[Sammelthread] Studenten unter sich

Die grösste Herausforderung bei solchen Lernphasen war bei mir die Zeit von 7-8 Stunden, die man am Schreibtisch verbringen muss, insbesondere wenn draussen noch tolles Wetter ist, und man so viele andere Sachen machen könnte. Stellenweise war ich einfach nicht konsequent genug, so dass ich mich immer wieder dabei erwsicht habe, irgendeinen Quatsch zu machen, sei es das Auto zu putzen (Nebenbemerkung: an meinem Auto konnte man erkennen, wann die Lernphasen waren, da dies die einzige Zeit im Jahr war, wo die Karre sauber war).

So komisch es für manch einen klingen mag, aber was mir wirklich beim Lernen geholfen hat, war Gras. Nach dem Aufstehen schnell duschen, eine Kanne Kaffe machen und vor dem Lernen ein entspanntes Tütchen. Konzentrationsprobleme hatte ich dabei eigentlich sehr selten (zumindest nicht mehr als ohne) und die Motivation, vom Schreibtisch aufzustehen und mich aktiv zu zeigen, ging gegen Null. So war es kein so grosses Problem, an 6 Tagen die Woche 8h vor den Büchern zu hängen. Ich will hier jetzt keinen dazu motivieren, aber das war es, was mir wirklich geholfen hat. :)
 
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Der ultimative Tipp wurde ja schon genannt:

Lerne in Gruppen. Ich bin heute um 16:30 mal kurz aus meinem Büro raus (bei 34° im Schatten, Nord-West Seite 1. Stock und Bäumen vorm Fenster der ideale Zufluchtsort wenn Zuhause die ungedämmte Dachwohnung wartet) und da waren im Seminarraum gegenüber trotz der krassen Temperaturen noch Studenten aus den unteren Semestern fleißig am Lernen. Die hatte ich da schon öfters gesehen.
Ist auch ganz normal hier - man trifft sich morgens, geht gemeinsam zu den Vorlesungen und lernt dann in der Gruppe bis man abends keine Lust mehr hat oder rausgeschmissen wird. Zuhause sollte man wirklich nichts mehr machen, das ist dann einfach nur noch nervig...

Apropos Prüfungen: Heute hat ein Prof den Zeitplan für die mündliche Prüfung in seinem Fach rumgeschickt. Ganz unten in der Mail findet sich der Satz "PS. Die Reihenfolge ist "zufällig" -- aufsteigend nach Matrikel-Nummer. Sorry, Herr clancy688 ;) ."
Direkt mal nachgeguckt - ich bin in der ersten Gruppe um 08:00. Was genau will der mir jetzt damit sagen...? :angel: :shot:
 
Wir haben keine Vorlesungen mehr dieses Semester, und in Gruppen lernen, jeder liest still vor sich hin das gleiche Buch? Aber danke für die Tipps. ;)
 
Wir haben keine Vorlesungen mehr dieses Semester, und in Gruppen lernen, jeder liest still vor sich hin das gleiche Buch? Aber danke für die Tipps. ;)

Ich hab ja keinen Plan, was du studierst. Ich rede halt von meinen Erfahrungen (Elektrotechnik), da muss man halt in jeder Klausur irgendwie rechnen, und da bietet es sich dann an, in Gruppen zu lernen.

Wenn hingegen der primäre Fokus eher auf Wissensabfrage liegt, dann bringt das natürlich nichts. Was studierst du, Medizin, Jura?
 
Ersteres. Ist wahrscheinlich noch das von beidem was weniger trocken ist, aber trocken ist und bleibt Multiple-Choice jedes mal auf's neue. ;)
 
Ach, da gibt's nen schönen, alten Witz...

Ein Physikstudent, ein Mathestudent und ein Medizinstudent bekommen ein Telefonbuch. Was machen sie damit? Der Physikstudent sagt: "Diese Messreihen sind vollkommen zusammenhanglos." Der Mathestudent sagt: "Da kein Zusammenhang zu erkennen ist, handelt es sich um Definitionen. Definitionen ohne Beschreibung, was es ist, sind wertlos." Der Medizinstudent laechelt muede und fragt: "Bis wann?

Hat aber alles auch seine Berechtigung. Bei den NaWis kommt's halt auf Transfer an. Der Ingenieur soll irgendwas Neues entwickeln, und wenn er nicht mal weiter weiß, dann geht er halt in die Bib, holt sich auf dem Weg nen Kaffee, liest ein bisschen und hat zwei Stunden später die Lösung.
Der Arzt hingegen sollte beim offenen Patienten auf dem Tisch schon auswendig wissen, wo jetzt die blutende Arterie zu suchen ist und welche Medikamente nicht gut miteinander können. Nachgucken ist nicht, dann ist der Patient übern Jordan wenn er aus der Bib zurückkommt, und ausprobieren kann einen ähnlichen Effekt verursachen... ^^
 
Ich finde die Version "Und wo sind Band 2 und 3?" passender. ;)

Der Arzt hingegen sollte beim offenen Patienten auf dem Tisch schon auswendig wissen, wo jetzt die blutende Arterie zu suchen ist und welche Medikamente nicht gut miteinander können. Nachgucken ist nicht, dann ist der Patient übern Jordan wenn er aus der Bib zurückkommt, und ausprobieren kann einen ähnlichen Effekt verursachen... ^^

Darum geht es nicht. Fast kein Patient ist anatomisch haar genau wie das Lehrbuch, im OP wird oft genug nachgeguckt wo jetzt was genau haargenau lang läuft, auch wenn die wichtigen Sachen natürlich drin sind (sein müssen). Wir lernen die ersten 4 Semester (Abschluss: 1 Staatsexamen "Physikum") die Grundlagen, die nächsten 8 Semester (Klinischer Studienabschnitt) befassen sich dann mit der Transferleistung, aka. wie wende ich das Grundlagenwissen an auf den Menschen und was ist bei welcher Krankheit pathologisch und wie "repariere" ich das...
Bei den Medizinern braucht man halt ziemlich umfangreiches Grundlagenwissen, genau wie bei den Juristen: Du musst dich im Gesetz auskennen, du kannst zwar den Wortlaut im Zweifel nachgucken, aber du musst dich trotzdem darin zu recht finden können.

Ein Laie würde unser Physikum auch nicht mit einem Laptop, allen Lehrbüchern als PDF und Google bestehen, die Fragen sind viel zu speziell und stehen so nicht in den Büchern. Du lernst und musst dann dieses Wissen anwenden können - Die Frage bei Google eingeben oder in den Lehrbüchern zusammensuchen schaffst du niemals in den 90s die pro Frage angeraumt sind.^^

Auch bei den Medikamenten hat der Arzt nur begrenzten Überblick über die höchst komplexen Wechselwirkungen - Nicht umsonst gibt es einen eigenen, ebenfalls mit Staatsexamen abschließenden, Studiengang der sich Pharmazie nennt. Der Arzt sagt was verordnet wird und der Apotheker schaut das sich der Cocktail auch verträgt. ;)
 
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Oder so. Danke für den Einblick. :)
 
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Nochmal zur Frage: Bei mir läuft das jetzt seit 2 Semestern so: Morgens um 8 in die Uni (egal ob Vorlesung oder Übungen machen, sonst ist der Lernraum voll). Egal ob alleine oder zusammen, zu Hause tu ich nix. Wenn zwischendrin noch Vorlesungen sind, sind die Wege dahin etc. die Pausen. Nach dem Programm wieder hinsetzen und Übungen rechnen / lernen, mind. bis 6, alternativ bis die Motivation weg ist oder man rausgeschmissen wird (heute z.B. halb 8, anderer Raum macht auch erst um 9 zu oder so).

Meist lerne ich in einer Gruppe, deshalb läufts eigentlich ganz dynamisch, dass man mal paar Witze macht oder paar Minuten was quatscht und dann wieder arbeitet. Wenn nix mehr geht geh ich einmal ums Haus und dann gehts weiter, einen festen Pausenplan hab ich eigentlich nicht.

So läufts bei mir im Semester 5 Tage die Woche, in den "Ferien" beim Lernen für Klausuren um halb 8 im Lernraum (sonst wieder voll -.-) bis 6 / halb 7. Pausen halt auch nach belieben. Da das Programm dann auch 6,5 Tage die Woche, durch die Klausuren kommen und dann 4 Wochen frei und absolut nix tun :d

Wichtig ist für mich abends abzuschalten. Je nach Tagesform dann entweder mit Sport, oder nochmal einen schönen Spaziergang o.ä. Da merke ich es besonders gut, ich gehe meist fast im Stechschritt los und so nach 20min werde ich einfach entspannt und fange an zu schlendern. Dann früh schlafen damit man wieder fit ist (10 bis halb 11 bei mir). Ansonsten nix. Kein Kaffee, Zucker, mehr Essen oder sonstwas.

Bin aber auch verdammt froh wenn diese Zeit mal vorbei ist und ich außerhalb der Uni ein Leben habe. So viel Spaß das Fach auch macht, irgendwann ist auch mal gut.
 
Bei mir ist grad ne doofe Situation, bin im 2. Semester Fahrzeugtechnik und wir haben im 4 Semester das Praxissemester angesetzt. Ab dem fünften gibt's dann auch keinen festen Vorlesungsplan mehr sondern man kann alles aus 5,6,7 selber zusammenstellen.
Das Problem ist jetzt wir haben nen Prof mit ner soliden Durchfallquote von 85% der auch keinen Stress damit hat jemanden im 3 Versuch einfach durchrasseln zu lassen.
Die Sache ist jetzt, meld ich mich für die Klausur an und muss jedes Semster die Klausur bei dem Prof schreiben und hoffe das es klappt, oder plane ich das Fach beim anderen Prof zu schreiben. Der andere Prof setzt allerdings ein Praktikum voraus welches erst sogesehen im 4. Semester angeboten wird. D.h. Ich müsste das Praxissemster ins 5. schieben könnte aber im 4. schon mit Vorlesungen aus dem 5. Anfangen weil diese ja dann jedes Semster angeboten werden.
 
Bei mir ist grad ne doofe Situation, bin im 2. Semester Fahrzeugtechnik und wir haben im 4 Semester das Praxissemester angesetzt. Ab dem fünften gibt's dann auch keinen festen Vorlesungsplan mehr sondern man kann alles aus 5,6,7 selber zusammenstellen.
Das Problem ist jetzt wir haben nen Prof mit ner soliden Durchfallquote von 85% der auch keinen Stress damit hat jemanden im 3 Versuch einfach durchrasseln zu lassen.
Die Sache ist jetzt, meld ich mich für die Klausur an und muss jedes Semster die Klausur bei dem Prof schreiben und hoffe das es klappt, oder plane ich das Fach beim anderen Prof zu schreiben. Der andere Prof setzt allerdings ein Praktikum voraus welches erst sogesehen im 4. Semester angeboten wird. D.h. Ich müsste das Praxissemster ins 5. schieben könnte aber im 4. schon mit Vorlesungen aus dem 5. Anfangen weil diese ja dann jedes Semster angeboten werden.
Ich würde das beim ersten Prof schreiben. Also auch die, die als die schärfsten Hunde gehandelt wurden, stellten sich im Nachhinein als Menschen heraus. ;) Es wird immer Leute geben, die 3 mal durchfallen, aber wenn man sich bemüht und ein gewisses Grundverständnis für sein Fach hat, sollte man sich nicht verrückt machen lassen von diesen Geschichten.
 
ich hatte auch so einen und mich ärgerts, das nicht zum leichteren Prof geschoben zu haben..
 
Hatte in Mathe sogar zwei davon.. Der erste mit einer Ausleserate von knapp 80%, der zweite mit 70%.. Nachdem ich ein Paar Vorlesungen beim ersten gehört habe, habe ich mich entschieden zwei Semester zu warten und auf den anderen Zug aufzuspringen. Beim zweiten Prof musste ich feststellen, dass die Vorlesung noch schlechter war als beim ersten. Also habe ich im Endeffekt auf die Mathe-Vorlesungen komplett verzichtet und mir die Materie in den Übungen von den Tutoren beibringen lassen :)

Was ich damit sagen will: der Prof ist egal :fresse:
 
Also habe ich im Endeffekt auf die Mathe-Vorlesungen komplett verzichtet und mir die Materie in den Übungen von den Tutoren beibringen lassen :)

Als Tutor und wissenschaftlicher Mitarbeiter kann ich dir sagen: Das sind exakt die Studenten, die den Tutoren, den Profs und der Fachbereichsleitung am meisten auf den Keks gehen. ;)

Keine Vorlesung besuchen, aber sich dann von den Tutoren alles erklären lassen wollen. "Die Vorlesung ist aber schlecht" zählt da auch nicht als Ausrede.

Mittlerweile haben wir Gegenmaßnahmen ergriffen. Das Tutorium darf nur noch besuchen, wer die Vorlesung besucht. Da hier alles sehr klein ist ist das auch problemlos überprüfbar. Wenn der Tutor das Gefühl hat, der Student ist nicht in der Vorlesung, hat er jederzeit das Recht, ihn rauszuschmeißen.
 
Naja wenn ein Professor einfach dumm sein Skript vorliest ist der einfach nicht wirklich brauchbar ...
Oder wenn er nur irgendwelche Herleitungen macht, die aber für die Prüfung irrelevant sind.

Ist wie ein Fahrlehrer der anstatt dir was beizubringen sich lieber einen rein pfeift ...

Professoren bzw. Lehrer allgemein sollten auch schlicht mal Leistungs bezogen bezahlt werden.
Wenn sie eben nichts bringen, werden sie eben auch nicht gut bezahlt. Wäre vielleicht mal ein Ansporn, dass sie für ihr Geld auch was tun.
 
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Als Tutor und wissenschaftlicher Mitarbeiter kann ich dir sagen: Das sind exakt die Studenten, die den Tutoren, den Profs und der Fachbereichsleitung am meisten auf den Keks gehen. ;)

Ich weiss ja selber, hab auch eine Zeitlang am Institut geschafft :fresse:

Es ist aber nicht so, als wäre ich damals in den Sprechstunden der Tutoren bei denen auf der Matte gestanden. Es gab nunmal jede Woche parallel zur Vorlesung pro Fach (Differential/Integral und Algebra) eine 90 minütige Übungsstunde, in denen der Vorlesungsstoff in die Praxis umgesetzt wurde. Und diese Übungen haben mir persönlich wirklich viel mehr gebracht, als die Vorlesung vom Prof.

Heute ticken die Uni-Uhren aber eh etwas anders. Als Bachelor-Student bist doch nichts anderes als ein alter Schüler.. mit dem Studentendasein wie ich es kenne, hat es nur sehr wenig zu tun.. leider, wie ich finde..

Naja wenn ein Professor einfach dumm sein Skript vorliest ist der einfach nicht wirklich brauchbar ...
Oder wenn er nur irgendwelche Herleitungen macht, die aber für die Prüfung irrelevant sind.

Das war eben der Punkt. Beide Profs standen wohl kurz vor dem Ruhestand und haben trocken ihre Folien abgespult. Hier und da mal ein Paar Buchstaben auf den Overhead geschrieben ... aber als Prüfungsvorbereitung war es wohl nicht wirklich geeignet..

Beim ersten Prof gingen sogar Wetten um, ob er das Semester überlebt. Ganz unwahrscheinlich war das nicht, da wir zusammen mit dem Maschbauer-Kiddies die Vorlesung hatten und die waren wirklich sehr anstrengend. Er hat es aber geschafft und wir haben uns darauf geeinigt, den Wetteinsatz nach Semesterende zusammen auf den Kopf zu hauen... Der Prof hatte also doch etwas positives ;)
 
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Du musst das ganze bei deiner Kranken- und Rentenversicherung anmelden, aber falls du ein Pflichtpraktikum absolvierst, dann bleibst du weiter über deine Familienversicherung versichert. Bei einem freiwilligen Praktikum musst du ganz normal Versicherungsbeiträge zahlen von deinem Praktikumsgehalt.
 
Blöde Frage aber, wann ist ein Pflichtpraktikum pflicht? Ich muss bis zum 6. Semester ein 9 wöchiges machen, wann genau ist nicht vorgeschrieben. Das ist dann Pflicht oder, egal wann ich es mach ?
 
In solchen Fällen hilft auch ein Blick in die Prüfungsordnung. Ein Dokument, dass man sich ohnehin mal zu Gemüte führen sollte. ;)
 
Die Prüfungsordnung ist der "Arbeitsvertrag" des Studenten mit der Hochschule. Da stehen seine Rechte und Pflichten drin. Wer dort nicht reinguckt, ist selber Schuld.
 
Da habe ich auch reingeschaut, in die Praktikumsverordnung, da stand nur, dass die Hochschule keine Haftung und Versicherung beim Praktikum übernimmt.
 
Studiert hier jemand eigentlich in Dortmund bzw. Wolfsburg?
Die beiden Städte kämen bei mir möglicherweise in Frage, aber ich kann mich nicht wirklich entscheiden (wäre jeweils FH)...
Vielleicht kann mir ja jemand da ein paar Entscheidungshilfen geben :)
 
Wolfsburg hat nur VW, in Dortmund bist du mitten im Pott. Ich würd da nicht lang überlegen :d
 
Da habe ich auch reingeschaut, in die Praktikumsverordnung, da stand nur, dass die Hochschule keine Haftung und Versicherung beim Praktikum übernimmt.

Wo wir grad dabei sind..

Ab Anfang August werde ich mit meinem Praxissemester starten. Gebiet Technische Gebäudeausrüstung.

Natürlich will der Arbeitgeber von mir auch das ich eine Haftpflichtversicherung abschließe. - Sind ja schon größere Summen mit denen hier gespielt wird wenn ich was kaputt machen sollte :fresse2:

Steht auch in dem Ausbildungsvertrag den wir von der Hochschule bekommen:

§ 7 - Versicherungsschutz
(2) Auf Verlangen der Ausbildungsstelle hat der Student/die Studentin eine der Dauer und dem Inhalt des
Ausbildungsvertrages angepasste Haftpflichtversicherung abzuschließen.

Hab da gerade mal eine bei Check24 rausgesucht.. Sind die Versicherungen wirklich so billig ?!

Mein Praktikumsbetreuer meinte irgendwas um die 80 Euro im Monat :eek:

Tarif Klassik -Garant von der VHV Gesamtbetrag 51,17 € jährlich
Laufzeit 1 Jahr
Selbstbeteiligung keine
Deckungssumme 10.000.000 €
Schlüsselverlust 30.000 €

Bzw, wo habt ihr eure Abgeschlossen, und was müsst ihr dafür löhnen ?
 
Ja, die sind so billig, du musst halt nur darauf achten, was du brauchst und was nicht. Achte auf die Ausfalldeckung und auf den Rechtsschutz zur Ausfalldeckung. Die sind mit am wichtigsten, falls einer nicht zahlen kann und falls es auch noch 'ne gerichtliche Geschichte wird. Als nächstes achte auf die Selbstbeteiligung bei den verschiedenen Dingen. Bspw. ist Schlüsselverlust bis Summe X gedeckt, aber dennoch besteht eine Selbstbeteiligung von Summe Y. Das ist auch der Fall, wenn oben drüber groß "Keine Selbstbeteiligung" prangt, also immer checken.

Bei deiner Wahl, also der Klassik Garant, hast du auch Selbstbeteiligung, wie bspw. beim Schlüsselverlust, da sinds 150€ Selbstbeteiligung. Du hast eine Ausfalldeckung ohne Selbstbeteiligung oder Mindestschadenshöhe (is gut). Allerdings hast du nur als Zusatzleistung den Rechtsschutz zur Ausfalldeckung und diesen dann auch erst ab 2.500€ Schadenshöhe.

Kannst auch Tarife hier mal vergleichen, oder auch woanders, die zu beachtenden Basics sind die gleichen.
 
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