[Sammelthread] Studenten unter sich

Schieben bringt doch eh nichts. Jetzt passen die sechs Klausuren in zwei Wochen.. Nachher fällt die vll mit einer Klausur auf einen Tag.
Wenn das der Fall ist, dann wird man von der ''neuen'' Klausur automatisch abgemeldet und schreibt zunächst die schon geschobene. Hat sicher Vor - und Nachteile, diese Regelung.
Und doch, ich denke schon, das schieben in diesen Fall was bringt. Ich bin mir nämlich sehr sicher, das die eine Prüfung mitten im Semester (wahrscheinlich November) wiederholt wird und die andere in der Nachprüfungszeit der nächsten Prüfungsphase. Ich habs doch bei den anderen gesehen, klar die hatten dann den Stress mitten im Semester für eine Prüfung zulernen, konnten sich aber deutlich mehr Zeit nehmen. Am Ende kommt da mit hoher Wahrscheinlichkeit eine bessere Note raus.

Und ja, richtig, in jedem Mint-Studiengang... ist es deswegen Kinderkram? Ich denke nicht^^

Außerdem sind sechs Klausuren in zwei Wochen Kinderkram. Das kommt doch in jedem MINT - Studiengang vor...

Im Bachelor hatten wir fünf Semester in denen nur Klausuren geschrieben wurden. Zwei Wochen Prüfungsphase pro Semester und 165 ects über Klausuren. Im Schnitt fünf ects pro Klausur. Kannst dir ausrechnen..[/QUOTE]
 
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Lohnt es sich bei LinkedIn anzumelden, wird man da oft von Unternehmen auf Werkstudenten/Praktikas angesprochen?
 
Kommt auf Fach, Noten, Skills, Erfahrung etc. an, aber bei den Informatikern ist LinkedIn hier recht beliebt, da sollen wohl öfters anfragen kommen.
Ob und wie viel gutes da dabei ist kann ich dir allerdings nicht sagen.
Aber als Infromatiker haste wahrscheinlich eh kaum Probleme auch während dem Studium was zu finden wenn du schon verwertbare Programmierskills hast, ich glaub für nen Maschienebauer oderso siehts da schlechter aus
 
Zuletzt bearbeitet:
Jobmensa kannste probieren.
 
Hab noch nie gehört, dass Unternehmen aktiv nach Werkstudenten suchen wie sie es mit Headhuntern bei guten Mitarbeitern machen.
 
Je nach Gegend wird man sofort beschossen mit anfragen.
Hab das mal bei xing ausprobiert. Angemeldet und direkt mehrere Anfragen bekommen (nicht weiter beachtet)

Ich hab mich für das kommende Semester für angewandte Informatik an einer FH eingeschrieben. Da ich nie auf nem Gymnasium in der Oberstufe war, hab ich so ein wenig Angst was das Niveau vor allem im mathematischen Bereich angeht. Ist hier jemand mit "ähnlichem" Hintergrund (FOS + Ausbildung als Vorbildung....) der das schonmal gemacht hat?
 
Wobei Oberstufen Mathe jetzt auch nichts wirklich anspruchsvolles ist, das ganze kann man wenns ist nebenbei aufschnappen/nachholen, vorausgesetzt du hast keine grundlegenden Probleme mit Mathe. Dann wäre aber Informatik allgemein eher ne schlechte Wahl. Einiges kommt im ersten Semester noch mal dran.
 
Lohnt es sich bei LinkedIn anzumelden, wird man da oft von Unternehmen auf Werkstudenten/Praktikas angesprochen?
Find ich ned. Schau halt an den schwarzen Brettern der Lehrstuehlen nach, bei uns haengt da nen Haufen.

Ich bin bei Xing - darüber habe ich schon 2 Ansprechungen gehabt, und ein Freund von mir hat innerhalb von 2 Wochen ein Praktikum bekommen, um das er sich ein halbes Jahr lang "kümmern wollte" :fresse:

LinkedIn mag ich nicht, weil deren Datenschutzpolicy ziemlich Grütze ist und die in der Vergangenheit auch schon mehrfach suboptimale Presse deshalb bekamen.
 
Bin auch bei Xing angemeldet. Habe es bisher aber nicht aktiv genutzt und wurde auch noch nicht angesprochen.
Für Praktika/Nebenjobs kann ich Jobmessen sehr empfehlen, da hat man direkt persönlichen Kontakt und hat einen Ansprechpartner.
 
Ist hier jemand mit "ähnlichem" Hintergrund (FOS + Ausbildung als Vorbildung....) der das schonmal gemacht hat?

Was soll da der große Unterschied zur gymnasialen Oberstufe sein? Ich habe auch "nur" FOS gemacht und wir hatten quasi das Gleiche in Mathe wie die am Gymnasium..
 
Okay, eventuell hängts auch mit den FOS selbst zusammen. Sind ja nicht all gleich.
Ich habe jedenfalls nicht das Gefühl, das gemacht zu haben, was die Kollegen mit einem Jahr Mathematik mehr am Gymnasium (vor allem in den LKs) gemacht haben.

Eventuell unterschätze ich mich auch - ich habe einfach keinen richtigen Vergleich. Ich hab das Gefühl ich schmeiße mich da geplant selbst ins kalte Wasser (mein Chef hat mir son Vorkursbuch geschenkt, da arbeite ich derzeit ein wenig drin...trotzdem)
 
Wenn ich mich richtig erinnere ist Oberstufe eigentlich nur Integral/Differenzialrechnung, Kurvendiskussion (gebrochen rational, logarythmus, e-funktion etc), Extremwertaufgaben und der ganze Geometrie kram im 3 Dimensionalen Koordinatensystem. Wenn du von dem Zeug wenigstens schonmal gehört hast ist denk ich alles töfte, das meiste wirst du eh nicht brauchen und wenn wirds vermutlich im ersten Semester wiederholt.
 
Wobei man auch sagen muss dass du nicht zu gut vorbereitet sein kannst, also im zweifel lieber jetzt mehr machen als zu wenig.
Bei uns sind viele LK leute, mich eingeschlossen, in mathe auf die schnauze gefallen.
Kommt aber auch inner auf den prof an.
 
Der Unterschied zwischen Mathe LK und nicht Mathe LK im Grundlagenstudium ist, dass die Mathe-LK Leute erst nach einem Monat vom Prof abgehängt werden, und nicht schon nach einer Woche wie der Rest.
 
Der prof war nicht mies, er war eig. top... allerdings waren seine ansprüche schon sehr krass... in meinem LK haben wir nie gelernt per hand zu rechnen, wir hatten mupad, das kam mir nicht grade zu gute im studium, da zählten dann aufeinmal nur noch papier und stift ;)
Der andere prof war dann erheblich berechenbarer und da kam dann auch ne ordentliche note bei rum :)
 
Hat hier eigentlich jemand Erfahrungen mit dem Studieren in den USA?
Also vor allem, wie schwierig es ist, als deutscher Bachelor dort zum Master angenommen zu werden.
 
Also für die Anerkennung haben wir ja hier extra auf das System umgestellt. Wird da aber von Uni zu Uni unterschiedlich sein.
Sind da nicht die Gebühren der Knackpunkt?
 
Also entweder hattest du n miesen Prof oder Mathe ist nicht so dein Ding :fresse:

Naja Mathe ist im Grundstudium grade hart.
Frag mal Mathestudenten, da wird dir jeder erzählen, dass die ersten 3 Semester die Härte sind. Wenn die aber um sind wird gechillt ohne Ende.
Ebenso ist es im Maschinenbau etc.
Generell ist der MatheLK weit unter Unimathe Niveau. Da müssen die meisten die von der Schule kommen egal ob LK oder nicht hart arbeiten um dran zu bleiben.
Klar hier und da gibts ein Überbrain, das alles auf Anhieb rafft, aber das ist eher die Ausnahme
 
In beiden beiden Semestern zu Beginn mussten die, die zu Beginn mit mathelk geprahlt hatten ebenso hart ran.. Die konnten sich nur den vorkurs sparen. Einige von denen sind sogar wegen mathe und Mechanik gescheitert.
 
Da brauch ich nicht Fragen, 2 Semester Informatik und jetzt drittes Mathematik, war davor auch im Mathe LK.
Klar, gefordert wird man, wo wär denn sonst der Witz, aber überfordert imho nicht.
 
Man kann sich das Studium ja selbst gestalten. Dann braucht man halt weniger/mehr Semester oder macht (wie ich, aber auch viele Studienkollegen) einfach mehr in der selben Zeit.
 
Man kann sich das Studium ja selbst gestalten. Dann braucht man halt weniger/mehr Semester oder macht (wie ich, aber auch viele Studienkollegen) einfach mehr in der selben Zeit.

Geht meist nur bedingt weil die Klausurpläne teils sehr straff sind.
Mehr machen kannst probieren, bringt dir aber auch nix wenn Veranstaltungen auf die gleichen Urzeiten fallen
 
Das ist eigentlich immer das größte Problem. Ich habe drei Kernbereiche im Master (Anwendung-/Theorie der IT-Sicherheit und Informatik). Komplett freie Veranstaltungswahl aus diesen Kernbereichen. Die Herausforderung ist immer, sich den Stundenplan zusammenzubasteln. Dann verschiebt man aufgrund Terminkonflikte eine Veranstaltung ins nächste Jahr, plötzlich geht der Prof in Kinderteilzeit oder so und die Veranstaltung wird nicht mehr angeboten. Jo, dann stehst du doof da.

Einerseits ist die freie Wahl cool, aber die Terminkonflikte sind weniger cool.
 
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