[Sammelthread] Studenten unter sich

Hallo zusammen,

kurze Frage am Rande.
Ist von hier jemand morgen in München zum Auswahlgespräch für das Stipendium der SBB?
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Ich hatte drei Korrekturschleifen: Mein Betreuer, der akademische Leiter im Institut (liest alle Abschlussarbeiten) und nachdem die großen Änderungen drin waren nochmal mein Betreuer. Hat gut einen Monat gedauert und ich hab auch eher vier als drei Monate für die BA gebraucht, aber wenn ich ohne die Korrekturen abgegeben hätte wäre das deutlich schlechter geworden.

Der Prof selbst hats nicht gelesen, der wird auch die Arbeit nicht lesen, dafür ist nicht so viel Zeit wenn man einen Laden mit über 400 Leuten leitet.

Uh, da wäre ich vorsichtig. Der Prof muss nur mal kurz interesse bekommen und reinschnuppern, während er sein Autogramm drunter setzt. Darum tuen die meisten Betreuer gut daran, ordentliche Arbeiten abzuliefern, sonst färbt das natürlich ganz blöd auf den Betreuer ab :d
 
Wer studiert hier noch nebenberuflich an der Uni Hagen? Hab schon wieder vergessen, wer es war :fresse:
 
Ich studiere an der FernUni Hagen, weiß aber nicht, ob ich gemeint war :d
 
Macht es Sinn dort zur ersten Veranstaltung vor Studienbeginn zu gehen? Sprich diese "Start-it-up" Veranstaltung?
 
Kann nicht aus eigener erfahrung sprechen, aber nach dem was ich so gehört habe, ist diese sogenannte o-woche eine woche lang suff, also scheint spaßig zu sein wenn man zeit und lust hat :d
 
Ne, ist ja eine Fernuni und nur ein Abend ein paar Stunden. Dass die O Phase eine Saufparty ist, ist mir durchaus bewusst :d
 
Macht es Sinn dort zur ersten Veranstaltung vor Studienbeginn zu gehen? Sprich diese "Start-it-up" Veranstaltung?
Keine Ahnung, hab' die nicht besucht. Hab' nur die Veranstaltungen zum Einführungsmodul besucht, was für den BWL-Teil und allgemein zum reinkommen auch hilfreich war. War danach aber bei keiner weiteren Veranstaltung.
 
Macht es Sinn dort zur ersten Veranstaltung vor Studienbeginn zu gehen? Sprich diese "Start-it-up" Veranstaltung?

Ich würde alles mitnehmen, was ich kriegen kann. Dümmer wird man dadurch nicht.
 
Macht es Sinn dort zur ersten Veranstaltung vor Studienbeginn zu gehen? Sprich diese "Start-it-up" Veranstaltung?

Ich würde alles mitnehmen, was ich kriegen kann. Dümmer wird man dadurch nicht.

Ich war auch nicht bei der Start-it-up Veranstaltung. Ich habe auch unterschiedliche Meinungen dazu gehört.
Also wenn du es nicht weit zu der Veranstaltung hast, kannst du es machen. Viel Aufwand/Kosten würde ich dafür nicht auf mich nehmen.
Da geht es viel um Selbstorganisation, Zeitmanagement etc.
 
Danke für die Rückmeldungen ;)
Mal gucken, ob ich es zeitlich einrichten kann oder es einfach lasse.
 
Wenn in einer Stellenanzeige für nen Werkstudentenjob "sehr gute MS Office-Kenntnisse" gefordert sind, was könnte das konkret heißen?
Was ist denn da "sehr gut"?
Ich meine, ich kann problemlos Briefe und ganz normale Hausarbeiten in Word verfassen (was gibt's bei Word schon groß zu können? :confused:), und ich hab einige Tabellen mit Excel erstellt, zum Beispiel für private Finanzplanung und solche Dinge.
Ich kenn da also die gängigen Funktionen (Summe, Mittelwert, solchen Standardkram halt) und bin aufgrund meines Studiengangs sowieso schon irgendwo nicht schlecht in Mathe, was ja sicher auch von Vorteil ist.
Makros oder so hab ich noch nicht verwendet. Reicht das jetzt aus, oder nicht? :fresse:

Dann, das nächste Thema: Das Office-Paket ist ja ziemlich groß, aber mit "MS Office Kenntnisse" sind doch grundsätzlich Word und Excel, vielleicht noch PowerPoint, gemeint, oder?
Lync, Access, Publisher ist ja eher Spezialkram...?
Bei der Stelle gehts dann auch um die Arbeit mit Visio, wobei da Kenntnisse nicht explizit gefordert sind, und Visio ist ja nicht einmal Teil eines normalen Office-Pakets, fällt also auch nicht darunter, oder?
 
Also kommt auf die Stelle drauf an da muss man vlt. einfach mal schauen was die Stellenbeschreibung hergibt um da Anforderungen ableiten zu können.
Word ist meistens unkompliziert wie du schon geschrieben hast. Bei Excel kann es je nach Aufgabe/Stelle gut sein sich mit Pivottabellen zurechtzufinden, komplexere Berechnungen durchzuführen und auch mit Makros arbeiten zu können(ohne sie zu schreiben). Makro Entwicklung zählt im Allgemeinen eher weniger zu den klassischen Office Kenntnissen da VBA sonst eigentlich eigenständig aufgezählt wird bringt aber wenn man es kann gerade bei Regelaufgaben etc. meist eine enorme Erleichterung.

Im Prinzip zählen viele nur Word,Excel,PowerPoint und Outlook zu den allgemeinen Office Kenntnissen. Die anderen Produkte sind wenn meist extra erwähnt. Office Kenntnisse werden in CVs aber irgendwie eh immer von allen als "Sehr Gut, Ausgezeichnet oder Experte" angegeben obwohl da eigentlich mehr dazu gehört als mal ein Brief in Word oder ein Haushaltsbuch in Excel zu schreiben. Ich würde mir da nicht zu viele Gedanken machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit Summe Mittelwert etc. würde ich deine Excel-Kenntnisse eher als Basic einstufen. Guck z.B. mal hier: https://www.youtube.com/user/ExcelIsFun Excel kann so unglaublich viel, für sehr gute Kenntnisse braucht man schon was mehr. Auch Word ist so eine Sache, Hausarbeiten irgendwie bekommt jeder hin. Benutzt du automatisches Inhaltsverzeichnis, Verweise etc? Kannst du Formulare o.ä. erstellen? Es gibt nicht umsonst zu jeder Version und jedem Office Programm mehrere hundert Seiten dicke Bücher, da gehts nicht nur ums Einstellen der Schriftgröße.
 
Also sehr gute MS-Office Kentnisse ist schon mehr als zu Wissen wie man es benutzt, diverse "advanced Features" wie bereits gesagt sollten schon bekannt sein.
Ist aber halb so wild, das meiste haste nach 2-3 Tagen drin, Intiuitive und simple Bedienung ist so ziemlich das einzige in dem M$ gut ist.
 
Das steht in Stellenanzeigen meistens nur drin will Office verwendet wird. Gibt sicher auch Leute die zu blöd sind bei Outlook einen Termin zu erstellen, oder eine PowerPoint zu erstellen..
 
Alles klar, vielen Dank!
Ich denke, ich bewerbe mich dann einfach mal mit "guten" Kenntnissen im Lebenslauf.
Normal hab ich kein Problem damit, mir neue Sachen am PC schnell anzueignen, und das sollte ja das Wichtigste sein.
 
Sowieso werden in Stellenausschreibungen Dinge gefordert, die so nicht benötigt werden, also einfach bewerben ;)
 
Bei Sprachniveaus bin ich immer verwirrt. "Verhandlungssicher" ist besser als "gut", oder? Und kann "Muttersprache" schreiben, wenn man C2-Niveau hat? Oder lieber in ABC-Niveaus angeben? Muss man das irgendwie zertifiziert nachweisen, oder kann man das auch selbst einschätzen? (Also von Englisch mal abgesehen, das sollte man natürlich TOEFL/IELTS zertifiziert haben)
 
Gut - fließend - Verhandlungssicher - Muttersprache
Wobei mir da meist ein sehr gut fehlt. Finde mich besser als gut aber fließend finde ich etwas überzogen. Nehme aber dann meist fließend
 
Muttersprachler = Muttersprachler oder einige Jahre! im englischsprachigen Ausland gelebt. Sonst würde ich das nicht angeben.
Verhandlungssicher ist eine Stufe darunter aber immer noch ein sehr hohes Level. Auch das würde ich nur mit entsprechender Auslandserfahrung angeben und wenn ich mir sicher bin, dass ich wirklich eben jene "Verhandlungen" auf Englisch sicher und souverän führen kann.

Reines (gutes!) Schulenglisch würde ich auf "Gut" einstufen. Mit etwas Erfahrung in anderen Ländern, englischsprachigen Kollegen, Freunden etc. kann man das auch auf Fließend anheben. Generell würde ich auch immer Fließend angeben bei einem soliden Englisch weil "Gut" schon wieder fast abwertend ist und auch hier viele ebend Fließend schreiben.


Zertifikate sind eine Sache, ich habe z.B. noch nie einen TOEFL gemacht und arbeite trotzdem in einem US Konzern mit Auslandseinsätzen und viel Kontakt zu Kollegen weltweit. Sie werden teilweise gefordert spiegeln aber nicht unbedingt den wirklichen Stand der Kenntnisse wieder weil man diese Tests eben auch "knacken" kann mit entsprechenden Vorbereitungsmaterial.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hrm. Habe im IELTS ohne Vorbereitung (außer auf die PrüfungsFORMEN, halt ne Stunde am Abend vorher angeschaut) ein 8.0 (-> C1) geschafft und bin dann fürn Jahr nach London gegangen um dort meinen Master zu machen.

Verhandlungssicher ist mein Englisch in meiner Wahrnehmung mindestens... Hrm. :fresse:
 
Dann gebe es halt so an. Im Zweifel wechselt man im Bewerbungsgespräch einfach mal spontan auf Englisch und wenn man das meistert war es das auch schon. C2 ist auch auf dem Niveau "Verhandlungssicher" wenn man sich die Definition dieser Stufe mal anschaut. Mit dem Background ( Studium in London) wird auch keiner blöd nachfragen wie du auf "Verhandlungssicher" kommst. Nur eben Muttersprachler wäre ein wenig überzogen ;)
 
Bei Verhandlungssicher aber auch aufs fachvokabular achten. Wenn du dich als Ingenieur bewirbst und Verhandlungssicher angibst kommt es halt blöd wenn du im bewerbungsgespräch eine Pumpe verkaufen sollst und dich nur über die neuesten Eskapaden von Kim kardashian unterhalten kannst.
 
Alles klar, vielen Dank!
Ich denke, ich bewerbe mich dann einfach mal mit "guten" Kenntnissen im Lebenslauf.
Normal hab ich kein Problem damit, mir neue Sachen am PC schnell anzueignen, und das sollte ja das Wichtigste sein.
Schreib' einfach "sehr gut" und schau dir rechtzeitig ein paar Tutorials zu den gängigsten fortgeschrittenen Excel-Sachen an. So schmälert das evtl. nur unnötig deine Chancen.
 
Mit Tutorials anschauen hab ich schon angefangen :shot:
PivotTable und solche Sachen sind ja jetzt auch kein Hexenwerk.
Aber ich will da jetzt auch nicht lügen, nur ist das ja irgendwie alles auch son bisschen Auslegungssache...
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh