[Sammelthread] Studenten unter sich

Das ist der Knackpunkt, gibt große Städte mit zwei Universitäten. Die eine ist weltweit unter den Top#30 und die andere nicht gerankt. Münze werfen?
Ich hab keine Ahnung was du studierst. Ich kann dir nur berichten was ich gemacht hab und wie die Gespräche mit den Personalern gelaufen sind.
Abi, Ausbildung, Studium an einer 3. klassigen FH in Deutschland, Master in England an ner 3. klassigen Uni.
Mich hat niemand nach der Hochschule gefragt, sonder man hat nach Charaktereigenschaften, Selbsteinschätzung und fachlichen Fähigkeiten gebohrt von denen ich denke warum sie für den Job relevant sind, auf den ich mich bewerbe. Das einzige wo es mal um Noten ging (FH Bachelor Schnitt 2.0) hab ich ja oben schon genannt.

Freizeitangebote aber auch Events wie z.B. Social Good in Startups, HackingEdu Training Day, Google talks, VMWare IEEE Infosession,...
Das bekommst du auch an drittklassigen Unis wo du Studiengebühren zahlst.
 
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2k5lexi, was hast du nochmal studiert?
 
2k5lexi, was hast du nochmal studiert?
MEchatroniker Ausbildung, Mechatronik Bachelor, Computing and Engineering Master by Research.
Hier in Deutschland dann wohl leider nicht und insb. nicht die etwas bekannteren Persönlichkeiten verschiedener Firmen.
Du bekommst es in DE nicht in Mundgerechten Häppchen serviert. Wer Augen und Ohren offen hält und sich auch mal mit Profs über Projekte oder Schnuppertage in Firmen unterhält erfährt ne Menge.
 
Ja, das stimmt schon. Ich habe aber den Eindruck (zumindest von den Sachen, die ich beim Kumpel sehe), dass es da schon um einige Stufen anders ist und nicht nur was Komfort angeht. Es macht halt meiner Meinung nach einen Unterschied, ob ich von einem Komiteemitglied des C++ Standards, die neuen Features von C++11/14/17 erklärt bekomme, der insb. die Intentionen dahinter genau versteht, als von irgendeiner Person, die damit häufiger zutun hat. Sowas findet man zwar aufgenommen auf youtube, aber das Feeling ist sicherlich ein ganz anderes.
 
Ja, das stimmt schon. Ich habe aber den Eindruck (zumindest von den Sachen, die ich beim Kumpel sehe), dass es da schon um einige Stufen anders ist und nicht nur was Komfort angeht. Es macht halt meiner Meinung nach einen Unterschied, ob ich von einem Komiteemitglied des C++ Standards, die neuen Features von C++11/14/17 erklärt bekomme, der insb. die Intentionen dahinter genau versteht, als von irgendeiner Person, die damit häufiger zutun hat. Sowas findet man zwar aufgenommen auf youtube, aber das Feeling ist sicherlich ein ganz anderes.

Ich sehe darin kein Qualitätsmerkmal. Für mich ist sowas das gleiche wie "Namedropping". Irgendwer aus dem UNI Management bildet sich was drauf ein, aber für den Student hat es keine Relevanz.
 
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Um bei dem gleichen Beispiel zu bleiben: Jemand der den Standard mitentwickelt hat, weiß ganz genau, was dort passiert. D.h. man hat die Möglichkeit kompetente Antworten zu finden. Bei einer x-beliebigen Person, ist es halt sehr wahrscheinlich, dass ziemlich viel Mist geredet wird. Etwas flapsig dargestellt (z.B. bei einem Programmieranfänger): C++ ist wie C nur mit Klassen. Das ist natürlich Schwachsinn.

Mir geht es da sicherlich nicht um den expliziten Namen von einer Person, sondern um die fachlichen Kompetenzen, die gewisse Person mitbringt. Soll heißen, es ist wahrscheinlicher, dass ich dort mehr lerne.

Letzten Endes wird es selten einen interessieren, dass ich auf so einem Event/Workshop gewesen bin. Das Gelernte selbst aber schon eher.

Edit. Mein Eindruck, um zum eigentlichen Thema anzukoppeln, ist, dass das an einigen Universitäten (hier: UCB, aber sonst wohl sicher Caltech, MIT, etc..) konstanter auf einem viel höherem Niveau geschieht als hier, einfach aufgrund der Standortnähe verschiedenster Firmen.
 
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Standortnähe kann auch einfach dazu führen, dass Firmen mehr Geld in die Uni investieren und im Gegenzug Leute spezieller ausgebildet werden. Für die beteiligten Unternehmen und alle die dort hin wollen gut, sonst eher bedenklich.
 
Kindergeld ist jetzt nicht viel.
Wenn daran die Existenz scheitert, bekommst du kein Bafög? Oder andere Hilfen?

Grundsätzlich weiß ich, dass Kindergeld bis zum 25. Lebensjahr gezahlt wird. Abhängig nur vom Einkommen des Kindes.
Wenn du studierst und dann 25 wirst bekommst du es nicht mehr.

Ob du ein Urlaubssemester machst ist dabei unerheblich meines Wissens.

Aufschieben lässt sich das Kindergeld nicht. Allerdings kannst du es zum Beispiel mach einer Berufsausbildung im Job nicht mehr bekommen aber dann wieder wenn du dich doch zu einem Studium entscheidest und unter 25 bist.
Bzw deine Eltern bekommen es.. Du ja direkt nicht.

Einzige Verlängerung war bisher Wehrdienst. Die Zeit wurde angehängt.

Frag doch mal bei der zuständigen Familienkasse was die Bedingungen sind
 
Kindergeld ist imo seit letzten Jahr unabhängig vom Einkommen
 
Das mag sein. Dann ist es nur noch durch das alter begrenzt.
Da spielen Krankheiten oder Urlaubssemester keine rolle.
Das Kindergeld ist ja nicht primär zur Finanzierung des Studiums gedacht.
 
Hallo, ich habe eine kleine Frage an euch. Ich bin zwar kein Student, aber bräuchte ein paar Tipps wie ich in mathematik meine Zensuren wieder gerade biegen kann. Folgendes Problem, ich hole nebenbei meinen Realschulabschluss nach. Ich stehe kurz vor der Abschlussprüfung und habe folgendes Problem : Mathematik, kann ich garnicht. Im ersten Halbjahr bin ich auf eine drei im Zeugnis gekommen. Im zweiten Halbjahr habe ich zwei Arbeiten geschrieben, in der ersten eine 5-6, in der zweiten eine 4 oder 5 (Ergebnis kriege ich bald). Ich bin in jedem anderen Fach relativ leistungsstark und habe garkeine Probleme, das lernen fällt mir leicht (Was teilweise nicht notwendig ist, da ich mich zwischenzeitlich mit dem Unterrichtsstoff auseinandersetze).

Nur in mathe hakt es gewaltig. Ich habe gar keine Lust mit einer fünf im Zeugnis gerade so den Abschluss zu kriegen. Ich habe vor beiden Arbeiten jeweils 4-5 tage, 6 Stunden täglich geübt. Habe mir im Internet viele Anleitungen zum lösen der Aufgaben angeschaut, und mir private Nachhilfe besorgt. Trotzdem stehen meine Mitschüler und ich sobald es an den Test geht vor einem Blackout. Nach dem Halbjahr wurde unser Mathematik Dozent durch einen anderen ersetzt. Der neue Dozent ist in der Lage uns alles verständlich zu erklären, aber er hat auch die Eigenschaft etwas komplett anderes in der Arbeit dran zu nehmen. Kleines Beispiel :
y=4x²-15y+8 Diese Aufgabenform habe ich die ganze Zeit über geübt
y=(3z+y)²=3 Diese Aufgabenform kam in der Arbeit dran, und es kam wie es kommen musste... Wir waren uns einig dass keiner einen Plan hatte

Es fällt mir in mathe extrem schwer Muster zu erkennen und mein Wissen auf neues anzuwenden. Ich stehe einfach vor einem Blackout und habe gar keine Ahnung was ich tun muss. Ich habe versucht einfach so vorzugehen wie immer, aber ich komme auf ein total unrealistisches Ergebnis. Welche Tipps könnt ihr mir geben? Ich habe keinen Weg gefunden wie ich das Problem lösen kann, aber es muss doch einen geben? :heul: MFG.
 
Du kannst nicht mehr machen als üben. Schau dir eure Unterrichtsbücher an und mach die Aufgaben, versuche ein Schema F zu entwickeln mit dem du klar kommst. Schulmathematik ist immer Schema F, Hochschulmathe ist sehr oft Schema F.
Unterhalte dich mit Mitschülern wie die bestimmte Aufgaben angehen. Versuche ein Gefühl zu bekommen wie Aufgaben funktionieren.

Und das sage ich jetzt als Maschi der vor 10-15 Jahren als Schüler selbst noch Mathe Nachhilfe gegeben hat. (Und der Mathe im Abi vergeigt hat, es aber immer gut erklären konnte:fresse:)
 
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Das ergibt doch keinen Sinn.
Sicher dass es so war, und nicht einfach das?
(3z+y)²=3
Mein Schul Mathe liegt auch ne ganze Weile her (und was wir and er HS hatten, ist ein ganzes Level heftiger und anders), daher bin ich mir nicht sicher, was die Aufgabenstellung ist, aber.. ich denke es geht darum erstmal Umzuformen, bevor du dein Schma F einsetzen kannst. Auf sowas muss man leider gefasst sein.. unsere Lehrer tendierten auch dazu sowas zu machen.
In dem Fall:
(3z+y)²=3 -- > Wurzel ziehen auf beiden Seiten ergibt:
3z + y = wurzel(3) --> Y und die Wurzel(3) austauschen (am besten in zwei Schritten) ergibt:
3z - wurzel(3) = -y --> Beides umdrehen, also mit -1 multiplizieren
y = wurzel(3) - 3z

Das könnte schon die Lösung sein, wenn es nur ums Umformen nach Y geht. Auflösen kann man eine Gleichung mit 2 Variablen, ja nicht.

Soviel zur Aufgabe.
Leider ist es schwer Mathe zu machen, wenn man nicht dafür geschaffen ist. Habe ich leider bei einigen Mitschülern festgestellt und ind er HS, das selbe für mich realisiert :fresse:
Oft kann es aber seind ass es einem einfach an grundlegenderem Mangelt. Du musst dich fragen, bei welchem Schritt in eienr Rechnung, kommst du am stärksten ins Grübeln?
Das sind oft eher sehr grundlegende mathematische Vorgehensweisen und die kann man gezielter üben. Die Methode Schema F auswendig zu lernen, funktioniert bei sowas nicht, wenn die Lehrer/Professoren die Aufgaben so sehr variieren.

EDIT: Übrigens, wenn du mal Gleichungen ohne Lösung hast, schau auf WolframAlpha vorbei. Das ist ein genialer Rechner der zu jedem möglichen Input, einen haufen Lösungen ausspuckt. Z.B. kannst du einfach nur die Gleichung einfügen: https://www.wolframalpha.com/input/?i=(3z+y)²=3
Wenn das nicht zum gewünschten Ergebnis führt (wie hier, da er nur nach z auflöst), frag einfach nach ;)
https://www.wolframalpha.com/input/?i=What+is+y+in+(3z+y)²=3

Leider sind die Step-By-Step Solutions kostenpflichtig (5$ pro Monat) :(
 
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Das sind oft eher sehr grundlegende mathematische Vorgehensweisen und die kann man gezielter üben. Die Methode Schema F auswendig zu lernen, funktioniert bei sowas nicht, wenn die Lehrer/Professoren die Aufgaben so sehr variieren.
Die richtige Frage zu finden ist immer ein Thema, das stimmt :d Oft hängt man sich am falschen Detail auf.
 
Danke für eure Tipps. In der Arbeit ging es um gemischt quadratische Funktionen, reinquadratische , lineare und beides zusammen. Ich schau mir den Stoff nochmal an und versuche zu schauen wo ich nicht weiterkomme.
 
Du könntest dir auch die Papula-Formelsammlung für Ingenieure und Naturwissenschaftler kaufen oder ausleihen.
Wir dürfen die als Hilfsmittel in der Klausur benutzen, ich weiß nicht wie das bei euch ist, aber auch zum Lernen ist die meiner Meinung nach sehr gut :)
Kannst ja mal in einer Bibliothek reinschauen.
 
Frag einfach mal deinen Lehrer. Der sollte ganz genau sehen, wo du Defizite hast. Schließlich bewertet er dich.
Ansonsten, wenn man Mathematik betreiben möchte, muss man sehr exakt arbeiten. Das hat aber den Vorteil, dass man Schritt für Schritt alles nachvollziehen kann. Wichtig sind dabei verschienede Dinge: Kernideen verinnerlichen und das Handwerk beherrschen. Das heißt in der Schule, verstehen wie ich ein allgemeines Schema anwenden kann und elementare Rechenregeln beherrschen.

Dabei ist es unvermeidbar, korrekte Interpretationen (umso besser: verschiedene) für ein Objekt/Fragestellungen zu gewinnen, ein kleines, hoffentlich nicht zu banales Beispiel: Es sei f eine Funktion. Man bestimme die Nullstellen.
Dann stellt sich natürlich die Frage, was sind Nullstellen?
(a) Das sind alle x für die gilt: f(x)=0.
(b) Das sind alle x für die der Graph von f die Abszisse schneidet.
etwas spezieller:
(c) Das sind alle x für die eine Funktion g existiert, sodass f(y) = (y-x)*g(y) für alle y gilt.

Mathematisch sind das verschiedene Interpretationen (grob: algebraisch, topologisch), welche nun verschiedene Lösungsansätze liefern können.
 
Hallo, ich habe eine kleine Frage an euch. Ich bin zwar kein Student, aber bräuchte ein paar Tipps wie ich in mathematik meine Zensuren wieder gerade biegen kann. Folgendes Problem, ich hole nebenbei meinen Realschulabschluss nach. Ich stehe kurz vor der Abschlussprüfung und habe folgendes Problem : Mathematik, kann ich garnicht. Im ersten Halbjahr bin ich auf eine drei im Zeugnis gekommen. Im zweiten Halbjahr habe ich zwei Arbeiten geschrieben, in der ersten eine 5-6, in der zweiten eine 4 oder 5 (Ergebnis kriege ich bald). Ich bin in jedem anderen Fach relativ leistungsstark und habe garkeine Probleme, das lernen fällt mir leicht (Was teilweise nicht notwendig ist, da ich mich zwischenzeitlich mit dem Unterrichtsstoff auseinandersetze).

Nur in mathe hakt es gewaltig. Ich habe gar keine Lust mit einer fünf im Zeugnis gerade so den Abschluss zu kriegen. Ich habe vor beiden Arbeiten jeweils 4-5 tage, 6 Stunden täglich geübt. Habe mir im Internet viele Anleitungen zum lösen der Aufgaben angeschaut, und mir private Nachhilfe besorgt. Trotzdem stehen meine Mitschüler und ich sobald es an den Test geht vor einem Blackout. Nach dem Halbjahr wurde unser Mathematik Dozent durch einen anderen ersetzt. Der neue Dozent ist in der Lage uns alles verständlich zu erklären, aber er hat auch die Eigenschaft etwas komplett anderes in der Arbeit dran zu nehmen. Kleines Beispiel :
y=4x²-15y+8 Diese Aufgabenform habe ich die ganze Zeit über geübt
y=(3z+y)²=3 Diese Aufgabenform kam in der Arbeit dran, und es kam wie es kommen musste... Wir waren uns einig dass keiner einen Plan hatte

Es fällt mir in mathe extrem schwer Muster zu erkennen und mein Wissen auf neues anzuwenden. Ich stehe einfach vor einem Blackout und habe gar keine Ahnung was ich tun muss. Ich habe versucht einfach so vorzugehen wie immer, aber ich komme auf ein total unrealistisches Ergebnis. Welche Tipps könnt ihr mir geben? Ich habe keinen Weg gefunden wie ich das Problem lösen kann, aber es muss doch einen geben? :heul: MFG.

Du hast nur nach Schema f dich vorbereitet. Dann werden in der Klausur mal Variablen vertauscht oder eine Wurzel taucht auf, wo vorher keine war. Deshalb ist es wichtig, verschiedene Übungsaufgaben zu lösen, wo alle Fälle abgedeckt werden. Es gibt so viele Lehrbücher, setze dich hin und rechne die Aufgaben. Ohne Mathe kommst du nicht weiter im Leben, halte dir das immer vor Augen.
 
Also für mich klingt das ganze so als würden dir die Grundlagen fehlen, die Gleichungen sind nämlich vom gleichen Typ.
Beschäftige dich mal ausführlich mit den Rechenregeln, irgendwann kennst du die Gesetze, Binome etc. in und auswendig, das ist dein Handwerkszeug, das ist das mindeste was du brauchst um Gleichungen zu lösen. Wenn du dir damit schwer tust heists üben üben üben, irgendwann siehst du ne Gleichung und du weißt ohne nachzudenken wie du sie am besten umformst damit du gut damit arbeiten kannst.
 
Wie mein Vorredner schon sagt: Rechenregeln sind das A und O, dann ist alles irgendwo das gleiche.
Was sollt ihr denn mit den Formeln machen? Für die Realschule kann das (nicht abwertend gemeint) nichts zu kompliziertes sein.
 
Juhu. Morgen geht der Klausurenwahnsinn los. Mündliche Prüfung Persisch. Mittwoch dann Klausur Political Society of the Middle East. Ein wirres, quasi komplett Hand- und Fuß-befreites Schwafelfach, wo irgendwie nirgendwo was hinter ist. Da bin ich mal gespannt ob ich da heil 'rauskomme.

Nächste Woche dann die 3h schriftliche Persischklausur, und Ende des Monats dann Political Thought on the Just Rebellion. Das wird auch noch gruslig.
 
Da bin ich froh, dass meine Klausurphase erst Anfang Juli beginnt. Zudem ists nur eine Klausur :fresse: Der Rest sind Hausarbeiten und andere Prüfungsleistungen.

Frage an euch: Hat jemand schon mal als Ko-Autor für einen Professor einen Aufsatz verfasst?
Letztes Semester habe ich im Rahmen seiner Veranstaltung eine Hausarbeit abgegeben, die ihm anscheinend ziemlich (sehr) gut gefallen hat. Jetzt will er dazu anscheinend etwas veröffentlichen und fragte mich eben nach einem Aufsatz dazu.

Wie läuft sowas ab und am wichtigsten: Wie aufwändig kann sowas werden? (vllt sehe ich einige wichtige Aspekte nicht :fresse: )
 
Deine Klausurenphase ist EINE Klausur lang? :fresse:
Das ist aber auch meine erste Klausurenphase, ich hab im ganzen Bachelor außer den Sprachklausuren nur eine schriftliche Klausur so gehabt, sonst auch immer andere Prüfungsformen gewählt. Hier geht das leider nicht, hier schreibt man sich einen Wolf mit Essays UND dann hat man noch ne Klausurenphase.

@Frage:
Ach mach einfach, voll gut wenn dein Name auf irgendeinem Druckerzeugnis steht! Halt darauf achten, dass Du dann auch erwähnt wirst. Ansonsten: Aufwändiger als die Hausarbeit selbst wirds wohl nicht werden würd ich sagen. Wie das abläuft.. frag ihn halt, was er sich darunter vorstellt^^
 
Die gute alte Klausur ist mir das Liebste, bisher hatte ich im Studium aber auch noch nichts anderes (was gerne so bleiben darf) :)
 
Studiert jersdev nicht auch Mechatronik, oder sowas?

Im Bachelor (Mechatronik) und im Master (Fahrzeugmechatronik) hatte ich eigentlich fast immer Klausuren. Hier und da gabs Projektarbeiten, aber das war wirklich die Minderheit.
Nur jetzt im Wirtschaftsingenieur-Studium wird ohne Ende gelabert / präsentiert / hausarbeiten geschrieben :fresse: Fachlich ists trotzdem sehr interessant. Nur gefällt mir die gute alte Klausur auch wesentlich besser, da alle andere Formen sehr sehr schnell zu subjektiv bewertet werden. Da bekommt jemand in der Vorlesung "Kaufmännische Kompetenz" eine schlechtere Note, weil er im Schlussvortrag zu wenig gestikuliert hat, obwohl er fachlich besser ist - mal etwas übertriebenes beispiel.

Thema: Ko-Autor
Hab dem Prof mal mein Interesse bekundet und warte einen Termin ab :coffee:
Finds aber ziemlich cool, wenn das so klappt und ich mich in nem Buch o.ä. wieder finde :bigok:
 
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