[Sammelthread] Studenten unter sich

Sagtmal wie lange habt ihr eigentlich Weihnachtsferien? Ich hab 3 Wochen aber alle meine ehemaligen Kollegen ausm Zivildienst die wo anders studieren haben nur 2.
 
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Ebenfalls nur 2. Hab aber auch schon von Leuten gehört die 3 haben.

Ferien ist eh relativ. Bei uns gibt es dann immer "Bonusblätter" mit denen man halt Bonuspunkte für die Klausurzulassung sammeln kann.
 
Weihnachtsferien? Bisschen spät dafür oder?

Die waren vom 22.12. Bis 5.1. Uns nun ganz normal vorlesungsfrei februar und März. Leider im februar noch Blockseminar und ne Prüfung.
 
Ich hab ja nicht geschrieben das ich die jetzt habe :fresse:

Also in den Weihnachtsferien gehts eigentlich von den Übungen her. Lernen muss man halt weil gleich nach den Ferien die ersten Prüfungen anfangen.

Da finde ich die Semesterferien teilweise schlimmer. Heuer wars perfekt, letzter Uni-Tag, letzte Prüfung. Hatte die letzte Prüfung aber auch schon mal einfach 2 Wochen nach Semesterferienbeginn.
 
Hatte die letzte Prüfung aber auch schon mal einfach 2 Wochen nach Semesterferienbeginn.

Du armer. Bis letztes Semester war es bei uns üblich, dass Klausuren während der Ferien geschrieben werden. Wenn man Pech hatte, dann war die letzte Klausur Ende März und nach dem Wochenende ging das neue Semester wieder los. Und für das Sommersemester war es das selbe.
 
Tzz. Ich hatte häufig Prüfungen vor Ende des alten und nach Beginn des neuen Semesters. Dazwischen natürlich auch. Ist vollkommen normal.
 
Wollte da jetzt kein Mitleid erregen :fresse:

Alles eine Frage der Organisation der Uni bzw. der Institute. Hat alles ein Für und Wieder, auf der einen Seite ist es gut wenn die Prüfungen nicht alle so geballt sind, auf der anderen Seite arbeiten halt viele Studenten in den Ferien.
 
An meiner letzten Hochschule waren immer die ersten und die letzten 14 Tage der Semesterferien Prüfungszeit.

Dabei wurden Klausuren grundsätzlich gleichmäßig verteilt, also nicht im Nachtermin nur Nachschreibeklausuren, sondern einige die grundsätzlich NUR um Nachtermin angeboten wurden.

War immer sehr toll, wenn andere in den Urlaub gefahren sind weil sie ihre Klausuren durch hatten, und ich wusste "Juhu am Ende der Semesterferien schreibe ich noch Mathe und Technische Mechanik"...
 
da waren es februar + märz und dann jeweils die ersten und letzten 14 Tage Prüfungen, Also im Schnitt 4 Wochen Semesterferien.

Im Sommer halt Juli, August September auch abzüglich jeweils 14 Tage zu Beginn und am Ende also effektiv zwei Monate Semesterferien.

An der jetzigen Hochschule sind die Klausuren über den ganzen ersten Monat verteilt und Blockveranstaltungen so wie es den Professoren beliebt.
Eine im kommenden Semester wäre zum Beispiel in Mitte August gewesen - da bin ich im Urlaub. Zum Glück nur ein Wahlmodul.
Meine letzte Klausur schreibe ich jetzt am 27.02.
 
So ist das eigentlich ein gutes System, wenn du dann fix 4 Wochen Ferien hast. Wo du zumindest 2-3 Wochen an nichts denken musst.

Ich mein was bringt mir eine Vorlesungsfreie Zeit wenn ich mich erst wieder auf Prüfungen vorbereiten muss.
 
Muscht mal nicht so rum.
Meine erste Klausur ist nächsten Samstag (bis Freitag habe ich Vorlesungen) und die letzte am 11. April. Dazwischen natürlich 4 weitere Klausuren schön gleichmäßig verteilt, dass ich ziemlich genau nur das Wochenende nach der letzten frei habe.
Ich hatte übrigens 3 Wochen Winterferien.
 
Musch du mal nicht so rum wenn du eh ein ganzes Wochenende hast ;)

Ich finds gut, dass es meine Uni so gut hinbekommt ansonsten wäre das Arbeiten in den Ferien nicht so der Bringer.


Bin schon gespannt ob ich im Sommersemester alle Kurse wie gewünscht bekomme, wenn alles klappt hab ich Freitag frei :bigok:
 
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Yes - alle Klausuren mal wieder bestanden...leider nichts mehr mit dem 90%+-Schnitt der letzten beiden Semester sondern diesmal nur 75% - aber zählt zum Glück nur das bestehen, da die Noten nur fürs Ego sind. Und 75% bauen mein Ego nicht gerade auf um nicht zu sagen, dass das scheiß schlecht ist... Aber war leider zu erwarten, nachdem ich viel zu wenig gelernt habe...

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Hm, Klausur für die ich sehr viel getan habe mit 3.7 bestanden (so um den Dreh habe ich es erwartet, da ich 2 riesen Fehler reingebaut habe.

Verbessern oder nicht ist jetzt die Frage... Nach 7 Klausuren liegt der Schnitt bei 1.8, also könnte ich mir es auch einfach sparen. :fresse:
 
Seit wann gibt's denn verbessern??
War Bologna im Kern nicht auch : drei versuche bei nichtbestehen, und bestanden ist fertig?
 
Bei dem Schnitt und der Note würde ich einfach verbessern. Zumindest wenn sonst nicht viel zu tun ist. So habe ich es immer gemacht.

Bei uns ist es so: 3 Versuche und 1 mündlicher. Dann ist Ende. Man hat aber einen Verbesserungsversuch pro Klausur.
 
Da finde ich die Semesterferien teilweise schlimmer. Heuer wars perfekt, letzter Uni-Tag, letzte Prüfung. Hatte die letzte Prüfung aber auch schon mal einfach 2 Wochen nach Semesterferienbeginn.

Da würde ich durchdrehen :d Ich bin froh das bei uns alle Klausuren schön in den Ferien liegen. Gestern war die erste Klausur, das war schon grausig mit Übungen und allem nebenher.

Allerdings sind die Klausuren bei uns trotzdem gut komprimiert, ca. 1 Woche zwischen den Klausuren immer sind immer perfekt. Allerdings habe ich dieses mal sensationelle 2 Tage frei dank anschließendem Praktikum :d
 
Ich finds ganz gut wenn die Klausuren so 2 Wochen nach der letzten Vorlesung liegen und mit 5 Tage Rhythmus^^
 
Sagt mal, hat jemand Erfahrung wie es aussieht mit der Regelstudienzeit und bei der Jobsuche nach dem Studium?

Achten die Leute die einen einstellen sehr darauf?

Ich studiere Informatik in Darmstadt. Bin noch 24, habe schon 3 Jahre Ausbildung als Fachinformatiker hinter mir. Bin gerade im 7. Semester, wenn alles gut geht brauche ich 9 ansonsten 10.
Bin seit dem Anfang meines Studiums aber beschäftigt gewesen bei einem IT-Unternehmen. Teilweise sogar 80 Stunden im Monat.

Ist also nicht so, dass ich 10 Semester brauche und 0 Berufserfahrung habe. Aber Teilzeit-Job + Freundin + Familie + Hobbies machen eine Regelstudienzeit einfach unmöglich.
 
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Klingt für mich persönlich viel besser als jemand der in Regelstudienzeit fertig wurde und nebenbei nichts erwähnenswertes an Erfahrung gesammelt hat.
 
Da geb ich Eraser Recht!
Auf langweilige Streber die sonst kein Leben haben steht bei weitem nicht jeder Personaler....

Ich bin durch Nebenjob und keinen Bock mehr auf Studium auch erst weit jenseits der Regelstudienzeit fertig geworden (im entspannten Diplomstudiengang Physik :d), aber ich kann das vor mir und vor anderen vernünftig begründen und dann ist das auch kein Problem. Viele halten die Regelzeit nicht ein, die finden trotzdem einen Job!
 
Wir haben jedes Jahr eine Karrieremesse auf der Uni, und da hab ich mit einem Personaler gesprochen und der meinte das sinngemäß ähnlich wie eraser/kuzorra. Es muss einfach stimmig wirken, auf die Regelstudienzeit alleine kommts da nicht an.
Und mit einem Nebenjob, ja meine Güte. Praxiserfahrung + Studium, was will der Personaler denn mehr. Und ob du dafür jetzt 5 oder 6 Jahre gebraucht hast, kann ihm eigentlich egal sein ;)
 
Die überwiegende Meinung in der Presse und Berichten aus dem Bereich spricht auch dafür, dass Personaler lieber einen Bewerber mit den passenden Ecken und Kanten haben wollen, als einen 08/15-Lebenslauf der von vorneherein geplant wirkt.

Das ist der gleiche Hintergrund wie beim Medizinstudium, dass die mit 1.0 Abi nicht automatisch die besten Ärzte sind, nur weil sie perfekt ins Bewerbungsschema passen mit dem NC.

Und mal ehrlich - wenn man einfach so nach ein paar Standardkriterien gehen könnte (Abschlussnote, Regelstudienzeit etc) dann wären die meisten Personaler und Bewerbungsabläufe echt überflüssig ;-)
 
Wenn man sonst nichts zu bieten hat, als die Noten, wird man halt danach gerichtet ;)
 
Denke grundsätzlich steht Arbeitserfahrung über Regelstudienzeit und Note
Aber wenn man jetzt 3 Jahre neben dem Studium kellnert muss man sich schon fragen lassen, warum man nicht an der Uni oder bei einem passenden Unternehmen gearbeitet hat

Gerade an der Uni geht aber alles nach Note, vor allem Sachen wie Stipendien, (Tutoren-)Jobs und Auslandsplätze
Wer sowas plant sollte auf die Note achten, da kann man so sozial sein wie man will...
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmt, auch wenn man später mal an einem Institut arbeiten will sollten die Noten halt passen. Will ich aber nicht, darum egal :p
 
Stimmt, auch wenn man später mal an einem Institut arbeiten will sollten die Noten halt passen. Will ich aber nicht, darum egal :p

Eben, mich reizt das auch gar nicht. Hat mit der Wirtschaft einfach nichts zu tun
Und wenn ich dann mitbekomme, dass eine Freundin bei der Vertragsunterzeichnung direkt zum Abendessen eingeladen wird, dann weiß man eh wie wichtig die fachliche Qualifikation bei der Bewerbung war -.-
 
Eben, mich reizt das auch gar nicht. Hat mit der Wirtschaft einfach nichts zu tun
Und wenn ich dann mitbekomme, dass eine Freundin bei der Vertragsunterzeichnung direkt zum Abendessen eingeladen wird, dann weiß man eh wie wichtig die fachliche Qualifikation bei der Bewerbung war -.-

Hehe so nen Prof hab ich auch bei mir. der ist über 60 und knattern die jungen Ärztinnen, angehende Ärztinnen (bevorzugt Ost europäisch) :-D
 
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