergliederungspunkten habe ich das Problem, dass Word mir z.B. bei den Unterkapiteln von Kapitel 3 dann kein 3.1 und 3.2 setzt, sondern einfach wieder eine 1 anstatt 3.1 nimmt. Aber das krieg ich morgen hoffentlich hin, irgendwie muss es ja gehen.
 
Ja Latex kann viel aber was bringt es dir wenn du vlt. sechs Jahre lang Latex für all deine Hausarbeiten, BT, MT, etc. nutzt aber 99% der Unternehmen danach Office Word voraussetzen?

Word in den aktuellen Versionen kann alles was man für die gemeine Hausarbeit, BT und auch MT braucht. Einmal eine ordentliche Vorlage erstellt und gut ist. Klar setzt das auch entsprechende Kenntnisse voraus und man braucht vlt. etwas Zeit dafür aber im Vergleich zur Einarbeitung in Latex ist das ja nichts und der Punkt auf dem CV (Word: Sehr gute Kenntnisse) stimmt dann vlt. auch mal

Word kann vieles sicher auch, es ist trotzdem ein Krampf. Das kommt sicher auch darauf an was man studiert. Wenn man nur Buchstaben und Überschriften braucht reicht Word.

In den Naturwissenschaften ist Latex Gang und Gebe. Formeln würde ich mir niemals mit Word antun.

Genauso kommt es dann aufs Unternehmen an. Am Ende zählt das Ergebnis. Und Latex bringt da einfach bessere Leistungen.
 
Schreibe meine MT aktuell mit Word und kann mich nicht beschweren.
Probleme hat man da nur wenn man 'erstmal anfängt' und versucht anschließend alles zu formatieren.

Von Anfang an Format festlegen, dann klappts auch mit dem Inhaltsverzeichnis.
Bekannter von mit studiert Physik, dass der Latex nutzt leuchtet ein, aber für mich lohnt es sich nicht mich da rein zu arbeiten. Die haben extra Kurse für Latex..
Im aktuellen und auch kommenden Job werde ich nur Office nutzen. Das hat nichts mit Qualifikation oder Anspruch des Arbeitgebers zu tun. Wenn mehrere Leute unterschiedlicher Disziplinen ein Thema bearbeiten ist Word der am ehesten gangbare Weg.
 
Die Grundlagen in Latex sind jetzt auch nicht so schwer.. Nach zwei, drei Tagen kann man schon sehr vernünftige Sachen schreiben (also insb. wissenschaftl. Arbeiten). In Latex braucht man halt etwas Erfahrung (Pakete kennen). Schwieriger wirds, wenn es keine passenden Pakete gibt und man es sich selbst zusammen 'hacken' muss. Oder falls man mal eine Vorlesung live texen/tikzen will.

Andererseits ist man in Latex sehr frei mit der Formatierung und auch unabhängig vom System.
 
Immer die gleiche Diskussion. In der Theorie alles schön und gut bei Latex, nur solange der größere Rest der Menschheit damit nichts anfangen kann und in Prüfungsordnungen die Abgabe in einem Word-Dateiformat gefordert wird, bringt mich das irgendwie nicht weiter.

So eine PO wäre für mich fast ein Grund, den Studiengang zu wechseln. Nicht wegen Word an sich, sondern wegen der völligen Dummheit, die dahintersteckt. Ich hab mal einen Prof gehabt, der seine Vorlesungsfolien in Powerpoint hochgeladen hat. Die Vorlage war so beschi****, dass das NUR in Office 2010 richtig dargestellt wurde, in älteren oder neueren Versionen war es komplett kaputt. Sowas passiert halt einfach nicht, wenn man eine PDF nimmt, und das ist für Abgaben mMn. das einzig sinnvolle Format. Davon abgesehen, dass man ohne Not gezwungen wird, ein bestimmtes OS und Software zu nutzen (und eventuell sogar kaufen zu müssen). Dazu auch http://www.gnu.org/philosophy/no-word-attachments.html

@Hardwareverkäufer: Naja, ob ich jetzt einen Word oder Latex Kurs mache kommt aufs selbe raus. Wenn ich meine BA jetzt in Word schreiben müsste, hätte ich auch erstmal keinen Plan, wie man da ordentliche Literaturverwaltung betreibt u.ä., so das ich entweder einen Kurs brauche oder mal 2 Tage Einarbeitung treiben muss.

Und das schöne an Latex ist eben, dass man auch völlig am Ende die komplette Formatierung umschmeißen kann, wenn man mag. Für meine BA muss ich ein Corporate Design nutzen. Aus Spaß habe ich das mal an ein altes Praktikumsprotokoll von uns angebunden. 2x kompiliert, 50 Seiten perfekt gesetztes Dokument, komplett anders als vorher. In Word - keine Chance.

Word hat auf jeden Fall seine Daseinsberechtigung, sei es für Briefe, kurze Texte, eine Facharbeit von 10 Seiten oder so, gar keine Frage. Aber für Arbeiten im MINT Bereich ist es finde ich ein Krampf. Allein schon, dass ich z.B. mit Python aus meiner Auswertung direkt Latex-Code erzeugen kann, so dass ich nichts mehr in eine Tabelle oder so abtippen muss, sondern das alles drin ist, spart im Zweifelsfall extrem viel Arbeit. Und bei Word vermisse ich ganz extrem die Möglichkeit, das Dokument zu splitten, wie es in Latex über input oder include geht. So wird das Arbeiten mit mehreren Leuten am selben Dokument auch immer schwierig.
 
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Es ist echt frustrierend, wieder eine Hausarbeit zu schreiben und zu sehen, dass Word grundsätzlich alle Funktionen bietet, die man so braucht (Inhaltsverzeichnis, Literaturverzeichnis, Abbildungsverzeichnis einfügen, etc.), aber man schon am Inhaltsverzeichnis gnadenlos scheitert (in erster Linie, weil ich keine Untergliederungspunkte hinkriege in den Kapiteln selbst) :p
Die ganze Formatierung halbwegs hinkriegen dauert länger, als die Hausarbeit mit Inhalt zu füllen. Das nervt echt ..

Nimm Latex. Ich habe für meine BA mir das auch alles selbst angeeignet, hatte vorher keine Ahnung davon und bin auch kein nerd.
 
Ich wollte mir seit Jahren schon Latex anschauen... bisher bin ich jedoch noch nicht wirklich dazu gekommen :d
 
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