[Sammelthread] Studenten unter sich

Naja im Grunde bleiben dir nur die zwei Optionen:

Variante 1 : Rückmeldung (kostet dann Semestergebühren, kannst du aber ggf teilweise erstatten lassen wenn du dann eine Stelle findest und dich exmatrikulieren willst). Krankenkasse zahlst dann weiterhin selbst - Tarif müsste man schauen. Viele Kassen haben einen für Absolventen, der irgendwo bei 130€ liegt und nach Abschluss nochmal für ein Semester gestattet wird.

Variante 2: arbeitslos melden. Wenn du dich selbst um einen Job kümmerst und auch die Aussichten nicht schlecht sind, wird das Arbeitsamt dir nicht irgendwelche Jobs zuwerfen die du nehmen musst. Ein Gespräch da ist imho obligatorisch, aber man wird dir dann wenn überhaupt erstmal nur Angebote schicken mit Jobs die deinem Profil entsprechen.
 
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Meiner Erfahrung nach sind die meisten Krankenkassen wenn es wirklich nur um einen Monat geht kulant und lassen dir den Studentenstatus. Das war zumindest in meinem Unfeld bei allen der Fall, die nicht sofort angefangen haben zu arbeiten.
 
Danke @HWK.

Zu 1:
Rückmeldung geht bei uns nach dem bestandenen Kolloquium nur in einem anderen Studienfach, ist aber machbar. Ob ich was von dem Beitrag zurück bekomme, keine Ahnung.
Hab selber ein bisschen gegooglet, die 130€ sind der absolute Mindestsatz: Ob es sich für 36€ ersparnis lohnt rund 290€ im Semester zu investieren ist fraglich. Gut, es gibt das super Ticket dazu.

Zu 2:
Das mit dem Arbeitslos melden, hatte ich vor, wenn ich ab April nichts habe. Das halte ich aber für unwahrscheinlich. Zu den Jobangeboten, passend zu unpassend muss es doch irgendwo Regeln geben, oder?

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Meiner Erfahrung nach sind die meisten Krankenkassen wenn es wirklich nur um einen Monat geht kulant und lassen dir den Studentenstatus. Das war zumindest in meinem Unfeld bei allen der Fall, die nicht sofort angefangen haben zu arbeiten.

Kulanz, okay, aber wenn dann mal wirklich was passiert!? Ich bin gerade noch dabei herauszufinden, in welchem Monat die Krankenkasse nachfragt ob ich noch Student bin. Ist es Mai, dann hab ich noch nen Monat Zeit. Ansonsten zahl ich halt 36€ mehr.

Ich muss glaub ich für mich das für und wider mal gegeneinander abwägen. Bei irgendeiner UNi einschreiben für das super Ticket geht ja immernoch später. :fresse: Kann sich ja lohnen, je nach Stadt wo ich hinkomme.
 
Kulanz heißt in den Fällen: Die Krankenkasse kannte die Umstände und hat bewusst keine Beitragsnachforderung gestellt. Wieso rufst du nicht einfach an und fragst? Du musst ja nicht spezifisch für dich fragen sondern kannst das allgemein halten.
 
Beim Arbeitsamt melden muss man sich imho früher. Ich meine spätestens drei Monate vor Arbeitslosigkeit, wenn man es entsprechend weiß.
Da du ja noch die Option der Rückmeldung hast wird das wohl nicht entscheidend sein. Hätte im Zweifelsfall auch imho nur folgen fürs ALG - ich denke mal darum geht's hier nicht.
Wichtig ist im Grunde auch nur, dass du für die RV auch einen lückenlosen Nachweis hast.
 
Beim Arbeitsamt melden muss man sich imho früher. Ich meine spätestens drei Monate vor Arbeitslosigkeit, wenn man es entsprechend weiß.
Da du ja noch die Option der Rückmeldung hast wird das wohl nicht entscheidend sein. Hätte im Zweifelsfall auch imho nur folgen fürs ALG - ich denke mal darum geht's hier nicht.
Wichtig ist im Grunde auch nur, dass du für die RV auch einen lückenlosen Nachweis hast.

Also ich bin ja schon beim Arbeitsamt als Arbeitssuchend gemeldet, das Arbeitsamt für mich im Fall von Hartz IV wäre wohl ein anderes. Ganz genau hab ich das jetzt nicht verstanden.
Rückmeldung, die Frist für den Studiengang ist abgehakt, ich kann jetzt nur noch mich für ein höheres Semester eines anderen Studienganges einschreiben.
Und für die RV, was ist denn ein Monat?

@Hoini
Wir sind nach familiärer Diskussion darauf gekommen, einfach die Füße still zu halten. Wenn das auffliegt, zahl ich halt die differenz, wenn nicht, dann nicht. Schlafende Hunde soll man nicht wecken.
Würde mich jemand anonym oder "im Auftrag eines anderen" anrufen und Informationen erfragen, würde ich mich verarscht fühlen.

Andere Frage: Stellenportale.
Ist jemand bei Xing? Ich komm mit der Seite überhaupt nicht klar. Ich erkenne keine wirkliche Struktur und einen richtigen Lebenslauf hab ich da auch noch nicht anlegen können.
Ein Kollege bzw. Komilliton von mir hat schon drei Angebote dort, ohne was dafür getan zu haben, leider bekomm ich den schlecht ans Telefon.
Anderes Portal, LinkedIn: Ich hab jetzt schon bei der Stellensuche mehrfach gesehen, ob hier oder Ausland, dass viele Stellenbörsen eine Anmeldefunktion mit LinkedIn bieten. Lohnt sich die Seite?
Ich will mich nicht bei jedem Bums registrieren, ich hab schon genug Konten im Internet. Wie seht ihr das? Es gibt ja schon gefühlt 385 Portale in Deutschland und jede Firma schreibt ihre Stellen woanders aus. Find ich echt nervig.
 
Bzgl XING / LinkedIn: kommt denke ich stark auf den Bereich an in dem du arbeiten möchtest. It / Wirtschaft etc lohnt sich, Soziales tendenziell nicht.
Bin bei beiden aber in letzter Zeit kommen mehr Headhunter über LinkedIn als XING. War Mal anders bei mir, keine Ahnung ob das repräsentativ ist.
Generell gut zum Netzwerken, für den ersten Job tun es wohl auch die standard Jobbörsen.
 
Nochmal anderes Thema:
In meinem Lebenslauf habe ich verschiedene Rubriken, u.A. "BILDUNG".
Jetzt kommt bei meinem Hochschulstudium mit dem Abschluss mindestens eine Zeile hinzu und somit passt das ganze hinten und vorne nicht mehr. Ich möchte nicht eine andere Rubrik auf Seite 1 anfangen und auf Seite 2 weiterführen.
Meine Frage: Die Grundschule kann ich doch wohl aus meinem Lebenslauf rauswerfen, oder? Das gäbe mir wieder den Platz den ich brauche und einen Personaler interessiert die doch eh nicht, oder :fresse: ?
 
Nur wenn sie gut sind ;-)
 
Fordert das Praktikum eine Immatrikulation?
Hätte eher die Prüfungsordnung angeheftet. Wenn das Praktikum vorgeschrieben ist im Studienverlauf sind die bei der Vergütung frei. Wenn nicht, hast du Anspruch auf Mindestlohn.
 
Fordert das Praktikum eine Immatrikulation?
Nicht explizit, aber ich dachte ich hänge die mal an, am Schluss glauben die mir gar nix :d

Wenn das Praktikum vorgeschrieben ist im Studienverlauf
Ist es tatsächlich, aber ob sich der Personalmensch die Prüfungsordnung durchliest? Ich bekomme von der Hochschule einen vorgefertigten Vertrag, das würde ich dann, falls es soweit kommt, im Vorstellungsgespräch erwähnen, oder ist das zu spät? Ich geh mal naiv davon aus, dass die größeren Unternehmen grundsätzlich darüber bescheid wissen, wie so ein Pflichtpraktikum abläuft, oder lieg ich da falsch?
 
Zuletzt bearbeitet:
Sollte bekannt sein. Meine Erfahrung war bisher aber, dass man immer den entsprechenden Auszug aus der Prüfungsordnung bei den Unterlagen haben wollte.
Die Personaler da haben eben keinen bock das rauszusuchen..
 

Gut, dann fliegen die raus.

Grundschulzeugnisse aber unbedingt anhängen :bigok:

Das war ja wieder Sarkasmus mit der Brechstange. Okay, ich habs ja provoziert.

Andere Fragen:
Im Lebenslauf habe ich demnächst neben FH, Ort, Studium und Bachelorthema auch die Note stehen. Wenn die Note nicht rühmlich ist, lass ich die im Anschreiben doch wohl auch besser weg, oder?
Und wenn das BA Thema nicht auf die ausgeschriebene Stelle passt, lass ich das im Anschreiben wohl auch weg, oder?

Ich denke ja, dass man zu all diesen Fragen unterschiedlicher Meinung sein kann. Ich habe beispielweise lieber eine Info zu viel als zu wenig. Aber da Personaler offenscheinlich anders als ich ticken, frag ich lieber rum.
 
Note schreibt man idr nur dazu wenn sie gut war. Da du eigentlich ja auch Abschlusszeugnisse dazu gibst sieht man sie ggf da.

Thema der Abschlussarbeit nur wenn es für die Stelle relevant ist.
 
So, ich erzähle euch mal kurz eine Geschichte und frag euch, was ihr davon haltet:

Ich bin jetzt frisch Bachelor of Engineering Mechatronik.
Anfang Dezember hatte ich ein Vorstellungsgespräch bei einer Elektrofirma die für die Industrie Schaltschränke baut, bestückt und SPS Programmierungen vornimmt.
Die ausgeschriebene Stelle suchte einen Elektro Projektierer bzw. SPS Programmierer und war offen für Absolventen. Während des Gesprächs konnte ich schon merken, dass den Herrschaften irgendwie Erfahrung fehlte.
Da muss man doch die Frage stellen, warum die "gerne auch Absolventen" nehmen!? Jedenfalls kam ein erstes Feedback kurz vor Weihnachten, man könne sich vorstellen mit mir in Zukunft zu arbeiten, aber erst nach vorherigem Praktikum oder Berufsausbildung. Ich denke zwischen den beiden Punkten liegen zwar Welten, aber gut. Ich sollte mir die Dinge durch den Kopf gehen lassen und wenn ich mir sowas vorstellen könnte, sollte ich mich nochmals melden.
Anfang Januar hat dann der Chef des Ladens, der Ober Babbo übernommen und meinte, über die Möglichkeiten würde er sich gerne mit mir unterhalten und am Gespräch würde auch sein Werkstatt und Ausbildungsleiter teilnehmen.
Ich also dahin, aber der Ausbildungsleiter war verhindert und wir haben ein ziemlich inhaltsloses Gespräch geführt. Am Ende sollte ich mich erkundigen bei IHK und HWK, in wiefern eine stark verkürzte Ausbildung in dem Bereich möglich ist. Weitere Information war nur, dass ich irgendwas "knapp unter 40k€" zu erwarten hätte, wenn ich da Ingenieursarbeit nachgehe.
Gesagt getan, ich also die Erkundigungen eingeholt und festgestellt: Nein, du willst nicht noch weitere zwei Jahre mit vermindertem Gehalt (Ausbildungsverütung) weiter fahren. Das hab ich dann telefonisch dem Chef mitgeteilt und einen weiteren Gesprächstermin ausgemacht. Der war heute. Ich hab mir gedacht, okay, von deren Seite gabs ja wenig konkretes, also schlage ich was vor. Mein Vorschlag war ein befristeter Vertrag (5-6 Monate) sowie Einbindung in Ingenieursprojekte. Resultat war, 3 Monate Vorpraktikum für ~32k€, in der Elektromontage, nicht etwa im Büro. Ich fühl mich etwas verarscht langsam. Über das konkrete Gehalt, wenn ich nach 3 Monaten eingestellt würde, war immer noch nichts konkreteres rauszuquetschen. Achja, in Schaltschränken hab ich auch schon gearbeitet und entsprechende Zeugnisse abgeliefert.
Jedenfalls hab ich zum Schluss neugierig gefragt, da das Stellengesuch ja schon alt ist, aber immer noch online, ob es denn noch andere Bewerber gebe. Die Antwort war, "ja genug". Eine Aussage, die ich komisch finde, denn warum nimmt man nicht einfach jemanden, der in deren Augen qualifizierter ist? Jedenfalls hab ich dann gefragt, ob nicht die Stelle futsch sein kann, wenn ich bei denen ins Praktikum gehe. Antwort, "wir haben genug Raum in der Projektierung". Tut mir furchtbar leid Leute, aber die Aussagen, passen für mich einfach nicht zusammen. Meine Meinung ist, dass die eine oder zwei Stellen belegen wollen, diese aber unterdurchschnittlich vergüten wollen, weswegen keiner den Job antritt.

Heute Nachmittag hab ich dann zwei ehemaligen Komilitonen getroffen und u.A. die Geschichte erzählt. Die waren mindestens genauso skeptisch wie ich mit "Vergiss den Laden".
Also nochmal, eure Meinung. Meine Mum findet das Angebot "nicht schlecht". Der Laden ist hier in der Gegend auch durchaus als "gut" bekannt.
 
Tja, klingt shady, aber zumindest nicht völlig unseriös - viel zahlen tut keiner gerne/freiwillig. Dass man versucht Dir das Absolvententum zur Preisdrückerei unter die Nase zu reiben klingt nicht nett, aber auch nicht unüblich.
Was hattest Du denn sonst für einen Eindruck? Ist das ein Laden, wo Du dir vorstellen könntest zu arbeiten? Auf jeden Fall, vielleicht, eher nicht, maximal vorübergehend und aus der Not heraus?

Wie Du für Dich evtl. Faktoren "um die Ecke vs. viel Pendelei", ein möglicherweise höheres (EInstiegs-)Gehalt, "so bald wie möglich einen Job anfangen" und/oder bessere Entwicklungsmöglichkeiten aufrechnest, kann Dir aber eh keiner abnehmen...
 
@ RAPSTAR

So ganz verstehe ich dein Problem nicht. Entweder sind deine Referenzen nicht gut, oder du konntest im Gespräch nicht überzeugen.
Ansonsten gibt es bestimmt noch weitere Betriebe, die in dieser Richtung etwas anbieten.
 
Tja, klingt shady, aber zumindest nicht völlig unseriös - viel zahlen tut keiner gerne/freiwillig. Dass man versucht Dir das Absolvententum zur Preisdrückerei unter die Nase zu reiben klingt nicht nett, aber auch nicht unüblich.
Was hattest Du denn sonst für einen Eindruck? Ist das ein Laden, wo Du dir vorstellen könntest zu arbeiten? Auf jeden Fall, vielleicht, eher nicht, maximal vorübergehend und aus der Not heraus?

Wie Du für Dich evtl. Faktoren "um die Ecke vs. viel Pendelei", ein möglicherweise höheres (EInstiegs-)Gehalt, "so bald wie möglich einen Job anfangen" und/oder bessere Entwicklungsmöglichkeiten aufrechnest, kann Dir aber eh keiner abnehmen...

Ich bin mir nicht sicher, ob ich da hin will. Es ist halt ein vergleichbar kleiner Betrieb, wo es dann halt auch viel schneller zu merken ist, wenn jemand z.B. ausfällt. Wir reden von circa 70 Köpfen.
In diesem Praktikum würde der mich mit seinen Monteuren durch die gegend schicken. Wie gesagt ich habe keine Ahnung, wie er aufgrund von Strippenzieherarbeit mein Engineering Skills bewerten will.
Weiterhin spielt für mich die Rolle, dass ich eine gewisse Distanz nach Hause (Elternhaus) aufbauen möchte.
Ich kann mir gut vorstellen bis zu 150km von Zuhause weg zu wohnen in einem möblierten Zimmer und am WE nach Hause zu fahren.
Mir ist fast egal, wenn ich jetzt noch etwas leerzeit habe, ich will nicht um jeden Preis anfangen, wo ich nicht voll hinter stehe.

@ RAPSTAR

So ganz verstehe ich dein Problem nicht. Entweder sind deine Referenzen nicht gut, oder du konntest im Gespräch nicht überzeugen.
Ansonsten gibt es bestimmt noch weitere Betriebe, die in dieser Richtung etwas anbieten.

Das Problem ist offenscheinlich, dass die nicht im Jahr 2018 leben, wo es durchaus Bachelor Absolventen gibt, die keine Ausbildung vorher genossen haben.
Die schreiben eine Stelle aus mit "Gerne auch Absolventen" hatten/haben aber nicht auf dem Schirm, dass da auch Leute ohne vorherige Berufsausbildung dabei sind.
Anders kann ich mir die Freakshow nicht erklären.
 
Ich glaube die Erwartungshaltung dass sich Leute bewerben die vor dem Studium eine Ausbildung gemacht haben, hängt auch stark vom Studiengang ab.

Gibt Studiengänge da haben ~ 80% vorher ne Ausbildung gemacht, in anderen Studiengängen liegt der Schnitt bei < 10%.
 
Es gibt auch Studiengänge, für die es keine passende Ausbildung gibt (Mathematik z.B.)

Von deiner Schilderung her würde ich mir eventuell auch was anderes suchen @Rapstar, so schlecht kann doch die Lage nicht sein, dass man mit einem Vorpraktikum gegängelt werden muss.

Ich bin gerade auf der Suche nach einer Praktikumsstelle im Rahmen eines Hochschulstudiums und irgendwie bieten die mittleren bis großen Unternehmen hier nicht wirklich die Stellen an, die ich mir so vorgestellt habe (hauptsächlich irgendwelche BWL-Blabla Stellen). Habt ihr Erfahrungen / Erfolg mit Initiativbewerbungen für eine Praktikumsstelle?
 
Ich glaube die Erwartungshaltung dass sich Leute bewerben die vor dem Studium eine Ausbildung gemacht haben, hängt auch stark vom Studiengang ab.

Mag ja sein, aber seit dem studieren in NRW "gratis" ist, ist auch diese Erwartungshaltung für die Tonne, vor allem, wenn man heute auch nach Absolventen sucht.

Von deiner Schilderung her würde ich mir eventuell auch was anderes suchen @Rapstar, so schlecht kann doch die Lage nicht sein, dass man mit einem Vorpraktikum gegängelt werden muss.

Momentan warte ich auf mein Zeugnis. Ich werde Anfang/Mitte nächster Woche nochmal ne Salve Bewerbungen hinausschicken und das beste hoffen.
An dem bestehenden Angebot gefällt mir weder der Status nicht, noch die mangelnde Garantie. Das viel zu mikrige mögliche Einstiegsgehalt nach 3 Monaten mal beiseite gelassen.
Wenn man 3 Monate lang aus mir rausquetscht, was an Leistung rauszuquetschen ist um mir dann im Zweifel keine Weiterbeschäftigung zu bieten fände ich schon hart.
 
Mal ehrlich, wie kann man über die ein Angebot überhaupt nur 1 Sekunde nachdenken? Bei jedem 0815 Dienstleister bekommst du deutlich bessere Bedingungen.
Und wenn du Abstand zu deinem Elternhaus ausbauen willst, warum ziehst du nicht komplett aus? So mit eigener Wohnung und ohne jedes WE nach Hause fahren? Gerade wenn die wirklich mal auswandern willst (falls ich das richtig in Erinnerung habe) wäre das schonmal ein guter Schritt.
 
Das ist der Punkt, welchen ich bei Rapstar auch nicht verstehe. Würde mir eine Firma so kommen, würden unsere Wege wohl nicht zusammenführen.
 
Das ist der Punkt, welchen ich bei Rapstar auch nicht verstehe. Würde mir eine Firma so kommen, würden unsere Wege wohl nicht zusammenführen.

Sehe ich genauso, genauso wie jeder andere mit dem ich darüber gesprochen habe. Am Dienstag bekommt die Story noch die Dame vom Jobcenter zu hören.
Nur meine Mum findet das gut. Malt mir aus, wenn ich das nicht annehme und sonst nichts fände, auf der Straße landen zu können.

Mal ehrlich, wie kann man über die ein Angebot überhaupt nur 1 Sekunde nachdenken? Bei jedem 0815 Dienstleister bekommst du deutlich bessere Bedingungen.
Und wenn du Abstand zu deinem Elternhaus ausbauen willst, warum ziehst du nicht komplett aus? So mit eigener Wohnung und ohne jedes WE nach Hause fahren? Gerade wenn die wirklich mal auswandern willst (falls ich das richtig in Erinnerung habe) wäre das schonmal ein guter Schritt.

Ich möchte den Abstand ausbauen, ja, und auch möchte ich irgendwann auswandern. Aber ich möchte mir hier eigentlich keinen Haushalt mehr aufbauen.
Und ich bin jetzt auch von der irrealen Idee abgerückt so schnell in Spanien was zu finden ohne Berufserfahrung.
Mein Plan ist, wenn ich in 5 Jahren dort unten nichts gefunden habe, kündige ich und gehe mit erspartem dort runter um mich intensiv dort um Jobs zu kümmern.
Nimm es mal so hin, es wäre für mich als Sohn verantwortungslos mich weiter zu entfernen in der nächsten Zeit. Ich muss das Thema nicht im Internet breit treten, da kann sich jeder selbst was zu ausmalen.

Achja, zu den Dienstleistern: Brunel bringt mir immer wieder Angebote und verspricht mir Unterlagen zu Stellen zu schicken und dann kommt nichts.
Bei Ferchau muss ich nochmal anrufen und nach Radiusvergrößerung suchen. Bei deren Online Assesment hab ich wohl auch nicht so gut abgschnitten.

Was fallen euch noch für gute Ingenieurs Personaldienstleister ein? Von welchen lasse ich besser die Finger?
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibts bei dir im Umkreis keine Mittelständischen Unternehmen (außer das schon genannte)? Ich hab Brunel mal auf einer Messe in meiner Hochschule kennen gelernt, die Frau an dem Stand bzw. das was sie zu dem Unternehmen gesagt hat, hat es mir sofort unsympathisch gemacht.
 
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