[Sammelthread] Studenten unter sich

Sagt mal wie lernt ihr im Sommer? Knallhart den ganzen Tag hinterm Schreibtisch sitzen?
Ich hatte mir das ganze folgendermaßen überlegt:

Ausschlafen, dann pumpen gehen, Mittag essen, Strand, Abend Brot essen und ab 18 Uhr bis 24 Uhr ab an den Schreibtisch.

Denkt ihr das wird was oder sollte man wirklich den Tag über zu Hause bleiben lieber?
 
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Naja kommt halt immer drauf an was du machst und was du dir selbst für Anforderungen stellst. Paar Messungen für nen Nachweis oder ne Maschine progammieren 3 Monate kein Problem. Bekommst ja trotzdem ne 1.X wenn du das ordentlich machst.
Beim Kommilitonen (Mathematik, Fachrichtung: diskrete Mathematik) müssen sie in der Bachelorarbeit neue Ergebnisse liefern, um besser als 2.0 zu sein. Bei mir in der Numerik ist es da zum Glück chilliger. Ich muss mich in ein neues Thema einarbeiten, was ich zwar in der Form auch noch in keinem Paper richtig wiederfinde. Muss das thematisch dann aufarbeiten und was dazu programmieren damit man schöne Bilder bekommt :) , ansich ganz angenehm. In der Masterarbeit müssen aber egtl. alle bei uns neue Ergebnisse liefern, dafür haben wir dann auch ein ganzes Jahr Zeit (statt 5 Monate im BA).

Edit. @Lumpy kommt ganz auf den Lernstil an. Ich lerne gerne mittags und manchmal noch abends etwas.
 
Zuletzt bearbeitet:
@lumpy

Ich würde mir das pumpen sparen und stattdessen Bis mittags ausschlafen oder frühstücken, aber sonst ähnlich.:d
 
Würds auch so machen, abends ists einfach kühler.
Du könntest das ganze natürlich auch umdrehen und um 6 aufstehen und bis 12 lernen :d Bin eher der Fan von "erst die Arbeit, dann das Vergnügen", aber 6 Uhr ist mir wahrscheinlich auch zu früh :d
 
mir hat die hitze nie was ausgemacht. wenn es zuhause zu warm ist, ab in die FH/ uni. unsere war klimatisiert und somit gab es da nie probleme :)
hatte als prüfungsvorbereitung immer von ~9 - 22uhr gelernt. mit ausreichenden pausen hat es echt gut funktioniert.
 
Im Bachelor hab ich im Hochsommer im Elternhaus im Keller gelernt. Da war es immer schön angenehm kühl.

Sitze momentan auch an der Master-Thesis. 6 Monate Bearbeitungszeit + Verlängerung? Wir haben nur drei Monate Zeit + 1 Monat Verlängerung, der aufgrund der empirischen Erhebung gewährt wurde. In 2,5 Wochen ist Abgabe.. das werden nochmal spaßige 2,5 Wochen. Aber dann heißt es "faaak u Uni" :fresse2:
 
Ne Masterarbeit über 3 Monate? Wow. Unsere Bachelorarbeit war 3 Monate, und die hat man auch gebraucht. Vor allem der Analyseteil zog sich, da man geeignete Kriterien ausdenken musste, damit die Berechtigungskonzepte gut verglichen werden konnten.
 
Meine Bachelorarbeit war komplett "ausgedacht". Ein paar quellen und Richtlinien, aber sonst komplett ein eigenes Projekt was ich in einem Unternehmen gestartet und betreut habe. Bisher einzigartig und so noch nicht erfasst, also hatte ich weder Literatur noch andere Quellen die zu meinem Thema passten .. Dafür gab's vom Unternehmen auch ne vierstellige Prämie und als Note ne 2.0

Dauer: 3 Monate, aber ich habe dort vorher schon drei Monate Daten gesammelt. Also im Endeffekt steckten sechs Monate Arbeit in der BA

Ich hoffe bei der Masterarbeit kann ich das ähnlich aufziehen. Ich mag es nicht, vorhandene Daten oder Erkenntnisse einfach wieder aufzutauen.. Da fehlt mir die Motivation.
 
Ich sitze ja auch gerade an meiner BA. Die Messungen sind schon durch, allerdings nicht mit dem gewünschten Ergebnis :( Kann Sein, dass ich mich da nochmal ransetzen muss.
 
Ne Masterarbeit über 3 Monate? Wow. Unsere Bachelorarbeit war 3 Monate, und die hat man auch gebraucht. Vor allem der Analyseteil zog sich, da man geeignete Kriterien ausdenken musste, damit die Berechtigungskonzepte gut verglichen werden konnten.
Ich war auch verwundert, als ich in der Prüfungsordnung drei Monate gelesen habe + eben die Chance zu verlängern unter Angabe triftiger Gründe. Bin die ersten drei Mastersemester auch immer von 6 Monaten ausgegangen :d
 
Verrückt. Also in Marburg chillen fast alle zur Zeit, warum auch immer. Und ich hab für meine Thesis auch garkeine 3 Monate Zeit, sondern 9 Wochen, in der Geschichte hat mir ein Mitbewohner gesagt hatte er nur 6 Wochen. Das mit dem Wetter ist Käse, aber geht eben nicht anders. Manchmal setze ich mich in die Küche, die ist im Keller. Ansonsten halt in die Bibliothek - bin einer von denen die Zuhause nicht lernen können..
 
Sagt mal wie lernt ihr im Sommer? Knallhart den ganzen Tag hinterm Schreibtisch sitzen?
Ich hatte mir das ganze folgendermaßen überlegt:

Ausschlafen, dann pumpen gehen, Mittag essen, Strand, Abend Brot essen und ab 18 Uhr bis 24 Uhr ab an den Schreibtisch.

Denkt ihr das wird was oder sollte man wirklich den Tag über zu Hause bleiben lieber?

Solang Veranstaltungen sind, hab ich nicht so die Wahl, da wird natürlich auch tagsüber aufgetaucht.

Und in der Prüfungsphase eigentlich immer von 8 bis 8, 6h würden da vorne und hinten nicht reichen. Vielleicht bin ich auch einfach nur zu dumm um schneller zu lernen, keine Ahnung :d

Letztlich ändert sich also genau gar nichts. Genug Wasser einpacken, so dünn wie möglich anziehen und ab gehts. Allerdings bin ich nie in meiner Wohnung, da knallt ab 9 voll die Sonne rein bis 8 / 9 abends. Tagsüber hab ich hier dann deutlich über 30°, zum schlafen dann irgendwas knapp über 25°.

In der Uni ist es dann doch angenehmer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab für meine Bachelorthesis auch nur 9 Wochen.
Mal sehen was ich danach mache. TU oder weiter FH.
 
Ist hier eventuell jemand Abonnent des Studentenabos der ZEIT? Wie oft muss man denn da seine Imma-Bescheinigung vorlegen und was passiert zum Studienende? Läuft das Abo erstmal vergünstigt weiter, habe ich da ein Sonderkündigungsrecht oder muss ich das zum Normalpreis weiter beziehen? Vielleicht weiß da jemand Bescheid, im Netz ist dazu leider nichts zu finden.
 
Ich hab für meine Bachelorthesis auch nur 9 Wochen.
Mal sehen was ich danach mache. TU oder weiter FH.

Ist sowas eig nicht einheitlich geregelt? Ich hab offiziell nach Anmeldung 12 Wochen Zeit bis zur Abgabe.
Schreibe aber auch in nem Unternehmen und bin dort 6 Monate angestellt. Thema ist eine Optimierung innerhalb der Firma, aber mit Erkenntnissen die recht frisch sind bzw. noch nicht wissenschaftlich erfasst wurden. Immer spannend wenn man keine Literatur hat und nach jedem Versuch neue Dinge feststellt.
 
Ich schreibe aktuell auch meine Bachelorarbeit und bei mir sieht es genau so aus wie es bei dir der Fall ist. Zunächst 12 Wochen Praktikum und direkt im Anschluss 12 Wochen Bachelorarbeit. Bei der Masterarbeit ist es dann in acht und 16 Wochen aufgeteilt.
 
Grade ein ziemlich beschissenes Bewerbungsgespräch gehabt.
Ausgeschrieben war eine Stelle als Studentische Hilfskraft (25h/Monat), welche Belege erfassen soll und hier und da ein wenig bei Präsentationen mitarbeiten soll. Gesucht wird jmd der sukzessive als Junior-Berater für deren Systeme eingearbeitet wird.

Demnach schlecht war ich auf das Gespräch auch vorbereitet. Fragen von dem Herrn aus der Fachabteilung habe ich wohl so beantwortet, als würde ich kein Interesse an sowas haben. Dem Personaler hingegen habe ich wohl uneindeutige Zukunftspläne geäußert, weshalb er wohl auch nicht wussts, was ich später gerne machen möchte.

Schade drum. Hätte ich gewusst, dass die mehr als einen Hiwi suchen, hätte ich mich dementsprechend vorbereitet.
 
Wenn schon die Stellenanzeige zu klein gewesen ist, dann wäre sicher auch die Stundenangabe zu klein gewesen ;)

Btw wo informiert ihr euch eig. über Stellen nach dem Studium? Gibt massenhaft Jobportale aber in keinem gibt es wirklich Stellen die auf mein Studium passen.
 
Die üblichen Verdächtigen wie Absolventa, Monster, Stepstone um einen Großteil der Headhunter abgedeckt zu bekommen.
Dazu dann halt noch direkt Initiativbewerbungen und Bewerbungen auf Ausschreibungen.

Du musst halt wissen was du machen möchtest und sehr wahrscheinlich zumindest im ersten Job Kompromisse eingehen. "Stellen die auf mein Studium passen" ist eh der falsche Ansatz bei der Jobsuche.
 
Bei uns auf der Uni gibts tatsächlich Karrieremessen, da stellen einfach eine Vielzahl regionaler Firmen aus. Sowas ist natürlich optimal, aber ich bin bisher davon ausgegangen das nicht jeder Student so eine Möglichkeit geboten bekommt ;)

Denke auch das man im ersten Job fast immer Kompromisse eingehen wird, dafür weis man danach schon eher was man will. Ist im Grunde wie bei der ersten Freundin :fresse:
 
Je nach Richtung in die man geht gibt es auch spezielle Seiten..

Wissenschaftliche Ausrichtung im Bereich Biologie, Medizin, Chemie ist bei Jobvektor.de ganz gut, ansonsten ist es auch nicht schlecht bei Vereinen oder Zeitschriften der jeweiligen Ausrichtung mal in den Stellenanzeigen zu wühlen
 
Ich hab bisher alles über Initiativbewerbungen gemacht oder halt über bestehende Kontakte.

Der letzte Job ergab sich aus der Praxisphase, das war in dem Fall halt über Kontakte, aber die Praxisphase habe ich über ne Initiativbewerbung erhalten.
Einfach ein Unternehmen angerufen und gefragt ob die ne Praxisstelle mit Möglichkeit zur BA haben - am gleichen Tag noch Bewerbung hingeschickt, Woche später Gespräch vor Ort und Vertrag unterschrieben.

für die Praxisphase im Master die bei uns vorgeschrieben ist, habe ich auch nur eine einzige Bewerbung initiativ abgeschickt, weil mir ein Komilitone aus nem höheren Semester erzählte "er hätte gehört die suchen Praktikanten". Nach einer initiativen Email mit der Frage nach einer Praxisstelle sofort Termin für Telefonat ausgemacht, am gleichen Tag noch Bewerbung hingemailt und seitdem regen Kontakt mit dem betreffenden Personaler.
Letzte Email war sinngemäß "alle anderen Bewerber sind aus dem Rennen - ich kann die Stelle haben wenn ich will. Er meldet sich nach seinem Urlaub wegen eines Termins für ein persönliches Gespräch und klärt das finanzielle bis dahin" - da gibts dann im Praktikum erstaunlicherweise kohle obwohl es ein Pflichtpraktikum ist.

Ich kann mir vorstellen, dass sich daraus zumindest auch Kontakte für einen Job nach dem Studium ergeben.. wäre zumindest ideal.
 
Das Semester scheint sich dem Ende zuzuneigen, die Bibliotheken sind wieder voll. Wie schafft ihr das bloß alle zuhause zu arbeiten?
 
Weil nicht in jedem Studiengang großartig Bücher zum lernen notwendig sind? In meinem Infostudium hab ich kaum Bücher gebraucht. Gab zwar in jedem Fach Literatur, was man hätte lesen können. Aber für Prüfungen und allgemein Vorlesungen hat das meist vorhandene Skript ausgereicht bzw. hat man mitgeschrieben.
 
Denke es geht eher nicht um das arbeiten mit Büchern sondern um die Konzentration zu Hause. Ich kann mich auch besser auf die Arbeit konzentrieren wenn ich in entsprechender Umgebung (Büro) bin. Zu hause arbeite ich nur gut wenn ich unter Druck bin oder in der Nacht
 
Bewerbe mich gerade um ein vier wöchiges Praktikum in den Semesterferien in einem Ing. Büro, schickt man da die Notenübersicht des Studiums mit? Abi Zeugniss würde ich auch nicht mehr mitschicken? Würde nur meine Praktikumsbescheinigungen und Ferienjobsbescheinigungen mitschicken, da sie auch gut dazu passen würden.
 
Notfalls einfach nachfragen was die brauchen.. Das ist durchaus üblich bevor man sich bewirbt und Unterlagen schickt die die garnicht interessieren..
 
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