[Sammelthread] Studenten unter sich

Messsystem- und Sensortechnik. Schlussendlich kann man sagen, die Prüfung waren (fast) geschenkte Credits ;) (aber nicht weitersagen... Sonst gehen die mit den Credits wieder runter :d )
 
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m.M.n hängen die Noten komplett von der Gestaltung der Klausurphase ab. Dieses Semster waren es 6 Prüfungen in 2 Wochen, entsprechend war ich bei 2 Stück "krank". Wenn das großzügiger
aufgeteilt wäre, ist es für viele Fächer überhaupt keine Kunst eine ordentliche Note zuschreiben...nur leider...ist es selten ordentlich aufgeteilt :d
 
Schieben bringt doch eh nichts. Jetzt passen die sechs Klausuren in zwei Wochen.. Nachher fällt die vll mit einer Klausur auf einen Tag.

Außerdem sind sechs Klausuren in zwei Wochen Kinderkram. Das kommt doch in jedem MINT - Studiengang vor...

Im Bachelor hatten wir fünf Semester in denen nur Klausuren geschrieben wurden. Zwei Wochen Prüfungsphase pro Semester und 165 ects über Klausuren. Im Schnitt fünf ects pro Klausur. Kannst dir ausrechnen..
 
Wir haben pro Semester zwei Prüfungsphasen. Da macht es durchaus Sinn es etwas aufzusplitten. Ich hatte in der Regel 2-4 Prüfungen pro Semester (+ 1 im Nebenfach. Aber das waren eher die einfachen Prüfungen, wo 3 Tage ausgereicht haben und auch nur 5-7 CP gegeben haben). Die normalen Prüfungen geben in der Regel 9 CP (waren vom Arbeitsaufwand aber auch deutlich höher). Da fande ich es schon hart alle in kurzer Zeit zu schreiben, obwohl ich am Ende meines Bachelors etwa ~210 CP gemacht habe.

Im Master kann man bei uns die Prüfungstermine in der Regel eh relativ flexibel halten, weil nicht so viele Leute pro Kurs teilnehmen und die Prüfungen mündlich sind.
Das hat den Vorteil, dass man besser nachhaltig lernen kann und nicht nur in möglichst kurzer Zeit viel Wissen speichern muss. Gerade in der mathematischen Forschung ist dies sehr wichtig.
 
Ich hatte meine erste am 29. War Nachholprüfung, erste reguläre am 30. und gerade die sechste. Nächste kommt am Donnerstag.

Und ob Kinderkram oder nicht kommt auf die Prüfung an. Hatte da welche dabei für die man echt viel machen musste und welche die ich nur irgendwie bestehen wollte, da lernt man auch mal nur ein oder zwei Tage.

Die eben wird auch knapp. Keine Motivation zum lernen gehabt, viel zu viel auswendig lernen in viel zu wenig Zeit. Aber es ist Grundstudium und das Modul schon bestanden. Da kann man auch mal eine verkacken.
 
bin mir nicht sicher, ob ich das richtig verstehe..
Du hast aktuell eine Stunde (einfache Entfernung) Fahrt zur Uni und würdest näher hinziehen?
WG oder eigene Bude macht halt vor allem dann Sinn, wenn du dadurch näher am Geschehen bist. Ausziehen und trotzdem noch ewig in der Gegend rumgondeln sehe ich da eher unvorteilhaft, weil es dir keine Zeit spart, aber zusätzlich kostet.

Um das noch einmal aufzugreifen: Natürlich würde ich nur ausziehen, wenn ich näher an die Uni komme und somit schneller dort bin. Zu dieser Stunde muss man dann noch Wartezeiten mit einberechnen, sodass man auf vllt +10-20min kommt.

Das kann ja völlig unterschiedlich sein, vllt findest du mit deinen Wg-Leuten deine neuen besten Freunde? Ich persönlich muss auch sagen, das ich mit meinen Studienleuten quasi richtig gute Freunde gefunden habe. Nicht nur bezogen auf die Leute aus dem eigenen Studiengang, sondern generell auf die Uni bezogen.

Das kann aber auch andersherum laufen. Ich kenne auch welche die schon ihre 3. WG suchen und wenn dann darunter die Noten leiden, wäre das schon doof.

Ich war auf den verrücktesten Wg-Parties obwohl man da ursprünglich nur 1 Person kennt. Kenn auch einige, die zu Hause und dadurch aber etwas abgeschieden wohnen. Die grenzen sich letztendlich automatisch aus, weil die total unspontan sind und auch kein Bock haben 1h in die City zufahren. Wer damit leben kann...^^

Das ist mein größter "Pro-Punkt" fürs Ausziehen. Ich hätte kein Problem damit, 1h in die Stadt zufahren für ne feier, die Frage ist eher schaffe ich es dann auch rechtzeitig? Mein Derzeitiges Sozialleben hält sich eher in Grenzen, weswegen ich auch mit dem Gedanken spiele auszuziehen.

Wenn du jetzt erst anfängst zu studieren wirst du sicher schnell Leute finden denen es ähnlich geht, dann kannst du mit denen eine wg gründen.

Das ist derzeit auch mein jetziger Standpunkt, hmm ich hasse es Entscheidungen zu treffen. :fresse:
 
Schieben bringt doch eh nichts. Jetzt passen die sechs Klausuren in zwei Wochen.. Nachher fällt die vll mit einer Klausur auf einen Tag.
Wenn das der Fall ist, dann wird man von der ''neuen'' Klausur automatisch abgemeldet und schreibt zunächst die schon geschobene. Hat sicher Vor - und Nachteile, diese Regelung.
Und doch, ich denke schon, das schieben in diesen Fall was bringt. Ich bin mir nämlich sehr sicher, das die eine Prüfung mitten im Semester (wahrscheinlich November) wiederholt wird und die andere in der Nachprüfungszeit der nächsten Prüfungsphase. Ich habs doch bei den anderen gesehen, klar die hatten dann den Stress mitten im Semester für eine Prüfung zulernen, konnten sich aber deutlich mehr Zeit nehmen. Am Ende kommt da mit hoher Wahrscheinlichkeit eine bessere Note raus.

Und ja, richtig, in jedem Mint-Studiengang... ist es deswegen Kinderkram? Ich denke nicht^^

Außerdem sind sechs Klausuren in zwei Wochen Kinderkram. Das kommt doch in jedem MINT - Studiengang vor...

Im Bachelor hatten wir fünf Semester in denen nur Klausuren geschrieben wurden. Zwei Wochen Prüfungsphase pro Semester und 165 ects über Klausuren. Im Schnitt fünf ects pro Klausur. Kannst dir ausrechnen..[/QUOTE]
 
Lohnt es sich bei LinkedIn anzumelden, wird man da oft von Unternehmen auf Werkstudenten/Praktikas angesprochen?
 
Kommt auf Fach, Noten, Skills, Erfahrung etc. an, aber bei den Informatikern ist LinkedIn hier recht beliebt, da sollen wohl öfters anfragen kommen.
Ob und wie viel gutes da dabei ist kann ich dir allerdings nicht sagen.
Aber als Infromatiker haste wahrscheinlich eh kaum Probleme auch während dem Studium was zu finden wenn du schon verwertbare Programmierskills hast, ich glaub für nen Maschienebauer oderso siehts da schlechter aus
 
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Jobmensa kannste probieren.
 
Hab noch nie gehört, dass Unternehmen aktiv nach Werkstudenten suchen wie sie es mit Headhuntern bei guten Mitarbeitern machen.
 
Je nach Gegend wird man sofort beschossen mit anfragen.
Hab das mal bei xing ausprobiert. Angemeldet und direkt mehrere Anfragen bekommen (nicht weiter beachtet)

Ich hab mich für das kommende Semester für angewandte Informatik an einer FH eingeschrieben. Da ich nie auf nem Gymnasium in der Oberstufe war, hab ich so ein wenig Angst was das Niveau vor allem im mathematischen Bereich angeht. Ist hier jemand mit "ähnlichem" Hintergrund (FOS + Ausbildung als Vorbildung....) der das schonmal gemacht hat?
 
Wobei Oberstufen Mathe jetzt auch nichts wirklich anspruchsvolles ist, das ganze kann man wenns ist nebenbei aufschnappen/nachholen, vorausgesetzt du hast keine grundlegenden Probleme mit Mathe. Dann wäre aber Informatik allgemein eher ne schlechte Wahl. Einiges kommt im ersten Semester noch mal dran.
 
Lohnt es sich bei LinkedIn anzumelden, wird man da oft von Unternehmen auf Werkstudenten/Praktikas angesprochen?
Find ich ned. Schau halt an den schwarzen Brettern der Lehrstuehlen nach, bei uns haengt da nen Haufen.

Ich bin bei Xing - darüber habe ich schon 2 Ansprechungen gehabt, und ein Freund von mir hat innerhalb von 2 Wochen ein Praktikum bekommen, um das er sich ein halbes Jahr lang "kümmern wollte" :fresse:

LinkedIn mag ich nicht, weil deren Datenschutzpolicy ziemlich Grütze ist und die in der Vergangenheit auch schon mehrfach suboptimale Presse deshalb bekamen.
 
Bin auch bei Xing angemeldet. Habe es bisher aber nicht aktiv genutzt und wurde auch noch nicht angesprochen.
Für Praktika/Nebenjobs kann ich Jobmessen sehr empfehlen, da hat man direkt persönlichen Kontakt und hat einen Ansprechpartner.
 
Ist hier jemand mit "ähnlichem" Hintergrund (FOS + Ausbildung als Vorbildung....) der das schonmal gemacht hat?

Was soll da der große Unterschied zur gymnasialen Oberstufe sein? Ich habe auch "nur" FOS gemacht und wir hatten quasi das Gleiche in Mathe wie die am Gymnasium..
 
Okay, eventuell hängts auch mit den FOS selbst zusammen. Sind ja nicht all gleich.
Ich habe jedenfalls nicht das Gefühl, das gemacht zu haben, was die Kollegen mit einem Jahr Mathematik mehr am Gymnasium (vor allem in den LKs) gemacht haben.

Eventuell unterschätze ich mich auch - ich habe einfach keinen richtigen Vergleich. Ich hab das Gefühl ich schmeiße mich da geplant selbst ins kalte Wasser (mein Chef hat mir son Vorkursbuch geschenkt, da arbeite ich derzeit ein wenig drin...trotzdem)
 
Wenn ich mich richtig erinnere ist Oberstufe eigentlich nur Integral/Differenzialrechnung, Kurvendiskussion (gebrochen rational, logarythmus, e-funktion etc), Extremwertaufgaben und der ganze Geometrie kram im 3 Dimensionalen Koordinatensystem. Wenn du von dem Zeug wenigstens schonmal gehört hast ist denk ich alles töfte, das meiste wirst du eh nicht brauchen und wenn wirds vermutlich im ersten Semester wiederholt.
 
Wobei man auch sagen muss dass du nicht zu gut vorbereitet sein kannst, also im zweifel lieber jetzt mehr machen als zu wenig.
Bei uns sind viele LK leute, mich eingeschlossen, in mathe auf die schnauze gefallen.
Kommt aber auch inner auf den prof an.
 
Der Unterschied zwischen Mathe LK und nicht Mathe LK im Grundlagenstudium ist, dass die Mathe-LK Leute erst nach einem Monat vom Prof abgehängt werden, und nicht schon nach einer Woche wie der Rest.
 
Der prof war nicht mies, er war eig. top... allerdings waren seine ansprüche schon sehr krass... in meinem LK haben wir nie gelernt per hand zu rechnen, wir hatten mupad, das kam mir nicht grade zu gute im studium, da zählten dann aufeinmal nur noch papier und stift ;)
Der andere prof war dann erheblich berechenbarer und da kam dann auch ne ordentliche note bei rum :)
 
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