[Sammelthread] Studenten unter sich

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FHler sind ja auch dumm. Das Thema gabs im Luxx doch schon oft genug. :fresse:
 
Sind FHs nicht mittlerweile eh Universitäten für angewandte Wissenschaft? Zumindest die in München will nicht mehr FH genannt werden glaub ich :d
 
Kann es sein, dass du ein wenig verwirrt bist? Oder überfordern dich diese ganzen Threads im Off-Topic?
 
Glückwunsch tr0pic :) Meine Klausur heute ist richtig gut gelaufen, bestanden ist sie auf jeden Fall. Da ich mich aber wohl paar mal verrechnet hab, schätze ich die Note zwischen 2-3.

Jetzt etwas ausruhen und dann weiter, noch 6 Tage Zeit für die Nächste :d
 
Solide, bei mir fällts aufgrund meines Motivationstiefs am Semesteranfang wohl nicht so doll aus. Mindestens ein mal >2.3, hatte ich bis jetzt in 4 Semester erst ein mal :shake:
 
In dem Fall kann ich nur zum Klappe halten raten. Wir haben bei uns in der Lerngruppe auch so einen gehabt, hat seinen Bachelor jetzt mit 1,0 gemacht aber schon im Vorkurs Panik geschoben, dass er bestimmt im ersten Semester ausgesiebt wird (und dann ging's 6 Semester so weiter). Den kann keiner mehr leiden und keiner will mit ihm lernen.
 
[..] hat seinen Bachelor jetzt mit 1,0 gemacht aber schon im Vorkurs Panik geschoben [...]

Ich kann solche Leute auch absolut nicht ab, bei uns gab es bisher wirklich kaum Klausuren, bei denen man das nicht ungefähr abschätzen konnte und trotzdem heulen die Besten nach der Klausur am meisten. Absolut albern. Wenn ich genügend Zeit hatte, konnte ich sogar oft den worst case ausrechnen.
Mal unabhängig davon haben mir schon einige Profs und auch Familienmitglieder, die in der Industrie arbeiten, erzählt, das solche 'perfekten' Abschlüsse eher kontraproduktiv sind. Ob was dran ist, kann ich natürlich nicht einschätzen^^
 
Das Einzige was meistens einen Vorteil bringt ist, wenn man im gleichen Bereich schon eine Berufsausbildung gemacht hat.
Aber das man schlechte Karten hat, weil man ein 1,0 Schnitt hat, glaube ich nicht.

_____

Morgen geht es in die nächste Runde, Digitaltechnik steht an. Bin mal gespannt was uns da erwartet, glaube die Ansprüche des Profs. sind ziemlich hoch.
 
Denke ich auch nicht, dass die 1,0 einem direkt einen Nachteil bringt. Allerdings wird vielleicht etwas genauer abgeklopft, ob man der verrückte Professor ohne social skills ist oder ob man neben dem Fachlichen auch noch Kundenkontakt hinbekommt.

Es könnte auch negativ sein, wenn man zwar 1,0 Schnitt hat, dafür aber während des Studiums nichts anderes mehr gemacht hat (Nebenjob, Ehrenamt, Sport oder so).
 
Aber wer schafft schon ne 1.0?!
Also jetzt mal abgesehen von Soziale Arbeit oder Kunst oder so.

Ich kenne niemanden der bei uns in Regelstudienzeit ne 1,x gemacht hat, geschweige denn 1.0
 
Zuletzt bearbeitet:
Lt. der Einstufungstabelle die ich mit meinem Zeugnis bekommen hab: Physik B.Sc. RWTH im Zeitraum 2011-2014:
<=1,9: 50,51%
<=1,5 ("Sehr gut"): 21,68%
<=1,3 ("Mit Auszeichnung", sofern BA + Kolloquium 1,0): 12,50%
1,0: 1,53%

Insgesamt 392 Absolventen in dem Zeitraum.
Schlechter als 3,2 war keiner. Ich hab selber ne 1,7 gemacht und bin damit gerade noch im oberen Drittel.

Kommt also stark auf den Studiengang / Uni an.
 
Die Klausur heute und die letzten Wochen lernen waren einfach mal total unnötig.

Bin jetzt extra alle Unterlagen/Mitschriebe und Aufgaben durchgegangen. Aber 2 von 3 Aufgaben waren Inhaltlich nicht in der Vorlesung enthalten.
Der Prof. hat bei den letzten beiden Klausuren immer ziemlich ärger gehabt, aber gebessert hat er sich scheinbar nicht. Was kann man da machen?
 
Du erwartest dass Aufgaben die in der Vorlesung mal bearbeitet wurden auch in der Klausur dran kommen müssen ? :asthanos:

Selbststudium schimpft sich das.
 
Wegen der Freiheit der Lehre kann man prinzipiell da erstmal gar nichts weiter machen. Zudem ist der Anspruch eben wie r4u$ch meinte auch, dass man Aufgaben lösen kann die zwar dem Prinzip der Übungsaufgaben entsprechen aber Variationen sind um eben das Verständnis zu prüfen und nicht die auswendig gelernten Lösungswege. Dazu eben auch Selbststudium für Inhalte die um die Thematiken der Vorlesungen herum liegen.

Es gibt da aber auch immer wieder Profs die da leider sehr weit übers Ziel hinaus schießen. Da hilft dann nur "hoffen" genug Punkte zu bekommen.
 
Wie bereits gesagt wurde, den gedanken das alles in den Vorlesungen durchgekaut wird kannste dir ganz schnell abgewöhnen, bist nicht mehr in der Schule ;)
 
Nein, das meinte ich nicht. Es kamen Inhalte dran, welche überhaupt niergends erwähnt sind. Ich kann ja nicht ein Buch ausleihen und schauen, was es in diesem Gebiet so alles gibt und einfach 100te Bücher lernen.

Eigentlich sollte ein bissel Bezug zur Vorlesung und den Übungsaufgaben sein. Zudem hat er uns schriftlich mitgeteilt, dass 5 von 11 Modulen in 3 Aufgaben abgefragt werden, aber es wurde nur 1 Modul abgefragt und der Rest war neu bzw. man wusste eigentlich garnicht, was man machen muss.
 
Ohne Hintergrundwissen, was du überhaupt geschrieben hast (welches Modul) und wie die Vorlesungen aufgebaut waren, ist diese Diskussion ziemlich sinnlos :fresse:
 
Naja Grundsätzlich kann man von Studenten erwarten, dass sie weiter denken als in den Übungsaufgaben gefordert. Das nennt sich 'Transferleistung' und nicht nur Wissensabfrage.

Wenn nicht gerade alle Studenten daran gescheitert sind und ihr euch geschlossen ans Prüfungsamt wendet, dann war die Aufgabe gerechtfertigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist natürlich als Aussenstehender schwer zu beurteilen weil wir weder die Aufgabe noch den Vorlesungsstoff kennen.
Aber man kann schon erwarten das du dich (in einem gewissen Rahmen) über den Vorlesungsstoff hinaus mit den Themen beschäftigst. Zumindest wenn du gute Noten willst, reines bestehen war (zumindest bei mir) bis jetzt immer mit dem Vorlesungsstoff möglich.

Transferaufgaben sind soweit ich weiß Aufgaben bei denen man das Gelernte auf ein anderes Problem anwedet, klingt aber eher so als hätten die Aufgaben gar nichts mit dem gelernten Stoff zutun gehabt. Oder er hat es einfach nicht erkannt...
 
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