[Sammelthread] Studenten unter sich

Ich hatte das auch in den ersten beiden Semestern, hab dann auch immer weniger gelernt damit ich mich selbst belügen kann und danach sagen kann: war klar, dass ich da und da jetzt die Klausur verkackt hab, hab ja auch nichts gelernt.
Hab alles einfach ein bisschen zurückgefahren, mach 25ECTS/Semester, dafür arbeite ich einen Tag/Woche (bringt 1. Geld und 2. Selbstvertrauen und Gelassenheit). Wichtig finde ich auch pro Semester mindestens 2-5ECTS Fächer zu nehmen, die entweder leicht sind oder einem selbst sehr liegen. Ich hab zB die ~18ECTS Wirtschaftsfächer die ich machen muss nicht auf einmal gemacht, sondern mach die immer Schrittweise. Außerdem liegt mir Englisch und ich lern mir da sehr leicht, also hab ich die letzten 2 Semester auch eine Englisch LVA besucht.

Und "einfach" ein bisschen runterkommen... klar gibts auf der Uni Menschen die 40ECTS durchdrücken, aber das sind sehr wenige, nur schreien die halt am lautesten. Dachte auch immer ich _muss_ 30ECTS machen. Aber nein, muss man nicht. Und mit 25 ECTS brauch ich 1-2 Semester mehr (6 Sem. Mindeststudienzeit), meine Güte, wen juckt das.

Edit: Ich hatte aber nie Prüfungsangst, weiß nicht inwiefern dir da meine Erfahrung jetzt hilft. Ich war einfach enttäuscht von mir selbst, war immer sehr gut in der Schule und war dann einfach überfordert mit den vielen Übungen und als ich dann noch 2-3 Klausuren verkackt hab wars vorbei...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Ich will das hier durchziehen, aber so geht das nicht: Kennt jemand noch Tipps die am Seelenklemptner vorbeiführen?
Entspannung und weniger Stress, Notbremse wenns in den 3. Versuch geht ist Studiengang wechseln. Nimm dir weniger vor, aber mach das wenige konsequent.
Organisier dir alte Prüfungen von den Profs oder Prüfungen von Profs bei denen du nicht schreiben wirst. Lerne trotzdem mit Zeitlimit, wie in einer Klausur - mach dir die Stresssituation zum Alltag bis du den Kram entspannt durchrechnen kannst. Es ist ist alles nicht schwer, wenn man weiss wie es geht. Vorbereitung ist alles.

Zwing dich zum Lernen, aber mach Pausen. Hör auf wenn du merkst die Produktivität sinkt. 8h Büffeln am Stück hilft niemandem. Probier es nach 2 Stunden Fussball spielen noch mal.

N Kumpel der Maschinenbau verkackt hat ist mit der Methode durch MEchatronik durchgekommen bzw. ist fast durch. Wir haben gleichzeitig angefangen, ich hab Regelstudienzeit gemacht, er ist jetzt in der Praxisphase. Also trotz nach 3 Semestern geschmissenem Maschbau nach verkacken am Anfang von Metro nur 2 Semester hinten dran. Ich find das hat er gut hinbekommen (und der gute war schon 40+ als er angefangen hatte mit MEtro)
 
Zuletzt bearbeitet:
Sind hier ein paar Uni Studenten, die sich mit Hausarbeiten auskennen.:wink: Bin FHler und hasse Hausarbeiten wie die Pest und bin mir nicht sicher wie man das mit Seitenzahlen macht. Im Leitfaden der Hochschule steht dazu nichts.:confused:

Wie muss das mit den Seitenzahlen aussehenn? Ich hab jetzt die Kapitel folgendermaßen:

Inhaltsverzeichnis (I),
Abkürzungsverzeichnis (keine Seitenzahl?)
Fliestext (1-27)
Literaturverzeichnis (28)
Abbildungsverzeichnis, Tabellenverzeichnis, Anlagenverzeichnis auf einer Seite (II, römisch)
alle Anlagen (III-VIII)
letzte Seite, eidestattliche Erklärung, dass man alles selbst gemacht hat blabla (IX),

Ist das so korrekt? Oder muss ich die Verzeichnisse mit römisch nummerieren und dann alle Anlagen wieder mit arabisch aber bei 1 beginnend? Das man das Literaturverzeichnis noch mit arabischen Zahlen nummeriert habe ich beim googlen gefunden, hoffe das stimmt wenigstens. Man wechselt ja nur bei den Seitenzahlen zwischen Arabisch und Römischen Zahlen, bei den Kapitel bleibt alles gleich? Fragen über Fragen und im super Leitfaden steht nichts:rolleyes:
 
Glaube da gibt es keine perfekte Lösung sondern grundlegend 2 Varianten: So wie du schreibst oder alles ab Fließtext mit arabischen Ziffern. Dazu ist es dann sinnvoll, Tabellen- und Abbildungsverzeichnis vor den Fließtext zu nehmen. Wenn es keine Richtlinie bei euch gibt, musst du nachfragen oder, je nachdem, wie dein prof so drauf ist, einfach irgendwie machen. Für eine Hausarbeit wäre ich nicht auf die Idee gekommen, mir darüber eine Platte zu machen. :shot:
 
Hab bis jetzt nur eine Hausarbeit davor geschrieben, die galt als nicht Bestanden :fresse: , gab dann ne Klausur als Zweitversuch, 1 Tag gelernt und bestanden mit 2,7. Ich schreibe so viel lieber Klausuren als 30 Seiten über irgendetwas zu schreiben, das braucht viel mehr Zeit als höchstens 3 Tage zu knechten für ne Klausur. Prof. hat während ner Vorlesung vor 3 Monaten gesagt, wenn Fragen zur Arbeit sind sollen wir die jetzt stellen, in den Ferien hat er Ferien und will keine Emails :fresse: .
Ich lasse es jetzt mal so wie es ist, wird ihm schon passen. Vlt. hat hier ja noch einer eine Idee.
 
bei hausarbeiten eidesstaatliche erklärungen? ich dachte das gäbs nur bei bachelor/master/dr.-arbeiten?!^^

Sorry, wir schreiben nur ne Doktorarbeit in unserem Studium sonst nur MC-Klausuren. :d
 
Ja im Leitfaden steht unter "Typische Fehler": - Ohne eidestaatliche Erklärung abgegeben. Der Leitfaden gilt aber auch für Abschlussarbeiten, der ist gültig für alle wissenschaftliche Arbeiten.
 
Sind hier ein paar Uni Studenten, die sich mit Hausarbeiten auskennen.:wink: Bin FHler und hasse Hausarbeiten wie die Pest und bin mir nicht sicher wie man das mit Seitenzahlen macht. Im Leitfaden der Hochschule steht dazu nichts.:confused:

Wie muss das mit den Seitenzahlen aussehenn? Ich hab jetzt die Kapitel folgendermaßen:

Inhaltsverzeichnis (I),
Abkürzungsverzeichnis (keine Seitenzahl?)
Fliestext (1-27)
Literaturverzeichnis (28)
Abbildungsverzeichnis, Tabellenverzeichnis, Anlagenverzeichnis auf einer Seite (II, römisch)
alle Anlagen (III-VIII)
letzte Seite, eidestattliche Erklärung, dass man alles selbst gemacht hat blabla (IX),

Ist das so korrekt? Oder muss ich die Verzeichnisse mit römisch nummerieren und dann alle Anlagen wieder mit arabisch aber bei 1 beginnend? Das man das Literaturverzeichnis noch mit arabischen Zahlen nummeriert habe ich beim googlen gefunden, hoffe das stimmt wenigstens. Man wechselt ja nur bei den Seitenzahlen zwischen Arabisch und Römischen Zahlen, bei den Kapitel bleibt alles gleich? Fragen über Fragen und im super Leitfaden steht nichts:rolleyes:

So hab ichs an meiner FH gemacht und etliche auch:

eidestattliche Erklärung, dass man alles selbst gemacht hat blabla (i),
Inhaltsverzeichnis (ii),
Abkürzungsverzeichnis (iii)
Fliestext (1-27)
Abbildungsverzeichnis, Tabellenverzeichnis, Anlagenverzeichnis (I II III)
Literaturverzeichnis (IV)
Rest ebenso

Aber ernsthaft: Dem Prof wird das relativ egal sein, da die Studenten das wohl eh unterschiedlich machen werden.
 
Ja denke auch, dass ich mir zu viel Gedanken drum mache. Wird dann schon passen, die Mehrheit meiner Kommilitionen wusste nicht mal von den verschiedenen Seitenzahlen. Deine Gliederung finde ich aber auch schlüssig.
 
Genau. Wichtig ist bei allem im Prinzip immer, dass du es nach System fortführst. Daher auf keinen Fall sowas wie
Inhaltsverzeichnis (I),
.... viele Seiten ....
Abbildungsverzeichnis, Tabellenverzeichnis, Anlagenverzeichnis auf einer Seite (II, römisch)

machen, denn Seiten werden fortlaufend nummeriert und da ist es unpassend, wenn die II der I erst nach 40 Seiten folgt *g*
 
Hier mal ein Beispiel. Eigentlich sollten es keine Hyperlinks sein, aber ist auch egal, da das nicht mehr verwendet wird. Der Rest ist nach Verordnung und den Regeln der Hochschule entstanden. Trifft auch weitesgehend die Informationen von den Vorpostern.

€: Einzig das Literaturverzeichnis und die Anhänge kommen am Ende nochmal mit römischen Zahlen. .€2: Sehe gerade, dass die Formatierung auch bei den römischen Ziffern abhanden gekommen ist.

 
Zuletzt bearbeitet:
Kurze Frage, ich werde nun während des Semesters ein Praktikum über 6 Monate (Vollzeit) machen und werde wohl dementsprechend über den 395€ im Monat liegen und somit aus der Familienversicherung raus fallen. (zumindest wenn ich das so richtig verstanden habe)
Ergo bedeutet das für mich, dass ich mich in der Zeit wohl nach einer Krankenversicherung umschauen muss.

Nun die Frage, kann man nach Vollendung des Praktikums wieder zurück in "Familienversicherung" und wäre eben darüber mitversichert oder hat man die Arschkarte gezogen und darf dann weiterhin ±80€ im Monat blechen? (dann wäre es nämlich sinnvoller eine niedrigere Entlohnung auszumachen, da die 80€ jeglichen minimalen Mehrverdienst, welcher ja so schon durch diesen Abzug minimiert wird, zu Nichte gemacht)

Das dürfte ja eher kein Einzelfall sein, wenn man während dem Studium ein Praktikum absolviert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn es ein Pflichtpraktikum ist, bist du weiter familienversichert. Egal, wie viel du verdienst. Wenn nicht, musst du dich selber versichern. Am Ende kannst du wieder zurück - behauptet jedenfalls meine Versicherung. Ob es klappt, merke ich nächsten Monat. :fresse:
 
Habe vor 3 jahren auch ein freiwilliges Praktikum gemacht und musste die ~80€ pro Monat zahlen.
Solange du unter 25 bist und danach wieder unter die 400€-Grenze fällst (oder sinds nun 450€?), kannst du wieder familienversichert sein.
 
sollten aktuell 450€ sein. So hat es mir zumindest meine Krankenkasse erzählt. Ist zumindest so bei Selbstbezahlung weil über 25, und dann darf man auch 2 Monate im Jahr über 450€ verdienen, ohne aus der Studentischen heraus zu rutschen.
 
Danke, ist ein freiwilliges Praktikum, bei einem Pflicht Praktikum länge ich vermutlich eh unter den 400€ bzw. es wäre eine Punktlandung.
Wenn der Wiedereintritt problemlos möglich ist, wäre das natürlich genau passend.

Unter die 400/450€ dürfte ich nach jetzigem Stand wieder fallen und 25 wäre ich auch noch nicht.
Somit vielen Dank euch zwei :)

@El Junior
Bei einem Minijob dürften es 450€ sein, bei einem "nicht Minijob" hingegen wohl nur 395€.
Bei einem nicht regelmäßigen Job hingegen (nur Semesterferien) wiederum ist das solange alles andere passt egal.
(kann man lesen und lesen, gibt wohl auch noch Ausnahmen wie du sagst; erst einmal geht es nur um den Wiedereintritt)

@Hamburger Jung
Und wenn du schon 23 bist beläuft sich das Ganze auf 78,50 :fresse2:
Bafög fällt weg (zum Glück [kein Papierkram] und leider), da ich eh keines bekomme.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke, ist ein freiwilliges Praktikum, bei einem Pflicht Praktikum länge ich vermutlich eh unter den 400€ bzw. es wäre eine Punktlandung.
Wenn der Wiedereintritt problemlos möglich ist, wäre das natürlich genau passend.

Unter die 400/450€ dürfte ich nach jetzigem Stand wieder fallen und 25 wäre ich auch noch nicht.
Somit vielen Dank euch zwei :)

@El Junior
Bei einem Minijob dürften es 450€ sein, bei einem "nicht Minijob" hingegen wohl nur 395€.
Bei einem nicht regelmäßigen Job hingegen (nur Semesterferien) wiederum ist das solange alles andere passt egal.
(kann man lesen und lesen, gibt wohl auch noch Ausnahmen wie du sagst; erst einmal geht es nur um den Wiedereintritt)

@Hamburger Jung
Und wenn du schon 23 bist beläuft sich das Ganze auf 78,50 :fresse2:
Bafög fällt weg (zum Glück [kein Papierkram] und leider), da ich eh keines bekomme.

Wird das bei Praktika auch mit der 450€-Grenze genommen?

Ich habe damals in meinem ersten Ausbildungsjahr knapp 320€ und im zweiten Ausbildungsjahr etwa 390€ bekommen und dachte mir "hey super - ist ja noch unter 400 und daher ohne Abgaben".. ja pustekuchen. Wenn es nicht explizit als "Minijob" deklarierst ist, werden Abgaben ab 350€/Monat fällig.

Ist halt die frage wie die Personalabteilung das anmeldet.. als Praktikumsvergütung oder als Minijob.
 
Habe vor 3 jahren auch ein freiwilliges Praktikum gemacht und musste die ~80€ pro Monat zahlen.
Solange du unter 25 bist und danach wieder unter die 400€-Grenze fällst (oder sinds nun 450€?), kannst du wieder familienversichert sein.
So war es bei mir auch bei meinen Praktika :)
War immer ganz lustig mit der Sachbearbeiterin der Krankenkasse.. "ab 01.01. Praktikum, also selbst versichern, dann ab 01.04. wieder Student, also familienversichert, im Sommer dann wieder Praktikant" :fresse2:
 
Entspannung und weniger Stress, Notbremse wenns in den 3. Versuch geht ist Studiengang wechseln. Nimm dir weniger vor, aber mach das wenige konsequent.
Organisier dir alte Prüfungen von den Profs oder Prüfungen von Profs bei denen du nicht schreiben wirst. Lerne trotzdem mit Zeitlimit, wie in einer Klausur - mach dir die Stresssituation zum Alltag bis du den Kram entspannt durchrechnen kannst. Es ist ist alles nicht schwer, wenn man weiss wie es geht. Vorbereitung ist alles.

Zwing dich zum Lernen, aber mach Pausen. Hör auf wenn du merkst die Produktivität sinkt. 8h Büffeln am Stück hilft niemandem. Probier es nach 2 Stunden Fussball spielen noch mal.

N Kumpel der Maschinenbau verkackt hat ist mit der Methode durch MEchatronik durchgekommen bzw. ist fast durch. Wir haben gleichzeitig angefangen, ich hab Regelstudienzeit gemacht, er ist jetzt in der Praxisphase. Also trotz nach 3 Semestern geschmissenem Maschbau nach verkacken am Anfang von Metro nur 2 Semester hinten dran. Ich find das hat er gut hinbekommen (und der gute war schon 40+ als er angefangen hatte mit MEtro)




Könntest du mir zu mechatronik vllt einige Fragen beantworten?

Wie Mathe lastig ist das Fach (so im Schnitt)
Wie gefällt es dir allgemein?
Was für Erfahrungen hast du sonst in deinem Studium gemacht?

Ich bin am überlegen ob ich neben meine bereits abgeschlossenen Bachelor (Finanzdienstleistung) noch Mechatronik studieren soll, da mich die Thematik interessiert.
 
Wird das bei Praktika auch mit der 450€-Grenze genommen?
Familienversicherung (gesetzlich, Privat habe ich mich nicht informiert)
Nur Minijobs sind explizit bis 450€ "befreit", ab 395€ aus anderen Einkünften musst du dich selbst versichern, wenn es eben nicht als Minijob läuft.
-> ±80€
(wenn am Ende annähernd der Mindestlohn bezahlt werden würde, wäre es ja nicht einmal ein großes Problem; aber der gilt ja nicht für Praktikanten (rede jetzt nicht von nur einem Praktikum über ein Paar Wochen))

Sozialversicherungen (ist dann noch etwas verwirrender)

Rentenversicherung
<450€ kannst du noch umgehen, in dem du dich befreist, wie weiß ich leider nicht
>450€ musst du bezahlen

Arbeitslosenversicherung
Fällt als Student zum Glück noch nicht an. (wobei ich mir da momentan nicht sicher bin)

Kirchensteuer, Soli und Co. fällt auch noch an
-> am besten austreten soweit möglich, dann muss man den Scheichs nicht weiter die Villen finanzieren.

Am Ende wir natürlich auch noch die Lohnsteuer abgezogen :fresse2:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie siehst du deine Berufschancen? Ist natürlich schwierig zu sagen wenn man noch studiert, aber man hat ja doch ein bisschen mehr Einblick in die "Szene" als ich zB :d
Kollege von mir interessiert sich dafür aber im Internet liest man von offizieller Seite ja: "Ein Wahnsinns-Mangel, wir brauchen eine Trillion BauIng", und in vielen Foren wird über die schlechte Arbeitsmarktlage/Bezahlung/Arbeitszeit geklagt.
 
Rentenversicherung
<450€ kannst du noch umgehen, in dem du dich befreist, wie weiß ich leider nicht
Geht über den Arbeitgeber.
Habe gerade Unterlagen zu meinem ehemaligen Arbeitgeber zurückgeschickt (Geht um ein paar Arbeiten die ich als Student für die durchführe... gleiches Unternehmen wie immer aber : neue Abteilung -> neuer Personalbogen :stupid:)
Dabei war ein Dokument "Antrag auf Befreiung von der RV".
Das füllst du aus, der Arbeitgeber den Rest und dann biste befreit.


Studiert hier eigentlich jemand Bauingenieurswesen (Bacc) oder etwas in die Richtung?
Bacc?

Ich habe heut ne Masterklausur von den Bauingenieuren mitgeschrieben, ist aber nicht mein Fachbereich. Freiwilliges Modul, weil mir der Studiengang sonst zu wenig Technik enthält ^^
 
Also, ich bin da jetzt auch nicht perfekt informiert aber mal so als Einstieg: Die Arbeitszeiten sind sehr unterschiedlich, genau wie die Gehälter. Wenn man viel verdienen will muss man sehr flexibel sein. Gebaut wird nicht vor der Tür
Dann wohnt man je nach Projekt mal in Magdeburg, Kiel, Stuttgart oder Bonn. Da sind dann auch die Arbeitszeiten hart, vor allem wenn man pendelt

Als Bauingenieur bist du aber sehr breit aufgestellt und kannst in fast jeder Branche arbeiten. Große Unternehmen bauen ja auch viel und brauchen dann auch Leute im eigeneren Unternehmen die sich damit auskennen, damit sie nicht über den Tisch gezogen werden.
Man kann auch als Beamter arbeiten, das hängt alles sehr davon ab wie man sich im Studium spezialisiert. Das ist wiederum von Uni zu Uni unterschiedlich (ich studiere in Aachen).

Bei mir selbst sieht es jetzt so aus, dass das in Richtung Projektmanagement geht. Da sehe ich auch genug Potential:
Bei Großprojekten gibt es häufig Termin/Kostenprobleme. Da ist man als Wirtschaftsingenieur besser aufgestellt als z.B. der konstruktive Bauingenieur.
So Sachen wie Statik berechnen und so mache ich auch gar nicht, es geht dann eher um wirtschaftliche Themen (Einkauf, Verhandlungen) mit dem nötigen technischen Sachverstand.
Gerade International sind die deutschen Unternehmen sehr stark (und schaffen es Projekte pünktlich und im Rahmen der Kosten fertigzustellen), sodass man auch im Ausland arbeiten könnte.

So ich hoffe das hilft erstmal als Einstieg
Würde aber auf jeden Fall ein Praktikum empfehlen
Ich habe 5 Wochen im BauBüro (direkt an der Baustelle) und vier Wochen auf der Baustelle (als Betonbauer) gearbeitet. Da merkt man schnell ob dass das richtige ist, auch von den Umgangsformen etc.

Würde deinem Kumpel empfehlen mal auf so Jobmessen zu gehen
Für Schüler ist es ziemlich schwierig da gute Informationen für die Zeit nach dem Studium zu bekommen, am besten er geht auf eine Messe für Studenten, da gibt es bessere Infos meiner Meinung nach
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Großprojekten gibt es häufig Termin/Kostenprobleme. Da ist man als Wirtschaftsingenieur besser aufgestellt als z.B. der konstruktive Bauingenieur.
Naja was die ganzen Juristen und Finanzköppe mit Großbaustellen so anfangen können sieht man ja an den bekannten großen Projekten die ständig in der Presse sind ^^

UNd wenn ein Jurist/Manager das Ding verkackt dann wird einfach der nächste eingesetzt und Daumen gedrückt.
 
Ich habe während den ersten drei Semestern Wiing. Bau, 9 Wochen auf dem Bau gearbeitet. 3 Wochen Stahlbetonbau mitten im Winter mit allem was dazu gehört, richtig harte Arbeit, das war am Anfang echt hart. Und dann noch 5 Wochen Zimmerer und Dachdecker, auch anstrengend, aber hat mir besser gefallen.

Gesendet von meinem GT-I9300 mit der Hardwareluxx App
 
Ich habe während den ersten drei Semestern Wiing. Bau, 9 Wochen auf dem Bau gearbeitet. 3 Wochen Stahlbetonbau mitten im Winter mit allem was dazu gehört, richtig harte Arbeit, das war am Anfang echt hart. Und dann noch 6 Wochen Zimmerer und Dachdecker, auch anstrengend, aber hat mir besser gefallen. Ist auch nicht schlecht mal die praktische Seite zu sehen.

Gesendet von meinem GT-I9300 mit der Hardwareluxx App



Gesendet von meinem GT-I9300 mit der Hardwareluxx App
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh