[Sammelthread] Studenten unter sich

@Polarcat

Ich sage nicht, dass es vergleichbar ist.
Das ist es auf keinen Fall.

Die meisten Hochschulen haben ihre Diplomstudiengänge etwas gekürzt (oder auch einfach nur komprimiert so wie meine Hochschule, wo ich wirklich jeden Tag von 9-16 Uhr mit Unterbrechnungen Vorlesungen hatte).

Beim Diplom lag nie der Fokus darauf, dass der Studiengang mit einer anderen Hochschule vergleichbar war - im Gegenteil.

Und dass jedes Bundesland sein eigenes Hochschulgesetz hat fördert die Sache nicht unbedingt. Wenn ich richtig informiert war, wurde es den Hochschulen sogar untersagt landesübergreifend zusammenzuarbeiten.

Ich hatte auch das Problem letztes Jahr, dass viele Hochschulen den Master mit 90 Punkten anbieten und manche mit 120 Punkten.

Aber, dass man - ansatzweise - versucht wenigstens die Fächer irgendwie vergleichbar zu machen hilft schonmal.

Denn es ist ein Unterschied ob ich für ein Masterstudium was ich unbedingt möchte, 30 Punkte bis zur Anmeldung der Masterarbeit nachholen muss, oder ob ich teile der Grundlagenfächer zusätzlich noch ein zweites mal belegen muss.

Die zusätzliche Belastung geht niemand ein, der den Master mit einigermaßen guter Note abschließen will. Zumal die Fächer ja vom Stundenplan nicht aufeinander abgestimmt sind - da muss irgendwo was geschoben oder nachgeholt werden usw..


Das System ist hier noch längst nicht durch.
 
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Nur mal so ne Idee:
Vielleicht koennten wir nen Thread aufmachen, in dem wir die verschiedenen Verguenstigungen zusammenstellen, die man als Student eben so bekommt (Amazon Prime, etc.)

Waer bestimmt hilfreich fuer "Einsteiger":)

können doch anfangen hier zu sammeln und es in der startpost schreiben, passt hier am besten rein ;)

Gesendet von meinem GT-I9300 mit der Hardwareluxx App
 
Ich hatte auch das Problem letztes Jahr, dass viele Hochschulen den Master mit 90 Punkten anbieten und manche mit 120 Punkten.

Ja vor dem Problem werde ich auch noch stehen. Ich komme wie gesagt mit 210 raus, gehe dann aber wieder zurück in meine Heimatregion, wo die Unis alle auf 180 fahren und die Masterstudiengänge damit auf 120 ausgelegt sind. Will im Frühjahr mal zum "Tag der offenen Tür" bei denen gehen und "schnuppern" wie flexibel die dort sind, ich hab keinen Bock die 30 CP mehr umsonst gemacht zu haben.

Ich persönlich würde ja auch die Mehrzeit eines Fernstudiums in Betracht ziehen, aber die Gebühren sind einfach nur exorbitant hoch..
 
Es gibt sogar viele Master mit Anwesenheit die viel Geld kosten, sogar konsekutiv und an staatlichen Hochschulen...

Ich glaube auch nicht dass die Punkte aus dem Bachelor anrechnen.
Zumindest bin ich häufiger über die Info gestolpert, dass der erste Studium als "abgeschlossen" gewertet wird.

Du hast aber den Vorteil dass du mehr Module nachweisen kannst. So verringert sich die Chance, dass dir ein Modul fehlt.
 
Naja bei einigen Unis steht direkt auf der Internetseite, dass die einen Unterschied zwischen 180 und 210, was sich dann darin äußert, dass die 210er direkt ins zweite Semester einsteigen. Naja, mal abwarten, sollte das keine Uni in der Nähe anbieten, dann mach ich es definitiv als Fernstudium.
 
Es gibt sogar viele Master mit Anwesenheit die viel Geld kosten, sogar konsekutiv und an staatlichen Hochschulen...

Welche staatlichen kosten denn viel Geld? Meinst du die Studiengebühren? Wurden die nicht fast überall abgeschafft? Aber selbst wenn, im Vergleich zu den privaten Hochschulen sind die Studiengebühren der staatlichen afaik immer noch um einiges niedriger.
 
Gestern Noten bekommen, Semester 3 mitm Schnitt von 1,9 abgeschlossen :banana: jetzt erstmal paar Wochen ordentlich den faulen Studenten machen :bigok:
 
Die in Deutschland teuersten Studiengänge sind allen voran Architektur gefolgt von den Geowissenschaften.
Die formellen Kosten sind die gleichen wie bei jedem anderen Studiengang, nur wird man als Student für unzähliges extra zur Kasse gebitten.

Das fängt mit einer mehrere Hundert Euro teuren Geräte- und Kleidungsausstattung an und endet bei regelmäßigen teils zu 100 Prozent selbstfinanzierten Exkursionen und Geländeübungen im In- und Ausland. Da kommt einiges zusammen. Dem Bafög-Amt sind diese Pflichtaufwendungen völlig egal und werden schlicht nicht bezahlt. Was das über die Sozialstruktur in dem Studiengang aussagt, kann sich jeder selber ausrechnen.
 
Ich könnte mir vorstellen, dass die Mode und Design Studiengänge auch verdammt teuer sind.
 
Ja und auch das Studium an einer Filmhochschule kostet gewaltig...
 
Welche staatlichen kosten denn viel Geld? Meinst du die Studiengebühren? Wurden die nicht fast überall abgeschafft? Aber selbst wenn, im Vergleich zu den privaten Hochschulen sind die Studiengebühren der staatlichen afaik immer noch um einiges niedriger.

Guck mal bei der LMU.
Zum Beispiel Master Human Ressoucres
Human Resource Management (Master) - LMU München

oder auch Politik, Philosphie und Wirtschaft
http://www.uni-muenchen.de/studium/studienangebot/studiengaenge/studienfaecher/ppw/master/index.html

Alles keine Studiengänge die sich durch dein Einsatz teurer Laborer oder Geräte auszeichnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Pah, München!
Da ist doch alles überteuert :-)

Also bei mir gab's in Physik auf Diplom schon einige Wahlmöglichkeiten nach dem Grundstudium. Der Anfang war relativ fest vorgegeben, denn ohne solide Mathe- und ExPhysik-Basis geht da nix.
Bei den Bachelors sieht das anders aus, die lernen in Kölle nach Schema F und fertig, so viel selber denken wie früher ist da nicht mehr gefragt. Das stört mich so an dieser Reform :-P

Cheers Kuzorra

---- Mit der App vom MemoPad gesendet! ----
 
Fände das mit den Vergünstigungen auch eine tolle Idee für den Startpost.

Amazon Prime (nur Deutschland)
Lapstars
LenovoCampus
praktisch alle Tageszeitungen
Bankdienstleistungen (gratis Giro-Konto, gratis Kreditkarte)

wäre das was mir auf die Schnelle einfällt. Daneben natürlich allerlei lokale Vergünstigungen bei Eintritten in Bäder, Museen, usw.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn wir da anfangen alle Vergünstigungen anzugeben dann wird das schnell unübersichtlich. In größeren Studentenstädten gibt's fast überall Rabatte für Studenten.

Da sollten wir uns wenn überhaupt auf das beschränken was online gilt, also Shops etc.
 
So allgemeine Sachen wie Bank, Tageszeitung, finde ich schon nennenswert (auch wenn man das eigentlich sowieso weiß...).

Am ersten Mittwoch im Monat gibts bei der Bar xy in Hamburg das Bier um 3€ statt um 3,30€ ist natürlich weniger sinnvoll ;)
 
Also ich weiß nicht in man die Liste mit den Vergünstigungen wirklich braucht
Bei uns gibt es z.B. Verschiedene FB Gruppen zum Studiengang, da stehen schon die meisten Sachen drin
Und wer mehr will kann ja auch auf den ganzen Deal Seiten gucken
 
Wobei Dreamspark nicht unbedingt eine "Vergünstigung" ist.
Das ist stark abhängig von der Hochschule ob und welche Programme verfügbar sind.
 
Wirtschaftswissenschaften in Marburg, 2 Semester bald vorbei.
Wer studiert noch in Marburg?
 
Wirtschaftswissenschaften in Marburg, 2 Semester bald vorbei.
Wer studiert noch in Marburg?

Hab mal, bin jetzt aber in Gießen und das auch nur noch für 4 Tage, dann gehts ab in die Praktische Phase.
 
Ich fänd halt die wichtigsten Vergünstigungen (die jetzt eh schon alle genannt wurden) schon gut für den Startpost, grad bei Notebooks kann man da als Studen schon was sparen, wobei Lapstars meines Wissens auch nur die Top-Ausstattungen vertreibt, also ein Notebook um ~500€ wird schwierig.
 
Müsste man mal zusammentragen. Häufig ist das auch nicht das wahre.. Bei lenovo kannst du zb mit demopool wesentlich mehr sparen als mit studentenangeboten. Die unterscheiden sich häufig auch darin, dass einfach kein OS dabei ist (weil man das ja von der Hochschule bekommen kann).
 
Ja bisschen vergleichen sollte man sowieso immer ;)

Mich würde ja mal interessieren wieviele von euch am Campus/in der selben Stadt wohnen und wieviele pendeln?
Also ich pendle jeden Tag (meistens 4 Tage-Woche), ca. 1h mit Fahrrad(15 min), Zug(12 min) und Straßenbahn (30 min). Oder mit dem Auto 35min, wobei ich nur mit dem Auto fahre wenn ich sehr kurz Uni hab, weil 2h-3h pendeln (kommt ja auch noch Wartezeit hinzu) für 1:30 Uni finde ich etwas unverhältnismäßig :d

Die Lage soll sich aber in ein paar Monaten etwas bessern, dann wird das Fahrradfahren wegfallen. Das gute an Zug und Straßenbahn ist ja, das die Zeit nicht verfällt da ich was lesen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
21 Minuten Straßenbahn, dabei einmal umsteigen mit 7 Minuten Wartezeit.
 
Mich würde ja mal interessieren wieviele von euch am Campus/in der selben Stadt wohnen und wieviele pendeln?
Fahrzeit ±45Min hin und ±45Min zurück, beinhaltet jeweils etwa 10min laufen (Bus; U-Bahn).
Mit dem Auto ginge es weit aus schneller ±15min eine Strecke ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Pendeln ca halbe Stunde pro weg. Dabei genutzt : Fußweg, ubahn, deutsche Bahn und Straßenbahn.

@sk1ll

Also für fünfzehn Minuten Ersparnis das Auto zu nehmen bei den Sprit Kosten für ne dreiviertel Stunde halte ich für unverhältnismäßig.
Öpnv ist doch als Student komplett kostenlos..
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei mir sieht das anders aus:

ÖPNV: 20-25 Min zum Bahnhof ( Mit Bus 10 Min, der fährt aber auch nicht immer ), sind knapp 2,5 km. Dann 25-35 Minuten Zugfahrt ( je nach Uhrzeit fährt der zwei Stationen zusätzlich ab ) und dann nochmal 10 Minuten Fußweg von Bahnhof zur Uni, fährt kein Bus und nix. Macht ~eine Stunde pro Strecke, zumal ich auf der Rücktour IMMER laufen muss, Busfahrplan ist schlecht. ( Dabei wohn ich noch recht zentral.. )

Auto: 20 Minuten all inkl. Parken direkt an der Uni auf dem Parkdeck.
Macht mir pro Tag eine Ersparnis von 80 Minuten wenn ich mit dem Auto fahre. Und das ist schon eine Menge Zeit, da ist mir der Aufpreis komplett egal..
 
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