[Sammelthread] Studenten unter sich

Ich hab meine letzte Prüfung im Studium mit 4.0 bestanden :fresse:

Gleichzeitig habe ich nebenbei noch zwei Prüfungen einer anderen Fakultät (hatte nichts mit meinem Studium zutun) geschrieben => 1,3 und 2.0 :shot:
 
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1 paar Liter Kaffee vs verkackte Prüfung aufgrund von Übermüdung fürs Lernen
Würde dann auch auf den lebensgefährlichen Kaffee verzichten :fresse:
 
Einfach normal schlafen. Würde mal annehmen, wer beim lernen etc sofort müde wird und schlafen muss der schläft entweder nachts zu wenig oder er hat ein gesundheitliches Problem.
 
Werde zurzeit beim Lernen sofort todmüde, sobald ich die Unterlagen auch nur in die Hand nehme - gibts da irgendwelche Tipps, außer Kaffee(und jeglichen anderen ungesunden Mist)? :)

Ich habe das auch gelegentlich, weiß auch nicht woher das kommt, oder was da gegen hilft. Bist nicht alleine ;)
 
Ich hab nie verstanden, wie Studenten sich für die BA oder Lernen die ganze Nacht um die Ohren schlagen konnten. Bei mir war die effiziente Lernphase immer nach maximal 6h Brutto am Ende.
Hab ich jetzt ein gesundheitliches Problem?
 
Ich hab immer in Etappen gelernt. 1h lernen, 1h was völlig anderes wie zocken, raus gehen, etc.
Hat super funktioniert.
 
Konntet ihr eig. vom ersten Semester an richtig lernen?

Ich war es von der Schule her nie gewohnt zu lernen. Daher hat bei mir die Umstellung gut 4 Semester gedauert bis ich mich mal richtig zum Lernen hinsetzen konnte.
 
Ich hab immer in Etappen gelernt. 1h lernen, 1h was völlig anderes wie zocken, raus gehen, etc.
Hat super funktioniert.

Das würde bei mir gar nicht funktionieren, nach 1h würde ich den Rest vom Tag vorm PC hocken. In der Früh aufstehen, dann 6-8h lernen und dann Freizeit, so mach ich es aktuell.
 
Das würde bei mir gar nicht funktionieren, nach 1h würde ich den Rest vom Tag vorm PC hocken.

Ja der böse PC wieder :p

Ohne ihn kann man nicht lernen, mit ihm jedoch auch nicht :d


Oft genug isses mir passiert dass ich total diszipliniert (ohne PC) gelernt habe, dann brauchte ich kurz irgend ne Info/PDF, sprich ich musste den PC an machen.... 2-3h später fällt einem dann ein "ach scheiße, du wolltest doch eig. nur kurz was nachgeschaut haben" :fresse:
 
Konntet ihr eig. vom ersten Semester an richtig lernen?

Ich war es von der Schule her nie gewohnt zu lernen. Daher hat bei mir die Umstellung gut 4 Semester gedauert bis ich mich mal richtig zum Lernen hinsetzen konnte.
Nop. War in der schule auch eher einer von den sehr faulen Schülern.
Habe das erste Semester Gebrauch um mich ans lernen zum gewöhnen, dann lief es.
 
Ja der böse PC wieder :p

Ohne ihn kann man nicht lernen, mit ihm jedoch auch nicht :d
Naja, Mathe hardcore (LA, Analysis) kann man völlig ohne PC lernen. 1-3 gute Bücher, Stift, Papier - da hilft ein PC gar nix. Mal ein Beispiel für eine Sache suchen, die man in Textform nicht verstanden hat mag helfen, aber an sich geht es nicht ohne eigenes Erarbeiten.
 
Mathe hab ich auch nur mit Papier und Taschenrechner gemacht. Pc nur weil ich die Aufgaben nicht ausdrucken wollte. Wäre sonst ohne gegangen.
 
Schonmal jemand ne Prüfung mit Fieber & Erkältung geschrieben? Morgen letzte Prüfung für dieses Semester, hab auch schon sehr viel Zeit in die Vorbereitung investiert und würde sie deswegen eigentlich nicht schieben wollen.
 
Mit einer Erkältung, ja, aber nicht mit Fieber. Mit Erkältung war es schwierig da mein Kopf sich zu sehr auf die Halsschmerzen und verstopfte Nase konzentriert hat.
 
Wenn Du so krank bist, dass Du nichg arbeitsfähig bist, also auch und bitten und betteln ein Attest vom Arzt bekommst, würde ich es nicht auf die Klausur anlegen
 
Dafür hat man doch mehrere Versuche. Hingehen, Klausur schreiben und hoffentlich bestehen. Wenn nicht halt nochmal.
 
Dafür hat man doch mehrere Versuche. Hingehen, Klausur schreiben und hoffentlich bestehen. Wenn nicht halt nochmal.

Das kann man so generalisiert nicht sagen. Wenn man am 2. Termin nicht kann, oder es nur einen gibt, dann muss man nächstes Semester oder nächstes Jahr schreiben. Doof wenn es das letzte Semester ist, denn dann muss man deswegen bis zu ein Jahr länger studieren.
 
Jungs, ich hab da wieder mal ne Frage. Aber zuerst: Ich bin jetzt Bachelor of Engineering Mechatronik.

Jetzt aber zur Frage: Im März werde ich noch nicht in Arbeit sein und mache mir sorgen um den Krankenkassenbeitrag.
Bis zum Alter von 25 war ich Familienversichert, ab letztem Jahr bezahl ich den Studententarif unter 30, was rund 93€ im Monat sind.
Schön und gut, wenn ich, oder meine Eltern wieder zusammen bekommen würden, in welchem Monat die Krankenkasse nach der Studienbescheinigung fragt, könnte ich ja weiterhin so tun, als wäre ich Student.
Ich arbeite gerade daran das herauszufinden. Andere Möglichkeit wäre, Hartz IV zu beantragen für März, wo ich dann aber doch verpflichtet bin, jeden Kackjob anzunehmen!?
Bliebe noch die Möglichkeit mit für einen anderen Studiengang einzuschreiben. Das Studententicket ist immernoch billig und konkurrenzlos, einziger Haken, ich hab kaum noch Geld beiseite.

Was würdet Ihr machen oder habt ihr gemacht in einer ähnlichen Situation?
 
Naja, ich weiss noch nicht wo und wann, aber ich will um jeden Preis im April anfangen und jetzt ne Menge mehr Energie in die Arbeitssuche stecken. März klappt wohl nicht mehr.
Angebote über einen Personaldienstleister bekomme ich jetzt jede Menge, die sonstige Suche läuft schlecht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja im Grunde bleiben dir nur die zwei Optionen:

Variante 1 : Rückmeldung (kostet dann Semestergebühren, kannst du aber ggf teilweise erstatten lassen wenn du dann eine Stelle findest und dich exmatrikulieren willst). Krankenkasse zahlst dann weiterhin selbst - Tarif müsste man schauen. Viele Kassen haben einen für Absolventen, der irgendwo bei 130€ liegt und nach Abschluss nochmal für ein Semester gestattet wird.

Variante 2: arbeitslos melden. Wenn du dich selbst um einen Job kümmerst und auch die Aussichten nicht schlecht sind, wird das Arbeitsamt dir nicht irgendwelche Jobs zuwerfen die du nehmen musst. Ein Gespräch da ist imho obligatorisch, aber man wird dir dann wenn überhaupt erstmal nur Angebote schicken mit Jobs die deinem Profil entsprechen.
 
Meiner Erfahrung nach sind die meisten Krankenkassen wenn es wirklich nur um einen Monat geht kulant und lassen dir den Studentenstatus. Das war zumindest in meinem Unfeld bei allen der Fall, die nicht sofort angefangen haben zu arbeiten.
 
Danke @HWK.

Zu 1:
Rückmeldung geht bei uns nach dem bestandenen Kolloquium nur in einem anderen Studienfach, ist aber machbar. Ob ich was von dem Beitrag zurück bekomme, keine Ahnung.
Hab selber ein bisschen gegooglet, die 130€ sind der absolute Mindestsatz: Ob es sich für 36€ ersparnis lohnt rund 290€ im Semester zu investieren ist fraglich. Gut, es gibt das super Ticket dazu.

Zu 2:
Das mit dem Arbeitslos melden, hatte ich vor, wenn ich ab April nichts habe. Das halte ich aber für unwahrscheinlich. Zu den Jobangeboten, passend zu unpassend muss es doch irgendwo Regeln geben, oder?

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Meiner Erfahrung nach sind die meisten Krankenkassen wenn es wirklich nur um einen Monat geht kulant und lassen dir den Studentenstatus. Das war zumindest in meinem Unfeld bei allen der Fall, die nicht sofort angefangen haben zu arbeiten.

Kulanz, okay, aber wenn dann mal wirklich was passiert!? Ich bin gerade noch dabei herauszufinden, in welchem Monat die Krankenkasse nachfragt ob ich noch Student bin. Ist es Mai, dann hab ich noch nen Monat Zeit. Ansonsten zahl ich halt 36€ mehr.

Ich muss glaub ich für mich das für und wider mal gegeneinander abwägen. Bei irgendeiner UNi einschreiben für das super Ticket geht ja immernoch später. :fresse: Kann sich ja lohnen, je nach Stadt wo ich hinkomme.
 
Kulanz heißt in den Fällen: Die Krankenkasse kannte die Umstände und hat bewusst keine Beitragsnachforderung gestellt. Wieso rufst du nicht einfach an und fragst? Du musst ja nicht spezifisch für dich fragen sondern kannst das allgemein halten.
 
Beim Arbeitsamt melden muss man sich imho früher. Ich meine spätestens drei Monate vor Arbeitslosigkeit, wenn man es entsprechend weiß.
Da du ja noch die Option der Rückmeldung hast wird das wohl nicht entscheidend sein. Hätte im Zweifelsfall auch imho nur folgen fürs ALG - ich denke mal darum geht's hier nicht.
Wichtig ist im Grunde auch nur, dass du für die RV auch einen lückenlosen Nachweis hast.
 
Beim Arbeitsamt melden muss man sich imho früher. Ich meine spätestens drei Monate vor Arbeitslosigkeit, wenn man es entsprechend weiß.
Da du ja noch die Option der Rückmeldung hast wird das wohl nicht entscheidend sein. Hätte im Zweifelsfall auch imho nur folgen fürs ALG - ich denke mal darum geht's hier nicht.
Wichtig ist im Grunde auch nur, dass du für die RV auch einen lückenlosen Nachweis hast.

Also ich bin ja schon beim Arbeitsamt als Arbeitssuchend gemeldet, das Arbeitsamt für mich im Fall von Hartz IV wäre wohl ein anderes. Ganz genau hab ich das jetzt nicht verstanden.
Rückmeldung, die Frist für den Studiengang ist abgehakt, ich kann jetzt nur noch mich für ein höheres Semester eines anderen Studienganges einschreiben.
Und für die RV, was ist denn ein Monat?

@Hoini
Wir sind nach familiärer Diskussion darauf gekommen, einfach die Füße still zu halten. Wenn das auffliegt, zahl ich halt die differenz, wenn nicht, dann nicht. Schlafende Hunde soll man nicht wecken.
Würde mich jemand anonym oder "im Auftrag eines anderen" anrufen und Informationen erfragen, würde ich mich verarscht fühlen.

Andere Frage: Stellenportale.
Ist jemand bei Xing? Ich komm mit der Seite überhaupt nicht klar. Ich erkenne keine wirkliche Struktur und einen richtigen Lebenslauf hab ich da auch noch nicht anlegen können.
Ein Kollege bzw. Komilliton von mir hat schon drei Angebote dort, ohne was dafür getan zu haben, leider bekomm ich den schlecht ans Telefon.
Anderes Portal, LinkedIn: Ich hab jetzt schon bei der Stellensuche mehrfach gesehen, ob hier oder Ausland, dass viele Stellenbörsen eine Anmeldefunktion mit LinkedIn bieten. Lohnt sich die Seite?
Ich will mich nicht bei jedem Bums registrieren, ich hab schon genug Konten im Internet. Wie seht ihr das? Es gibt ja schon gefühlt 385 Portale in Deutschland und jede Firma schreibt ihre Stellen woanders aus. Find ich echt nervig.
 
Bzgl XING / LinkedIn: kommt denke ich stark auf den Bereich an in dem du arbeiten möchtest. It / Wirtschaft etc lohnt sich, Soziales tendenziell nicht.
Bin bei beiden aber in letzter Zeit kommen mehr Headhunter über LinkedIn als XING. War Mal anders bei mir, keine Ahnung ob das repräsentativ ist.
Generell gut zum Netzwerken, für den ersten Job tun es wohl auch die standard Jobbörsen.
 
Nochmal anderes Thema:
In meinem Lebenslauf habe ich verschiedene Rubriken, u.A. "BILDUNG".
Jetzt kommt bei meinem Hochschulstudium mit dem Abschluss mindestens eine Zeile hinzu und somit passt das ganze hinten und vorne nicht mehr. Ich möchte nicht eine andere Rubrik auf Seite 1 anfangen und auf Seite 2 weiterführen.
Meine Frage: Die Grundschule kann ich doch wohl aus meinem Lebenslauf rauswerfen, oder? Das gäbe mir wieder den Platz den ich brauche und einen Personaler interessiert die doch eh nicht, oder :fresse: ?
 
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