[Sammelthread] Studenten unter sich

Hm weil SaZ auch auch den Wehrdienst beinhaltet. Mir geht es ja nicht um die volle Zeit, sondern nur die 9 Monate.
 
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Die werden immer angehängt. Aber ein Soldat auf zeit bekommt Sold. Wenn der über ner bestimmten grenze liegt gibt's eh kein KG mehr.

Für ein Kind über 18 war die letzte grenze die ich kenne 8004€/jahr.
Denke mal dass ein saz da drüber liegt.

Wenn man wieder unter diese Grenze rutscht und noch unter 25 (+9 Monate) liegt, bekommt man wieder KG.
 
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Ne ich bin ja lange raus. Ich hab das ja nur eine Zeit lang gemacht um Rücklagen zu erzeugen fürs Studium. Führt aber leider dazu, dass meine Studienzeit übers Kindergeld hinaus geht. Hab jetzt aber schon Vermerke im Internet gefunden, dass es als ehemaliger SaZ keine Verlängerung gibt. Naja, muss dann halt so gehen.
 
Also Verlängerung gibts wirklich nur für Wehrdienst oder ersatzweise Zivildienst (jetzt Bufdi).

Ansonsten ist bei 25 Schluss.

Wird ab 18 und vor 25 mehr als 8004€ (Summe kann sich ändern) im Jahr verdient, gibts kein Kindergeld mehr.

Meine Schwester hat zB eine Ausbildung gemacht, dann ab 23 voll verdient und im Jahr mehr als 8004€ bekommen -> kein Kindergeld mehr. Nach einem Jahr angefangen zu studieren mit 24 -> wieder Kindergeld, bis 25. Selbst da muss man denen aber schon ziemlich hinterherlaufen.. die haben sich bis zum Schluss geweigert bis wir einen Anwalt eingeschaltet haben.. dann ging es flott, nach dem Motto "Sagen sie doch gleich, dass sie einen Anwalt einschalten.."

Nach 25 + Wehrdienstzeit (Grundwehrdienst? 9 Monate?) gibts keine weiteren Ausnahmen oder Erweiterungen. Also ist mit 25 3/4 in jedem Fall Schluss... spätestens.
 
Warum gibt's eigentlich immer dieses BWL-Gebashe? Es steht doch grundsätzlich jedem frei, zu studieren, was er will. Wenn die einen in die Wirtschaft wollen und Wert auf entsprechende Gehälter legen, sollen sie das studieren. Wenn andere lieber technische Dinge studieren, steht das ihnen auch frei. Die Studieninhalte sind halt unterschiedlich - so ist das. Deswegen muss man aber nicht Äpfel mit Birnen - also irgendwelche Ingenieurstudiengänge mit wirtschaftlichen - vergleichen. Letzten Endes gibt es in jedem Studium Themen, die (nur) angeschnitten werden. Es ist aber auch klar, dass die Themen, die ein Studiengang nur anschneidet, in einem anderen wesentlich ausführlicher und umfangreicher behandelt werden. Als Beispiel: Die Ingenieure lachen über die Mathe-Kurse der BWLer und die BWLer lachen über die Wirtschaftskurse der Ingenieure. Jedem das seine. :)

das liegt an der Mentalität der bwler, bzwb an dem was die politisch gewollt beigebracht bekommen. wenn ältere Semester der bwl er Prof sich über den Zeitgeist und die StudienInhalte Beschwerden muss doch irgendwas falsch sein. und ich kenne keinen anderen Studiengang der so falsch ist wie bwl. und Geld verdient man nicht weil man bwl studiert, sondern weil man einen Job macht der dem Unternehmens Besitzer/Lenker passt. es ist ein politisierter Studiengang.

und genau das muss man den bwlern vorhalten können: Sie profitieren vom Zeitgeist oder schlimmer sie werden vom Zeitgeist geprägt und erzogen.

sicher trifft das nicht auf alle zu, aber wahrscheinlich auf alle die finanziell erfolgreich sind. für bilden sich ein die Elite zu sein und sind doch nur die Handlanger von dem wirklich großen Geld, von quandt, albrecht, mohn, und wie Sie alle heißen.

und das was du beschreibst, der clinch zwischen Technikern und bwlern, Elektrikern und Mechanikern usw ist nichts in Vergleich zum Krieg zwischen arbeitenden und denen die arbeiten lassen, der um die ganze welt Grade läuft.

Getippt auf einem Fettfingermagnet
 
Also Verlängerung gibts wirklich nur für Wehrdienst oder ersatzweise Zivildienst (jetzt Bufdi).

Ansonsten ist bei 25 Schluss.

Wird ab 18 und vor 25 mehr als 8004€ (Summe kann sich ändern) im Jahr verdient, gibts kein Kindergeld mehr.

Meine Schwester hat zB eine Ausbildung gemacht, dann ab 23 voll verdient und im Jahr mehr als 8004€ bekommen -> kein Kindergeld mehr. Nach einem Jahr angefangen zu studieren mit 24 -> wieder Kindergeld, bis 25. Selbst da muss man denen aber schon ziemlich hinterherlaufen.. die haben sich bis zum Schluss geweigert bis wir einen Anwalt eingeschaltet haben.. dann ging es flott, nach dem Motto "Sagen sie doch gleich, dass sie einen Anwalt einschalten.."

Nach 25 + Wehrdienstzeit (Grundwehrdienst? 9 Monate?) gibts keine weiteren Ausnahmen oder Erweiterungen. Also ist mit 25 3/4 in jedem Fall Schluss... spätestens.

Das war mal so.
Jetzt wird bis 25 generell gezahlt +Wehrdienst/Zivi
Und innerhalb der Erstausbildung/Studium
Die 8004€ Grenze gibt es nicht mehr.

Ich bin im Januar 25 geworden und da ging auch meine Ausbildung zu Ende, wir haben dann einen Brief bekommen, wo abgefragt wurde, ob ich noch in meiner Ausbildung stecke oder ob die mittlerweile abgeschlossen ist.
 
Fast so gut wie BWL für Nichtökonomen. 30min lang herumeiern für die erste Ableitung von f(x)=3x^2 :fresse: Und dann haben die Leute das immer noch nicht verstanden. So sinnlos dieses Wahlpflichtfach gewesen :fresse2:

Das hat aber auch kaum was mit dem Studiengang zu tun. Wer die erste Ableitung der Formel nicht bilden kann, hat anscheinend grundlegend in der Schule nicht aufgepasst.

Außerdem finde ich die Vorurteile mal wieder sehr stark. Ich studiere ja auch etwas wirtschaftliches und wir haben einen höheren Matheanteil (Bachelor auf Science und nicht of Arts Abschluss) als klassische BWLer.
Trotzdem seh ich mich auch als BWLer, weil der Studiengang halt davon abgewandelt wurde.

@2k5lexi
Kann man genau andersrum sehen. Die BWLer halten sich für die Elite? Was ist mit den Ing-Studenten? Die lachen BWLer doch regelmäßig aus. Dabei sind die hinterher die ausführenden Mitarbeiter, während ein Controller denen auf die Finger schauen und gucken, ob schön wirtschaftlich gearbeitet wird.
 
@2k5lexi
Kann man genau andersrum sehen. Die BWLer halten sich für die Elite? Was ist mit den Ing-Studenten? Die lachen BWLer doch regelmäßig aus. Dabei sind die hinterher die ausführenden Mitarbeiter, während ein Controller denen auf die Finger schauen und gucken, ob schön wirtschaftlich gearbeitet wird.
Und genau da ist das Problem. Die durchgehene oekonomisierung von allem und nichts. Versteh mich nicht falsch, ich hab nichts gegen den Job den diverse BWLer machen und Verschwendung in allen moeglichen Bereichen auf den Grund zu gehen ist voll okay. Aber die Mentalitaet dass nur der Preis stimmen muss damit sich jeder Scheiss verkauft und das damit gute Produkte aus Preiswahn ruiniert werden ist defintiv falsch! Und der gesellschaftliche Aspekt dahinter, dass Loehne gesenkt werden ect. und somit niemand mehr solide Produkte kaufen kann (Oder Solide Produkte der geplanten obsoleszenz zur Erhaltung des Status Quo geopfert werden...) Das gehoert nicht hier her.

BWLer sind halt keine Unternehmer, BWLer sind Verwalter des Status Quo. Da ist keine Innovationskraft in Unternehmen, wenn ein BWLer regiert. Da wird lieber unendlich viel Geld im Marketing fuer Murksprodukte verpulvert. Siehe Sony Vaio, siehe Moulinex, siehe Maerklin um nur einige zu nennen.

Ich halte die Entwicklung, dass die Leute die nur Geld kennen auf einmal das Sagen in allen Lebensbereichen haben, wo Geld eigentlich nur ein Mittel zum Zweck ist damit ich Huehner gegen Eier tauschen kann, dann wann ich es brauche und nicht wenn die LEbensmittel sowieso verderben. An dem Punkt, wo Geld zum Selbstzweck wird und nicht mehr das Huhn oder die Eier im Mittelpunkt des Tausches stehen ist irgendwas ganz grundlegend falsch.

Es ist richtig dass ein Controller einem Haufen INGs mal auf die Finger hauen kann. Aber es ist falsch dass ein Kaufmops starken Einfluss auf Produktentwicklung hat.


PS: Dass du direkt auf die Hierarchieebene gehst... herrlich. Genau das hab ich oben (evtl nicht gut genug) beschrieben:
sicher trifft das nicht auf alle zu, aber wahrscheinlich auf alle die finanziell erfolgreich sind. für bilden sich ein die Elite zu sein und sind doch nur die Handlanger von dem wirklich großen Geld, von quandt, albrecht, mohn, und wie Sie alle heißen.


und das was du beschreibst, der clinch zwischen Technikern und bwlern, Elektrikern und Mechanikern usw ist nichts in Vergleich zum Krieg zwischen arbeitenden und denen die arbeiten lassen, der um die ganze welt Grade läuft.


PPS:
Teaser: " Unsere Ökonomenzunft gleicht somit der Theologie des ausgehenden Mittelalters, die sich darüber streitet, ob Gott die Erde tatsächlich im Zentrum des Universums platziert hat oder eben nicht. "
http://www.heise.de/tp/artikel/41/41025/1.html
 
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Guten Morgen Jungs und Mädels.

Gestern Mittag bin ich zu einer Erkenntnis gelangt, warum das mit mir und meinem Studium (Mechatronik - aber nicht das mit den Autos :rolleyes:) nicht läuft.
Es ist ein teuflischer Zyklus, welcher mit dem ersten Semester begann und aus dem ich nicht ausbrechen kann - oder bis jetzt nicht ausbrechen konnte.
Das erste Semester lief an, ich merkte ich muss viel tun, ich habe viel getan, habe mit meiner Prüfungsangst Klausur geschrieben, habe verkackt,
bin in ein tiefes Loch gefallen aus dem ich mitten im nächsten Semester so gerade rauskomme.
Dieser Zyklus dreht sich nun bei mir schon seit 3 Semestern.
Mittelchen helfen nicht, zumindest keine legalen und der einzige Ausweg ist ein Seelenklemptner, in den ich auch für meine Heilung massig Zeit investieren müsste.

Ich will das hier durchziehen, aber so geht das nicht: Kennt jemand noch Tipps die am Seelenklemptner vorbeiführen?
 
Jemand Erfahrungen mit der Northern Michigan University zwecks Auslandssemester?
 
Es wird wohl keinen Weg geben. Ein bisschen Prüfungsangst/stress kennen wohl die meisten Studenten, aber die lässt sich in der Regel mit sehr guter Vorbereitung usw. drücken, da man ja auf der anderen Seite weiß, dass man soweit alles kann.
Wenn es aber wie bei dir dazu führt, dass man reihenweise Prüfungen versiebt trotz Vorbereitung und einen das förmlich in Depressionen stürzt, dann führt kein Weg um den Psycho drumherum. Den die Angst vor dem Blackout wird dich immer wieder KO hauen. Eine vollständige "Heilung" wie du es nennst dauert sicher ihre Zeit, aber vielleicht hilft es dir schon, wenn du mit jemanden darüber sprechen kannst/der dir hilft, ich an deiner Stelle würde also den Gang machen. 2-3 verlorene Stunden die Woche sind besser als 2-3 verlorene Jahre, weil du dein Studium nicht schaffst..

Und "Mittelchen" wie du es nennst sind schon gar keine Problemlöser, die Nebenwirkungen stehen in keiner Relation zu der Wirkung.
 
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Ich hatte das auch in den ersten beiden Semestern, hab dann auch immer weniger gelernt damit ich mich selbst belügen kann und danach sagen kann: war klar, dass ich da und da jetzt die Klausur verkackt hab, hab ja auch nichts gelernt.
Hab alles einfach ein bisschen zurückgefahren, mach 25ECTS/Semester, dafür arbeite ich einen Tag/Woche (bringt 1. Geld und 2. Selbstvertrauen und Gelassenheit). Wichtig finde ich auch pro Semester mindestens 2-5ECTS Fächer zu nehmen, die entweder leicht sind oder einem selbst sehr liegen. Ich hab zB die ~18ECTS Wirtschaftsfächer die ich machen muss nicht auf einmal gemacht, sondern mach die immer Schrittweise. Außerdem liegt mir Englisch und ich lern mir da sehr leicht, also hab ich die letzten 2 Semester auch eine Englisch LVA besucht.

Und "einfach" ein bisschen runterkommen... klar gibts auf der Uni Menschen die 40ECTS durchdrücken, aber das sind sehr wenige, nur schreien die halt am lautesten. Dachte auch immer ich _muss_ 30ECTS machen. Aber nein, muss man nicht. Und mit 25 ECTS brauch ich 1-2 Semester mehr (6 Sem. Mindeststudienzeit), meine Güte, wen juckt das.

Edit: Ich hatte aber nie Prüfungsangst, weiß nicht inwiefern dir da meine Erfahrung jetzt hilft. Ich war einfach enttäuscht von mir selbst, war immer sehr gut in der Schule und war dann einfach überfordert mit den vielen Übungen und als ich dann noch 2-3 Klausuren verkackt hab wars vorbei...
 
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Ich will das hier durchziehen, aber so geht das nicht: Kennt jemand noch Tipps die am Seelenklemptner vorbeiführen?
Entspannung und weniger Stress, Notbremse wenns in den 3. Versuch geht ist Studiengang wechseln. Nimm dir weniger vor, aber mach das wenige konsequent.
Organisier dir alte Prüfungen von den Profs oder Prüfungen von Profs bei denen du nicht schreiben wirst. Lerne trotzdem mit Zeitlimit, wie in einer Klausur - mach dir die Stresssituation zum Alltag bis du den Kram entspannt durchrechnen kannst. Es ist ist alles nicht schwer, wenn man weiss wie es geht. Vorbereitung ist alles.

Zwing dich zum Lernen, aber mach Pausen. Hör auf wenn du merkst die Produktivität sinkt. 8h Büffeln am Stück hilft niemandem. Probier es nach 2 Stunden Fussball spielen noch mal.

N Kumpel der Maschinenbau verkackt hat ist mit der Methode durch MEchatronik durchgekommen bzw. ist fast durch. Wir haben gleichzeitig angefangen, ich hab Regelstudienzeit gemacht, er ist jetzt in der Praxisphase. Also trotz nach 3 Semestern geschmissenem Maschbau nach verkacken am Anfang von Metro nur 2 Semester hinten dran. Ich find das hat er gut hinbekommen (und der gute war schon 40+ als er angefangen hatte mit MEtro)
 
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Sind hier ein paar Uni Studenten, die sich mit Hausarbeiten auskennen.:wink: Bin FHler und hasse Hausarbeiten wie die Pest und bin mir nicht sicher wie man das mit Seitenzahlen macht. Im Leitfaden der Hochschule steht dazu nichts.:confused:

Wie muss das mit den Seitenzahlen aussehenn? Ich hab jetzt die Kapitel folgendermaßen:

Inhaltsverzeichnis (I),
Abkürzungsverzeichnis (keine Seitenzahl?)
Fliestext (1-27)
Literaturverzeichnis (28)
Abbildungsverzeichnis, Tabellenverzeichnis, Anlagenverzeichnis auf einer Seite (II, römisch)
alle Anlagen (III-VIII)
letzte Seite, eidestattliche Erklärung, dass man alles selbst gemacht hat blabla (IX),

Ist das so korrekt? Oder muss ich die Verzeichnisse mit römisch nummerieren und dann alle Anlagen wieder mit arabisch aber bei 1 beginnend? Das man das Literaturverzeichnis noch mit arabischen Zahlen nummeriert habe ich beim googlen gefunden, hoffe das stimmt wenigstens. Man wechselt ja nur bei den Seitenzahlen zwischen Arabisch und Römischen Zahlen, bei den Kapitel bleibt alles gleich? Fragen über Fragen und im super Leitfaden steht nichts:rolleyes:
 
Glaube da gibt es keine perfekte Lösung sondern grundlegend 2 Varianten: So wie du schreibst oder alles ab Fließtext mit arabischen Ziffern. Dazu ist es dann sinnvoll, Tabellen- und Abbildungsverzeichnis vor den Fließtext zu nehmen. Wenn es keine Richtlinie bei euch gibt, musst du nachfragen oder, je nachdem, wie dein prof so drauf ist, einfach irgendwie machen. Für eine Hausarbeit wäre ich nicht auf die Idee gekommen, mir darüber eine Platte zu machen. :shot:
 
Hab bis jetzt nur eine Hausarbeit davor geschrieben, die galt als nicht Bestanden :fresse: , gab dann ne Klausur als Zweitversuch, 1 Tag gelernt und bestanden mit 2,7. Ich schreibe so viel lieber Klausuren als 30 Seiten über irgendetwas zu schreiben, das braucht viel mehr Zeit als höchstens 3 Tage zu knechten für ne Klausur. Prof. hat während ner Vorlesung vor 3 Monaten gesagt, wenn Fragen zur Arbeit sind sollen wir die jetzt stellen, in den Ferien hat er Ferien und will keine Emails :fresse: .
Ich lasse es jetzt mal so wie es ist, wird ihm schon passen. Vlt. hat hier ja noch einer eine Idee.
 
bei hausarbeiten eidesstaatliche erklärungen? ich dachte das gäbs nur bei bachelor/master/dr.-arbeiten?!^^

Sorry, wir schreiben nur ne Doktorarbeit in unserem Studium sonst nur MC-Klausuren. :d
 
Ja im Leitfaden steht unter "Typische Fehler": - Ohne eidestaatliche Erklärung abgegeben. Der Leitfaden gilt aber auch für Abschlussarbeiten, der ist gültig für alle wissenschaftliche Arbeiten.
 
Sind hier ein paar Uni Studenten, die sich mit Hausarbeiten auskennen.:wink: Bin FHler und hasse Hausarbeiten wie die Pest und bin mir nicht sicher wie man das mit Seitenzahlen macht. Im Leitfaden der Hochschule steht dazu nichts.:confused:

Wie muss das mit den Seitenzahlen aussehenn? Ich hab jetzt die Kapitel folgendermaßen:

Inhaltsverzeichnis (I),
Abkürzungsverzeichnis (keine Seitenzahl?)
Fliestext (1-27)
Literaturverzeichnis (28)
Abbildungsverzeichnis, Tabellenverzeichnis, Anlagenverzeichnis auf einer Seite (II, römisch)
alle Anlagen (III-VIII)
letzte Seite, eidestattliche Erklärung, dass man alles selbst gemacht hat blabla (IX),

Ist das so korrekt? Oder muss ich die Verzeichnisse mit römisch nummerieren und dann alle Anlagen wieder mit arabisch aber bei 1 beginnend? Das man das Literaturverzeichnis noch mit arabischen Zahlen nummeriert habe ich beim googlen gefunden, hoffe das stimmt wenigstens. Man wechselt ja nur bei den Seitenzahlen zwischen Arabisch und Römischen Zahlen, bei den Kapitel bleibt alles gleich? Fragen über Fragen und im super Leitfaden steht nichts:rolleyes:

So hab ichs an meiner FH gemacht und etliche auch:

eidestattliche Erklärung, dass man alles selbst gemacht hat blabla (i),
Inhaltsverzeichnis (ii),
Abkürzungsverzeichnis (iii)
Fliestext (1-27)
Abbildungsverzeichnis, Tabellenverzeichnis, Anlagenverzeichnis (I II III)
Literaturverzeichnis (IV)
Rest ebenso

Aber ernsthaft: Dem Prof wird das relativ egal sein, da die Studenten das wohl eh unterschiedlich machen werden.
 
Ja denke auch, dass ich mir zu viel Gedanken drum mache. Wird dann schon passen, die Mehrheit meiner Kommilitionen wusste nicht mal von den verschiedenen Seitenzahlen. Deine Gliederung finde ich aber auch schlüssig.
 
Genau. Wichtig ist bei allem im Prinzip immer, dass du es nach System fortführst. Daher auf keinen Fall sowas wie
Inhaltsverzeichnis (I),
.... viele Seiten ....
Abbildungsverzeichnis, Tabellenverzeichnis, Anlagenverzeichnis auf einer Seite (II, römisch)

machen, denn Seiten werden fortlaufend nummeriert und da ist es unpassend, wenn die II der I erst nach 40 Seiten folgt *g*
 
Hier mal ein Beispiel. Eigentlich sollten es keine Hyperlinks sein, aber ist auch egal, da das nicht mehr verwendet wird. Der Rest ist nach Verordnung und den Regeln der Hochschule entstanden. Trifft auch weitesgehend die Informationen von den Vorpostern.

€: Einzig das Literaturverzeichnis und die Anhänge kommen am Ende nochmal mit römischen Zahlen. .€2: Sehe gerade, dass die Formatierung auch bei den römischen Ziffern abhanden gekommen ist.

 
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Kurze Frage, ich werde nun während des Semesters ein Praktikum über 6 Monate (Vollzeit) machen und werde wohl dementsprechend über den 395€ im Monat liegen und somit aus der Familienversicherung raus fallen. (zumindest wenn ich das so richtig verstanden habe)
Ergo bedeutet das für mich, dass ich mich in der Zeit wohl nach einer Krankenversicherung umschauen muss.

Nun die Frage, kann man nach Vollendung des Praktikums wieder zurück in "Familienversicherung" und wäre eben darüber mitversichert oder hat man die Arschkarte gezogen und darf dann weiterhin ±80€ im Monat blechen? (dann wäre es nämlich sinnvoller eine niedrigere Entlohnung auszumachen, da die 80€ jeglichen minimalen Mehrverdienst, welcher ja so schon durch diesen Abzug minimiert wird, zu Nichte gemacht)

Das dürfte ja eher kein Einzelfall sein, wenn man während dem Studium ein Praktikum absolviert.
 
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Wenn es ein Pflichtpraktikum ist, bist du weiter familienversichert. Egal, wie viel du verdienst. Wenn nicht, musst du dich selber versichern. Am Ende kannst du wieder zurück - behauptet jedenfalls meine Versicherung. Ob es klappt, merke ich nächsten Monat. :fresse:
 
Habe vor 3 jahren auch ein freiwilliges Praktikum gemacht und musste die ~80€ pro Monat zahlen.
Solange du unter 25 bist und danach wieder unter die 400€-Grenze fällst (oder sinds nun 450€?), kannst du wieder familienversichert sein.
 
sollten aktuell 450€ sein. So hat es mir zumindest meine Krankenkasse erzählt. Ist zumindest so bei Selbstbezahlung weil über 25, und dann darf man auch 2 Monate im Jahr über 450€ verdienen, ohne aus der Studentischen heraus zu rutschen.
 
Danke, ist ein freiwilliges Praktikum, bei einem Pflicht Praktikum länge ich vermutlich eh unter den 400€ bzw. es wäre eine Punktlandung.
Wenn der Wiedereintritt problemlos möglich ist, wäre das natürlich genau passend.

Unter die 400/450€ dürfte ich nach jetzigem Stand wieder fallen und 25 wäre ich auch noch nicht.
Somit vielen Dank euch zwei :)

@El Junior
Bei einem Minijob dürften es 450€ sein, bei einem "nicht Minijob" hingegen wohl nur 395€.
Bei einem nicht regelmäßigen Job hingegen (nur Semesterferien) wiederum ist das solange alles andere passt egal.
(kann man lesen und lesen, gibt wohl auch noch Ausnahmen wie du sagst; erst einmal geht es nur um den Wiedereintritt)

@Hamburger Jung
Und wenn du schon 23 bist beläuft sich das Ganze auf 78,50 :fresse2:
Bafög fällt weg (zum Glück [kein Papierkram] und leider), da ich eh keines bekomme.
 
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Danke, ist ein freiwilliges Praktikum, bei einem Pflicht Praktikum länge ich vermutlich eh unter den 400€ bzw. es wäre eine Punktlandung.
Wenn der Wiedereintritt problemlos möglich ist, wäre das natürlich genau passend.

Unter die 400/450€ dürfte ich nach jetzigem Stand wieder fallen und 25 wäre ich auch noch nicht.
Somit vielen Dank euch zwei :)

@El Junior
Bei einem Minijob dürften es 450€ sein, bei einem "nicht Minijob" hingegen wohl nur 395€.
Bei einem nicht regelmäßigen Job hingegen (nur Semesterferien) wiederum ist das solange alles andere passt egal.
(kann man lesen und lesen, gibt wohl auch noch Ausnahmen wie du sagst; erst einmal geht es nur um den Wiedereintritt)

@Hamburger Jung
Und wenn du schon 23 bist beläuft sich das Ganze auf 78,50 :fresse2:
Bafög fällt weg (zum Glück [kein Papierkram] und leider), da ich eh keines bekomme.

Wird das bei Praktika auch mit der 450€-Grenze genommen?

Ich habe damals in meinem ersten Ausbildungsjahr knapp 320€ und im zweiten Ausbildungsjahr etwa 390€ bekommen und dachte mir "hey super - ist ja noch unter 400 und daher ohne Abgaben".. ja pustekuchen. Wenn es nicht explizit als "Minijob" deklarierst ist, werden Abgaben ab 350€/Monat fällig.

Ist halt die frage wie die Personalabteilung das anmeldet.. als Praktikumsvergütung oder als Minijob.
 
Habe vor 3 jahren auch ein freiwilliges Praktikum gemacht und musste die ~80€ pro Monat zahlen.
Solange du unter 25 bist und danach wieder unter die 400€-Grenze fällst (oder sinds nun 450€?), kannst du wieder familienversichert sein.
So war es bei mir auch bei meinen Praktika :)
War immer ganz lustig mit der Sachbearbeiterin der Krankenkasse.. "ab 01.01. Praktikum, also selbst versichern, dann ab 01.04. wieder Student, also familienversichert, im Sommer dann wieder Praktikant" :fresse2:
 
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