Weedy-Gonzales
Urgestein
Die grösste Herausforderung bei solchen Lernphasen war bei mir die Zeit von 7-8 Stunden, die man am Schreibtisch verbringen muss, insbesondere wenn draussen noch tolles Wetter ist, und man so viele andere Sachen machen könnte. Stellenweise war ich einfach nicht konsequent genug, so dass ich mich immer wieder dabei erwsicht habe, irgendeinen Quatsch zu machen, sei es das Auto zu putzen (Nebenbemerkung: an meinem Auto konnte man erkennen, wann die Lernphasen waren, da dies die einzige Zeit im Jahr war, wo die Karre sauber war).
So komisch es für manch einen klingen mag, aber was mir wirklich beim Lernen geholfen hat, war Gras. Nach dem Aufstehen schnell duschen, eine Kanne Kaffe machen und vor dem Lernen ein entspanntes Tütchen. Konzentrationsprobleme hatte ich dabei eigentlich sehr selten (zumindest nicht mehr als ohne) und die Motivation, vom Schreibtisch aufzustehen und mich aktiv zu zeigen, ging gegen Null. So war es kein so grosses Problem, an 6 Tagen die Woche 8h vor den Büchern zu hängen. Ich will hier jetzt keinen dazu motivieren, aber das war es, was mir wirklich geholfen hat.
So komisch es für manch einen klingen mag, aber was mir wirklich beim Lernen geholfen hat, war Gras. Nach dem Aufstehen schnell duschen, eine Kanne Kaffe machen und vor dem Lernen ein entspanntes Tütchen. Konzentrationsprobleme hatte ich dabei eigentlich sehr selten (zumindest nicht mehr als ohne) und die Motivation, vom Schreibtisch aufzustehen und mich aktiv zu zeigen, ging gegen Null. So war es kein so grosses Problem, an 6 Tagen die Woche 8h vor den Büchern zu hängen. Ich will hier jetzt keinen dazu motivieren, aber das war es, was mir wirklich geholfen hat.