[Sammelthread] Studenten unter sich

[...] :d lerne grad mit babbel schwedisch - kennt das einer? :d

grüße

Ja, ist das nicht die Sprache von dem Land aus dem Ikea kommt? :fresse:

An den USA reizt mich auch nichts - im Gegenteil.

Ich werde schön in Deutschland bleiben. Habe schon einige gute Jobangebote bekommen, und das wird nach dem M.Sc. sicherlich nicht schlechter... geht mal alle schön ins Ausland :-D
 
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Na gut, "große deutsche Firma". ;)

Meine Erfahrung beziehen sich eher auf den Mittelstand.

Bei mir gehts in den Mittelstand. Bin in der Printindustrie, da zählen die ganz großen noch zum Mittelstand. Also Druckereien mit 300-500 Mitarbeitern zählen schon als groß. Dafür wird in dem Bereich wohl allgemein ziemlich gut bezahlt. Der Tarifvertrag der bei uns gilt ist wohl einer der teuersten.
Aber gut, solang die da keine Firmeninternen Vorgaben haben werd ich mal so zwischen 600-800€ anpeilen. Bei den guten Unternehmen setz ich mal 1000€ an.

Btw Februar gehts nach Frankfurt zum Vorstellungsgespräch und mit Gütersloh hatte ich heute in ausgiebiges Telefonat. Da soll ich mal vorbeikommen weil ein persönliches Treffen "halt sein muss". Wenn die mit jetzt noch n passendes Thema haben wäre die Stelle wohl recht sicher.
 
iversity.org, schauen ob es eine Vorlesung Schwedisch als Fremdsprache gibt.
 
Klausurphase 1. Semster nervt schon..
Teilweise so viel stures auswendig lernen oder auch verstehen (gerade in Mathe), und hinterher wird eine 45 Minuten Klausur darüber geschrieben wo die ganzen Vertiefungen gar nicht abgefragt werden, wenn man sich die Vorklausuren anschaut.
Aber man weiß es ja nicht genau, deswegen muss es trotzdem mitgelernt werden.
Ich glaub ich brech doch wieder ab :p
geht mir genauso....mir gefällt dieses Prinzip garnicht...nja solange ich nichts anderes hab, brech ich auch nicht ab^^
 
Das ist doch der Sinn, alle zu lernen. Wenn du nur stur auf die Klausur lernst kannst du ja das andere nicht. ;)
Aber solche Sache wie Mathe usw. sind im ersten Semester sowieso nur dazu da um die Leute auszusieben, bei mir wurde es mit fortschreitenden Semestern immer einfach. Bis letzendlich Klausuren kamen die weder Vorlesung noch Klausurvorbereitung nötig hatten.
 
Absolut s7enair. Es ist viel kuddelmuddel in den erste 1-2 Semestern. Vor allem auch recht viel Stoff und Theorie... aber ab dem 3. wirds weniger und viel mehr Semesterarbeiten, Präsentationen und co.
Die ersten 2 Semester schmeckten mir am wenigsten.
 
In den ersten 2 Semestern macht man auch wenig was mit dem späteren Beruf zu tun hat

Danach wird es dann besser und meistens einfacher, das liegt dann aber auch daran, dass man sich Fächer aussuchen kann und die natürlich interessanter findet...
 
Uns hat man immer gesagt, wir brauchen später maximal 10% von dem was wir im Studium lernen.. der Rest ist einfach Bandbreite.
Das meiste lernt man eh später im Job.

Aus eigener Erfahrung trifft das zu,
 
Also, wenn ich mir meine Algebraic Geometry Vorlesung anschaue, würde ich nicht unbedingt sagen, dass es immer einfacher wird. Pures Auswendiglernen bringt da auch recht wenig, aber das ist in all meinen Vorlesungen so (außer Nebenfach Informatik :>). Aber ja, in den ersten beiden Semestern wird gut ausgesiebt. Dafür hab ich jetzt gemütlich kleine Vorlesungen (10-30 Leute).

Anderes Thema: Ich weiß nicht, ob ich meine Bachelorarbeit beim Fraunhofer Institut inkl. Werkstudentenstelle oder beim Dozenten an der Uni (höre meine 5. Vorlesung derzeit bei ihm + paar Seminare) schreiben soll. Hat beides seine Vor- und Nachteile.. Wie lange habt ihr egtl. Zeit dafür? Ich hab mich vor kurzem in die neue Prüfungsordnung bei uns umgeschrieben und nun statt 6 nur noch 5 Monate Zeit (Themenumfang bleibt natürlich gleich), dafür habe ich für einige Module mehr CP bekommen.
 
Ich hab 12 Wochen Zeit.
Wenn du die beim Fraunhofer schreibst knüpfst du natürlich mehr neue Kontakte, da du in eine neue Umgebung kommst. Kannst deinen Prof ja dann als Betreuer nehmen, dann hast du mit dem auch noch viel Kontakt.
Such dir ansonsten doch einfach die interessantere Arbeit aus. Sollte sich ja auch in der Qualität niederschlagen, wenn du etwas machst, was dich mehr interessiert.
 
Ich hab offiziell auch 12Wochen Zeit. Werde aber 6 Monate in ein Unternehmen gehen um auch genügend Zeit zum einarbeiten zu haben.
 
Das ist doch der Sinn, alle zu lernen. Wenn du nur stur auf die Klausur lernst kannst du ja das andere nicht. ;)

Wenn mans nicht braucht (also für das restliche Studium), nur für die Klausur, dann ist es halt blöd, Sachen zu lernen, obwohl man davon ausgehen kann, dass diese gar nicht abgefragt werden, man es aber nicht zu 100 % weiß.

Die Zeit kann man besser investieren. Ich studiere ein bwl-ähnliches Fach auf B.Sc. und frage mich eh, was manche Module da zu suchen haben. Total unnütz. Vertiefungen werden, glaub ich, erst ab Semester 4 gewählt. Semester 6 ist ein Praxissemester. Semester 7 das Abschlusssemester. Also hat man zwei Semester für die Vertiefungen. Die sollte man schon am Anfang wählen können und nicht erst am Ende. Stattdessen muss man sich am Anfang halt mit Zeug rumplagen, das man nicht braucht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Unnütze Module gab es bei uns keine, aber es wurde nicht unbedingt zunehmend einfacher.

Es wurd eher logischer... gerade bei Mathe habe ich mit vielen Dingen gefragt wozu ich die brauche.
Nachher kamen einfach Fächer die sich quasi von selbst gelernt haben, weil sie interessant waren oder man einen klaren Bezug zur Anwendung im Beruf erkennen konnte.

Wie lange habt ihr egtl. Zeit dafür? Ich hab mich vor kurzem in die neue Prüfungsordnung bei uns umgeschrieben und nun statt 6 nur noch 5 Monate Zeit
??
Ich dachte Bachelorarbeit ist grundsätzlich auf 12 Wochen festgelegt ?

Ich habe meine BA aber auch in einem Unternehmen geschrieben und mich vorher in der dreimonatigen Praxisphase mit dem gleichen Thema befasst - also habe ich quasi 6 Monate an der BA gearbeitet.
 
Schreibt ihr in eurem Lebenslauf das Thema der Bachelor- oder Masterarbeit auf? Ich dachte mir dies nur anzugeben, sofern das Thema direkt mit der Stelle was zu tun hat.
 
Ich habs jedenfalls so gemacht. Aber vor allem, weil mein Thema der Arbeit gut mit dem zusammen passte wofür ich mich beworben hab.
Generell würde ich aber sagen, dass man schon einiges in den Lebenslauf einbringen kann - Es spiegelt nun mal das wieder was du so an Erfahrungen gewonnen hast ;)
Die wichtigen Stellen können dann weiter ausgeführt werden. Die eher nebensächlicheren erhalten nur 1 - 2 Zeilen Text.
 
Naja er soll ja auch nicht gerade überfüllt sein ;) Ich habe bei der Arbeitserfahrung jeweils drei Kerntätigkeiten aufgeführt, den Rest kann das HR im jeweiligen Arbeitszeugnis genauer nachlesen.
 
kommt auf das Thema an. evtl ist es sinniger nur das Unternehmen abzugeben für das du die Arbeit angefertigt hast

Getippt auf einem Fettfingermagnet
 
Mal generell ne Frage: Wie lange bevor Studiumsbeginn (Duales Studium) sollte man sich am besten um eine Wohnung (vorzugsweise WG) kümmern und auf was sollte man alles achten?
Wird meine erste Wohung und möchte deshalb mal n paar Tipps von den Erfahrenen unter euch :-)

Danke!
 
Also wenn du in ner mittleren bis großen Stadt suchst, dann sicher 2-3 Monate vor her.
Und am besten das du 1-2 Wochen vorher drinne bist und schon alles fertig hast wenn der Rest beginnt.
WGs brauch man halt auch immer etwas Glück, ob die einen Mögen und so.
Aber mit 2-3 Monaten hast du vermutlich noch gut Auswahl.

Drauf achten, was dir wichtig ist.
Sauber, oder nette Leute, oder billig, ...
Und das man mit den Leuten zumindest gut klar kommt,
und das es eine solide Grundsauberkeit hat.

Ganz hilfreich finde ich immer komplett ehrlich und normal sein (bei den Treffen). Man muss ja zusammen wohnen und sich verstehen.


€: ist also eher ne kleine Stadt, da findet man sicher schnell was. Aber ich denke eher nicht SO viele WGs sondern eher 1-Zimmer Wohnungen.
Würde mal bei WG-gesucht.de schauen.
 
In einer kleinen Stadt sicher nicht so krass. München/Hamburg/Münster eigentlich schon 3 Monate vor Studienbeginn. ;)
 
Mal generell ne Frage: Wie lange bevor Studiumsbeginn (Duales Studium) sollte man sich am besten um eine Wohnung (vorzugsweise WG) kümmern und auf was sollte man alles achten?
Je nach dem um was für eine Stadt es geht und in welcher Preisklasse die Wohnung liegen soll. (mit Makler oder ohne etc. ^^)
Je früher du einen Vertrag hast und je mehr Zeit du rein investieren kannst, desto eher findest du eine gute und bezahlbare Wohnung.

Auf was man achten kann, Lage der Wohnung (Problem Viertel eher meiden, Kriminalitätsstatistiken und Arbeitslosenquoten sind so weit auffindbar gute Anhaltspunkte), wie wird die Wohnung beheizt (Nachtstromheizung geht z.B. ordentlich ins Geld), Anbindung an die Verkehrsmittel (öffentliche wenn relevant, Autobahn etc.), Supermärkte etc. in der Nähe, auf Schäden oder Schimmel in der Wohnung achten (wenn es komisch muffelig riecht, könnte das ein Anzeichen für Schimmel sein), ...
Wohnungsbesichtigung ist ein entsprechend gepflegtes Auftreten immer von Vorteil.
 
Also ich brauch die Wohnung erst so September/Oktober 14, da hab ich also noch viel Zeit was anständiges zu finden :-)
 
Oh scheisse, DHBW :d Die Stadt ist mit Studis überlaufen, je früher desto besser.
 
Es wurd eher logischer... gerade bei Mathe habe ich mit vielen Dingen gefragt wozu ich die brauche.

Du lernst im Studium eigentlich nullkommanull Zeugs, das du später mal im Beruf brauchen könntest. Im Studium lernst du, wie du dir selbstständig Sachen beibringst.
Und wenn dich bei den technischen Studienrichtungen die Profs mit Mathe-, Elektrotechnik- und Thermodynamik-Vorlesungen quälen dann nicht weil du das später mal tatsächlich brauchst, sondern um eine minimale Grundlage zu legen und vor allem damit du beweist, dass du in der Lage bist, dir den Scheiß später noch mal selber beizubringen, sollte es denn nötig werden. :fresse:
 
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