[Sammelthread] Studenten unter sich

So ist das eigentlich ein gutes System, wenn du dann fix 4 Wochen Ferien hast. Wo du zumindest 2-3 Wochen an nichts denken musst.

Ich mein was bringt mir eine Vorlesungsfreie Zeit wenn ich mich erst wieder auf Prüfungen vorbereiten muss.
 
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Muscht mal nicht so rum.
Meine erste Klausur ist nächsten Samstag (bis Freitag habe ich Vorlesungen) und die letzte am 11. April. Dazwischen natürlich 4 weitere Klausuren schön gleichmäßig verteilt, dass ich ziemlich genau nur das Wochenende nach der letzten frei habe.
Ich hatte übrigens 3 Wochen Winterferien.
 
Musch du mal nicht so rum wenn du eh ein ganzes Wochenende hast ;)

Ich finds gut, dass es meine Uni so gut hinbekommt ansonsten wäre das Arbeiten in den Ferien nicht so der Bringer.


Bin schon gespannt ob ich im Sommersemester alle Kurse wie gewünscht bekomme, wenn alles klappt hab ich Freitag frei :bigok:
 
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Yes - alle Klausuren mal wieder bestanden...leider nichts mehr mit dem 90%+-Schnitt der letzten beiden Semester sondern diesmal nur 75% - aber zählt zum Glück nur das bestehen, da die Noten nur fürs Ego sind. Und 75% bauen mein Ego nicht gerade auf um nicht zu sagen, dass das scheiß schlecht ist... Aber war leider zu erwarten, nachdem ich viel zu wenig gelernt habe...

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Hm, Klausur für die ich sehr viel getan habe mit 3.7 bestanden (so um den Dreh habe ich es erwartet, da ich 2 riesen Fehler reingebaut habe.

Verbessern oder nicht ist jetzt die Frage... Nach 7 Klausuren liegt der Schnitt bei 1.8, also könnte ich mir es auch einfach sparen. :fresse:
 
Seit wann gibt's denn verbessern??
War Bologna im Kern nicht auch : drei versuche bei nichtbestehen, und bestanden ist fertig?
 
Bei dem Schnitt und der Note würde ich einfach verbessern. Zumindest wenn sonst nicht viel zu tun ist. So habe ich es immer gemacht.

Bei uns ist es so: 3 Versuche und 1 mündlicher. Dann ist Ende. Man hat aber einen Verbesserungsversuch pro Klausur.
 
Da finde ich die Semesterferien teilweise schlimmer. Heuer wars perfekt, letzter Uni-Tag, letzte Prüfung. Hatte die letzte Prüfung aber auch schon mal einfach 2 Wochen nach Semesterferienbeginn.

Da würde ich durchdrehen :d Ich bin froh das bei uns alle Klausuren schön in den Ferien liegen. Gestern war die erste Klausur, das war schon grausig mit Übungen und allem nebenher.

Allerdings sind die Klausuren bei uns trotzdem gut komprimiert, ca. 1 Woche zwischen den Klausuren immer sind immer perfekt. Allerdings habe ich dieses mal sensationelle 2 Tage frei dank anschließendem Praktikum :d
 
Ich finds ganz gut wenn die Klausuren so 2 Wochen nach der letzten Vorlesung liegen und mit 5 Tage Rhythmus^^
 
Sagt mal, hat jemand Erfahrung wie es aussieht mit der Regelstudienzeit und bei der Jobsuche nach dem Studium?

Achten die Leute die einen einstellen sehr darauf?

Ich studiere Informatik in Darmstadt. Bin noch 24, habe schon 3 Jahre Ausbildung als Fachinformatiker hinter mir. Bin gerade im 7. Semester, wenn alles gut geht brauche ich 9 ansonsten 10.
Bin seit dem Anfang meines Studiums aber beschäftigt gewesen bei einem IT-Unternehmen. Teilweise sogar 80 Stunden im Monat.

Ist also nicht so, dass ich 10 Semester brauche und 0 Berufserfahrung habe. Aber Teilzeit-Job + Freundin + Familie + Hobbies machen eine Regelstudienzeit einfach unmöglich.
 
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Klingt für mich persönlich viel besser als jemand der in Regelstudienzeit fertig wurde und nebenbei nichts erwähnenswertes an Erfahrung gesammelt hat.
 
Da geb ich Eraser Recht!
Auf langweilige Streber die sonst kein Leben haben steht bei weitem nicht jeder Personaler....

Ich bin durch Nebenjob und keinen Bock mehr auf Studium auch erst weit jenseits der Regelstudienzeit fertig geworden (im entspannten Diplomstudiengang Physik :d), aber ich kann das vor mir und vor anderen vernünftig begründen und dann ist das auch kein Problem. Viele halten die Regelzeit nicht ein, die finden trotzdem einen Job!
 
Wir haben jedes Jahr eine Karrieremesse auf der Uni, und da hab ich mit einem Personaler gesprochen und der meinte das sinngemäß ähnlich wie eraser/kuzorra. Es muss einfach stimmig wirken, auf die Regelstudienzeit alleine kommts da nicht an.
Und mit einem Nebenjob, ja meine Güte. Praxiserfahrung + Studium, was will der Personaler denn mehr. Und ob du dafür jetzt 5 oder 6 Jahre gebraucht hast, kann ihm eigentlich egal sein ;)
 
Die überwiegende Meinung in der Presse und Berichten aus dem Bereich spricht auch dafür, dass Personaler lieber einen Bewerber mit den passenden Ecken und Kanten haben wollen, als einen 08/15-Lebenslauf der von vorneherein geplant wirkt.

Das ist der gleiche Hintergrund wie beim Medizinstudium, dass die mit 1.0 Abi nicht automatisch die besten Ärzte sind, nur weil sie perfekt ins Bewerbungsschema passen mit dem NC.

Und mal ehrlich - wenn man einfach so nach ein paar Standardkriterien gehen könnte (Abschlussnote, Regelstudienzeit etc) dann wären die meisten Personaler und Bewerbungsabläufe echt überflüssig ;-)
 
Wenn man sonst nichts zu bieten hat, als die Noten, wird man halt danach gerichtet ;)
 
Denke grundsätzlich steht Arbeitserfahrung über Regelstudienzeit und Note
Aber wenn man jetzt 3 Jahre neben dem Studium kellnert muss man sich schon fragen lassen, warum man nicht an der Uni oder bei einem passenden Unternehmen gearbeitet hat

Gerade an der Uni geht aber alles nach Note, vor allem Sachen wie Stipendien, (Tutoren-)Jobs und Auslandsplätze
Wer sowas plant sollte auf die Note achten, da kann man so sozial sein wie man will...
 
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Stimmt, auch wenn man später mal an einem Institut arbeiten will sollten die Noten halt passen. Will ich aber nicht, darum egal :p
 
Stimmt, auch wenn man später mal an einem Institut arbeiten will sollten die Noten halt passen. Will ich aber nicht, darum egal :p

Eben, mich reizt das auch gar nicht. Hat mit der Wirtschaft einfach nichts zu tun
Und wenn ich dann mitbekomme, dass eine Freundin bei der Vertragsunterzeichnung direkt zum Abendessen eingeladen wird, dann weiß man eh wie wichtig die fachliche Qualifikation bei der Bewerbung war -.-
 
Eben, mich reizt das auch gar nicht. Hat mit der Wirtschaft einfach nichts zu tun
Und wenn ich dann mitbekomme, dass eine Freundin bei der Vertragsunterzeichnung direkt zum Abendessen eingeladen wird, dann weiß man eh wie wichtig die fachliche Qualifikation bei der Bewerbung war -.-

Hehe so nen Prof hab ich auch bei mir. der ist über 60 und knattern die jungen Ärztinnen, angehende Ärztinnen (bevorzugt Ost europäisch) :-D
 
Und trotzdem wird in großen Firmen erst nach der Note aussortiert
 
Gerade ne total merkwürdige Mathe Prüfung geschrieben, bin mal gespannt was das wird. Ich war ja vorher bei den ETlern, da waren es immer 90-100 Punkte. Jetzt ne total komische Prüfung und es gab insgesamt 28 Punkte. :hmm: Wenn ich da eine Kleinigkeit falsch habe, dann bekomm ich ja gar keinen Punkt. So ein Schwachsinn. Teilweise eine halbe Seite rechnen für einen Punkt fand ich auch merkwürdig.

Naja, immerhin die Hälfte geschafft. Freitag noch ne Prüfung und dann wirds ruhig.
 
Ich habe morgen auch noch Mathe 3 vor mir. Differentialgleichungen, Wahrscheinlichkeit und Statistik. Blicke leider gar nicht durch. Sollte ich es nicht schaffen, scheitert meine Chance den Bachelor im Winter zu machen nur an Mathe 3 und 5 CP :-[
 
Bei meinen ganzen Freunden wars so, dass sie Mathe 3 alle nur mit Wahrscheinlichkeit und Statistik bestanden haben. :fresse: Das reicht bei uns wohl.
 
Uni möchte für die Immatrikulation einen tabellarischen Lebenslauf. Ich würde da jetzt nur schulische Laufbahn und mein angefangenes Studium eintragen, plus meine Anschrift. Dürfte für die reichen oder?
 
Ja denke schon
Ein ganz normaler Lebenslauf halt
Denke allerdings nicht das ihn sich irgendwer überhaupt anguckt :d
 
Gibt Unis, da musst du noch zusätzlich ein Motivationsschreiben abgeben und dann zum Teil noch zu einem Gespräch antanzen ^^

Habe damals einfach überall einen Standard Lebenslauf abgegeben/beigelegt, wie zu einer normalen Bewerbung auch.
 
Sicher Masterstudium.. da fordern die alles mögliche.. in meinen Augen reine Schikane.

Ich musste bei der Bewerbung für nen Masterstudienplatz einreichen:
Anschreiben aus dem meine Motivation für den Studiengang hervorgeht, Lebenslauf, Abschlusszeugnisse von der allgemeinbildenden Schule, Nachweis über den Abschluss dort, Studienverlaufsplan vom Bachelor + Zeugnis, musste selbst tabellarisch feststellen ob die geforderten Inhalte bei mir abgedeckt waren, und durfte dann noch via Skype ein Bewerbungsgespräch auf englisch durchlaufen (hat etwa 15 Minuten gedauert).

Ich hab mir nicht zur einmal an den Kopf gepackt..

Achja, und schriftlichen Nachweis über englische Sprachkentnisse auf Level C1.
Dieses Jahr müssen Bewerber sogar ihre Urkunden usw. mit Übersetzung einreichen sofern die nicht auf Englisch sind...
 
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