[Sammelthread] Studenten unter sich

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Ich fahre seit dem zweiten oder dritten Semester immer die selbe Schiene. Ein bis zwei Monate vor den Klausuren fange ich schonmal an, den Stoff zusammenzuschreiben. Je nach Modul fasse ich die Zusammenfassungen am Ende nochmal zusammen (können halt gut mal 80 Seiten werden). Nebenbei immer Übungen machen, etc.

Aber jede freie Minute lernen ist nicht. Schon täglich in der Klausurenphase, aber es gibt auch freie Tage.
 
Bald stehen bei vielen Studenten wieder die Prüfungen bevor, so auch bei mir.

Wie macht ihr das mit der Vorbereitung bzw. dem Lernen?
Lernt ihr in jeder freien Minute und damit 7 Tage die Woche, oder macht ihr auch mal einen freien Abend?

Sind doch eh dann Semsterferien und man hat außer lernen sonst nichts zu tun? Also bei mir war es immer so, dass ich zwischen 9-11 aufgestanden bin, 5-8h gelernt habe und dann waren die Abende eigentlich immer frei. Habe persönlich nie was davon gehalten in Lernräume o.ä. zu fahren, weil da ist für mich die Chance zu groß gewesen sich zu verquatschen. Darum immer schön zu Hause durchgezogen.
 
Bei uns sind jetzt noch zwei Wochen Vorlesungen und dann beginnen direkt danach die Prüfungen. Daher muss ich jetzt schon für die ersten Klausuren lernen.
 
Ich habs wie Kurry gehalten, allerdings eher um 8 im Lernraum aufschlagen mit der Lerngruppe und dann so zwischen 4-6 Schluss machen. Arbeiten hab ich wenn möglich aufgeschoben (1 Tag / Woche -> Dann halt nach den Klausuren mal 1-2 Wochen Vollzeit).
 

Ja gut, das macht man ja auch unterm Semester - außer man ist Tutor, dann hat man da eh frei. Und bei nem Vollzeitstudium macht man doch eh kaum mehr als 10-19h / Woche. Für aufwändige Klausuren nimmt man sich dann frei und holt die Stunden nach den Klausuren nach.
 
Ausnahmen:

- Semesterferien
- Vorlesungsfreie Zeit (Wochenende zb)
- Tätigkeit nicht mehr als 3 Monate am Stück.

Dann kannst du als Student auch mehr als 20 Std pro Woche machen.
In allen anderen Fällen nicht. Sonst bist du "hauptberuflich" kein Student mehr.
 
und selbst wenn du kein student mehr "hauptberuflich" bist kannst du dennoch normal weiter studieren. Musst halt dann nur mehr Steuern etc. zahlen
 
80h verteilt auf 20h unter der Woche und 30h verteilt auf 4 Wochenende sind es bei mir = 110h im Monat arbeite ich als Student.

Lohnsteuer zahle ich nur im 80h Job da der 30h genau bei 450€ landet. RV wird ebenfalls gezahlt mit 9,35(?)%. Krankenkasse sind es mit dem Studententarif hier momentan 88€ glaube ich.

Die KV macht den größten Bonus aus als Student denke ich.
 
Doch, Vollzeit Studium. Informatik im Master in Darmstadt. Ab April folgt das 4 und letzte Semester = Regelstudienzeit. Keine Ahnung wie ich das hinkriege aber man wächst mit seinen Aufgaben.
Der Bachelor(4 Semester über Regelstudienzeit) war im Nachhinein ein Zuckerschlecken bezüglich verfügbarer Zeit aber ich krieg das wohl nur unter Druck hin :d
 
Ausnahmen:

- Semesterferien
- Vorlesungsfreie Zeit (Wochenende zb)
- Tätigkeit nicht mehr als 3 Monate am Stück.

Dann kannst du als Student auch mehr als 20 Std pro Woche machen.
In allen anderen Fällen nicht. Sonst bist du "hauptberuflich" kein Student mehr.

Das ist so nicht richtig HWK. Vorlesungsfrei heißt, wo du keine Vorlesung hast. Sprich auch Nachmittags/Abends. Wenn ich also nach der Uni in die Firma renne, dann geht das.
Ein Beispiel wurde ja schon genannt.
Wenn ich der Meinung bin, da noch 40h in der Woche zu arbeiten und mit 5h Schlag am Tag auskomme, warum nicht.
Daher ist die pauschale Aussage >20h geht nicht, einfach nicht korrekt. (seit diesem Jahr ungleich schwerer auf Dauer)

Seit diesem Jahr kommt noch die Einschränkung, dass das auf 1/2 Jahr beschränkt sein muss.
Wichtig ist daher nur, dass du das Studium auch ernst nimmst. Sprich nur 1 Tag studieren ist so nicht vorgesehen. Quasi Regelstudienumfang ist gefordert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist es eigentlich normal, dass die Fristen zur Immatrikulation bei Masterstudiengängen je nach Hochschule sehr unterschiedlich sind?

An der HTW Berlin habe ich nach Erhalt des Zulassungsangebot genau 7 Tage Zeit, den Semesterbeitrag zu überweisen und die weiterhin erforderlichen Unterlagen einzuschicken. Die Hochschule RheinMain in Wiesbaden lässt das Angebot bis zum 31.03.2017 (so steht es in dem Zulassungsbescheid) gültig. Semesterstart ist jeweils der 01.04.2017.

Das muss doch ein Fehler bei Wiesbaden sein, oder? :hmm: Demnach gibt es doch garkein Nachrückverfahren, da jeder einfach das Angebot so lange offen lässt, bis er sich Alternativen gesucht hat oder sich final für Wiesbaden entschieden hat.
 
Doch, Vollzeit Studium. Informatik im Master in Darmstadt. Ab April folgt das 4 und letzte Semester = Regelstudienzeit. Keine Ahnung wie ich das hinkriege aber man wächst mit seinen Aufgaben.
Der Bachelor(4 Semester über Regelstudienzeit) war im Nachhinein ein Zuckerschlecken bezüglich verfügbarer Zeit aber ich krieg das wohl nur unter Druck hin :d

Respekt, würde ich den Bachelor um 2/3 verlängern, dann wäre das auch hier entspannt. :d
 
@eraser
Der Unterschied ist leider normal. Aber 7 Tage ist schon ne Nummer. Ich glaube das machen die, damit sie dieses Nachrückverfahren frühzeitig anschieben können, dass alle pünktlich da sein können.
 
Berlin ist da generell sehr früh dran. Ende der Bewerbungsfrist war der 15.12.2016, am 16.01.2017 habe ich die Zulassung bekommen, bis zum 23.01.2017 müssen dann alle Unterlagen da sein. Das ist über 2 Monate vor Semesterbeginn :fresse:
 
Das ist so nicht richtig HWK. Vorlesungsfrei heißt, wo du keine Vorlesung hast. Sprich auch Nachmittags/Abends. Wenn ich also nach der Uni in die Firma renne, dann geht das.
Ein Beispiel wurde ja schon genannt.
Wenn ich der Meinung bin, da noch 40h in der Woche zu arbeiten und mit 5h Schlag am Tag auskomme, warum nicht.
Daher ist die pauschale Aussage >20h geht nicht, einfach nicht korrekt. (seit diesem Jahr ungleich schwerer auf Dauer)

Seit diesem Jahr kommt noch die Einschränkung, dass das auf 1/2 Jahr beschränkt sein muss.
Wichtig ist daher nur, dass du das Studium auch ernst nimmst. Sprich nur 1 Tag studieren ist so nicht vorgesehen. Quasi Regelstudienumfang ist gefordert.
Hauptsache recht haben oder?
Ich habe geschrieben "Wochenende zb".
Wofür "zb" steht weißt du?

Wo ist das was ich in dem von dir zitierten Beitrag gesagt habe also falsch?
Maximal unvollständig, wenn jemand nicht weiß wofür das Kürzel zb steht, aber nicht falsch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das hat nichts mit recht haben zu tun.

Fakt, jeder Student kann sich dumm und dämlich arbeiten. Er muss nur das Studium normal auf die Reihe bekommen.
Das ist insbesondere bei Fachhochschulen einfacher, da die einen konkrete Semesterplan haben.
Wer also nachweisen kann, dass er das Studium normal durchläuft, für den gilt die 20h Regel defakto nicht.*
zb steht für Zumba?

Es gibt da keine Beispiele, weil es einfach perse immer gilt. Hast du einen Tag regulär frei, dann kannst du auch den ganzen Tag arbeiten. Wichtig ist immer, dass du das Studium regulär durchziehst.

*mit eben der neuen Einschränkungen seit 1.1. dass auch eine Aneinanderreihung von verschiedenen 3-Monatstäigkeiten auch nicht mehr geht. Maximal 26 Wochen im zurückliegenden Kalenderjahr >20h.
Diese gilt neben der <=3 Monate bei einem Arbeitgeber.
Das kommt in deiner Ausführung nicht raus.

Tut mir ja nun leid, wenn du etwas daneben lagst. Kann ich ja nun nichts für.

@eraser
Dann haste ja jetzt genug Zeit für die Wohnungssuche.
 
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