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Es ist absolut sinnlos, sich an dieser Diskussion zu beteiligen, aber nur mal ein kleines Argument gegen Umfragen: Vor ein paar Jahrzehnten war auch noch keiner dagegen, verschiedene diskriminierende Begriffe für Minderheiten zu nutzen. Heute ist das zum Glück anders. Von daher ist es schon sinnvoll, sich nicht nur Gedanken darüber zu machen, wie es die Mehrheit sieht. Das ist ziemlich engstirnig.
Ich bin auch kein großer Fan der Gendersprache, verstehe aber überhaupt nicht, wieso sich Leute darüber immer so aufregen. Ja, aufzwingen ist nicht cool. Aber es geht hier halt um Sichtbarkeit. Sichtbarkeit, um die ihr euch niemals werdet fürchten müssen, aber beispielsweise Transmenschen schon. Auch wenn ihr es nicht nachvollziehen könnt - ist schwierig und muss man auch nicht. Inwiefern man solche Personengruppen sichtbar macht, ob durch Sprache oder generell endlich eine Diskussion in der breiten Gesellschaft, ist meiner Meinung nach erstmal gar nicht so wichtig.
Und wer sowas wie Brüder*innen schreibt, outet sich sowieso als jemand, der sowas beim Stammtisch raushaut und sich richtig lustig findet. Einfach nur peinlich.
Ich bin auch kein großer Fan der Gendersprache, verstehe aber überhaupt nicht, wieso sich Leute darüber immer so aufregen. Ja, aufzwingen ist nicht cool. Aber es geht hier halt um Sichtbarkeit. Sichtbarkeit, um die ihr euch niemals werdet fürchten müssen, aber beispielsweise Transmenschen schon. Auch wenn ihr es nicht nachvollziehen könnt - ist schwierig und muss man auch nicht. Inwiefern man solche Personengruppen sichtbar macht, ob durch Sprache oder generell endlich eine Diskussion in der breiten Gesellschaft, ist meiner Meinung nach erstmal gar nicht so wichtig.
Und wer sowas wie Brüder*innen schreibt, outet sich sowieso als jemand, der sowas beim Stammtisch raushaut und sich richtig lustig findet. Einfach nur peinlich.