Was ist Liebe? (Part 10-2)

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Ja also bei mir ist alles geregelt, die "Beziehungschemie" hätte nicht gestimmt.

Aber sie möchte mich gern wie bisher auch, als guten Kumpel behalten.
Und es tut ihr leid das sie erst so Anzeichen gegeben hat als würde da was sein.
Da war wohl auch was, aber nicht genug.

Naja gut, bin zwar traurig, aber jetzt weiß ich wenigstens bescheid und jetzt fälls mir leichter.

MfG
 
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Ich hoffe auch, das wenn daraus nichts wird, wir Freunde bleiben.

Und ich habe mir fest vorgenommen ihr spätestens morgen alls zu gesetehen ohne wenn und aber. Halte euch auf dem Laufenden.
 
Ich hab mit mir selbst mittlerweile ausgemacht Männer und Frauen können einfach keine besten Freunde sein. Irgendwas ist da immer. Und das widerspricht ja auch dem Urinstinkt der Fortpflanzung. :fresse: Naja muss ja jeder für sich selbst ausmachen, aber die rennen einem dann ganz schön hinterher :asthanos:
 
Mein Chef sagte letztens zu mir (nachdem ich meinte, dass das noch sehr schmerzhaft für den Pat. werden würde):

"Liebeskummer kann oft viel schmerzhafter sein als körperliche Schmerzen." ...und erzählte mir von einer passenden Geschichte.

Und damit hat er absolut Recht.

Unglückliche oder nicht erwiderte Liebe ist schrecklich und kann einen zugrunde richten. Aber ein , wenn auch marginal, Gutes hat es: man sieht dann wieder, dass man noch lebt.:(
Manchmal wünsche ich mir lieber gar nicht verliebt zu sein, als unglücklich verliebt zu sein.

AUch ein schönes Zitat:
Wenn ich "kalt" bin kann ich wenigstens alles andere erleben, wenn ich unglücklich verliebt bin ist alles andere nichts. Grauenvoller Zustand, da hilft mir kein noch so kluger Spruch raus, ich bin gelähmt.

free
 
Zuletzt bearbeitet:
Kamu, ich bin mal so frei deiner These (erneut) zu widersprechen.

Habe die letzten 3 Stunden aufm Heimweg viel Zeit zum Nachdenken gehabt und kam zu dem Ergebnis dass das Ausdrücken der Beziehungsdauer in einem für uns begreiflichen Zeitmaß es möglich macht auf die bisherige Beziehung zurückzublicken - ob dafür Stichtage angemessen sind oder nicht sei hierbei außer Acht, denn es guckt ja auch jeder an Silvester aufs Jahr zurück und nicht irgendwann im August - sich über eine besondere Dauer der Beziehung klarzusein bedeutet eine gute Möglichkeit über die gemeinsame bisherige Zeit nachzudenken und die schönen / besonderen Momente nochmal im Geiste zu durchlaufen. Potentiell (und das ist einfache Mathematik) gibt es in längeren Beziehungen mehr davon, denn man hat ja viel mehr Gelegenheiten solche zu erleben. Da normalerweise mit fortschreitender Beziehungsdauer auch das kennen des Gegenübers zunimmt bieten sich entsprechend neue und andere Möglichkeiten für solche besonderen Momente und darüber darf man sich meines Erachtens durchaus freuen ganz ohne irgendeinen Vergleich vorzunehmen. Einfach das (theoretisch mögliche und statistisch wahrscheinliche) absolute "immer mehr" von Momenten und Gelegenheiten, nicht das relative "mehr als" :)

Vorweg - sorry, das das so lang gedauert hat mit der Antwort. Ich werde versuchen ein (weiteres) allgemeines Statement zu verfassen um allen Anfragen gerecht zu werden.

Grundsätzlich befürchte ich, dass der Punkt auf den ich hinaus will nicht erfasst wurde oder absichtlich verschoben wird. Es geht mir darum, und da ist mir pc_zeus wohl noch am nächsten Plädoyer gegen Zeitspannen als Wertmaß zu halten. Ich denke ich konnte in meinen vorrangegangen Posts nachvollziehbar zeigen, dass der objektive Wert solcher Angaben nur darin liegen kann sich, in einem ungeeigneten, aber üblichen Maßstab mit der Außenwelt zu vergleichen. Das dieses Maß trotzdem verwendung findet liegt sicherlich auch in einem generellen unvermögen Glück vergleichbar zu messen. Der Drang sich zu messen entspringt einem Egoismus und/oder einer Notwenigkeit einen bestimmten Status zu erhalten/vorzugeben/zu erreichen.

Ich widerspreche der Aussage von olf hier scharf, dass eine längere Zeitspanne automatisch ein indikator für mehr Glück ist. Ganz im Gegensatz zu der angedeuteten Objektivität ("simple Mathematik") bietet sich denke ich jedem die Möglichkeit nachzuvollziehen, dass in diesen Dingen zwischen Möglichkeit und tatsächlichem Ergebnis niemals eine so geartete Gesetzmäßigkeit entstehen kann. Dazu führen viele Faktoren, von denen einige, als übergleifende Beschreibung schon angesprochen wurden: Glück ist nicht messbar (individuelle Empfindsamkeit) -> keine Vergleichbarkeit der Ergebnisse.

Und dann sagst du etwas, worauf ich die ganze Zeit hinaus will, nämlich

und darüber darf man sich meines Erachtens durchaus freuen ganz ohne irgendeinen Vergleich vorzunehmen

Die Empfindung des Augenblicks steht für sich und resultiert automatisch (wie im letzten Post aufgeschlüsselt) auf dem Vergangenen. Datierte Rückblenden sind daher aus Sicht der Empfindung unsinnig (im gleichen Maße lehne ich Silvester ab) und dienen mMn als Instrumentarium des hier beschriebenen, unzulänglichen Messverhaltens.

:)
 
Ich hab mit mir selbst mittlerweile ausgemacht Männer und Frauen können einfach keine besten Freunde sein. Irgendwas ist da immer. Und das widerspricht ja auch dem Urinstinkt der Fortpflanzung. :fresse: Naja muss ja jeder für sich selbst ausmachen, aber die rennen einem dann ganz schön hinterher :asthanos:

Und wenn da momentan wirklich nichts läuft, ist die potenitelle Gefahr, dass sich daraus etwas entwickeln kann schon vorhanden! :rolleyes:


Mein Chef sagte letztens zu mir (nachdem ich meinte, dass das noch sehr schmerzhaft für den Pat. werden würde):

"Liebeskummer kann oft viel schmerzhafter sein als körperliche Schmerzen." ...und erzählte mir von einer passenden Geschichte.

Und damit hat er absolut Recht.

Unglückliche oder nicht erwiderte Liebe ist schrecklich und kann einen zugrunde richten. Aber ein , wenn auch marginal, Gutes hat es: man sieht dann wieder, dass man noch lebt.:(
Manchmal wünsche ich mir lieber gar nicht verliebt zu sein, als unglücklich verliebt zu sein.

AUch ein schönes Zitat:


free

word
 
Ich widerspreche der Aussage von olf hier scharf, dass eine längere Zeitspanne automatisch ein indikator für mehr Glück ist. Ganz im Gegensatz zu der angedeuteten Objektivität ("simple Mathematik") bietet sich denke ich jedem die Möglichkeit nachzuvollziehen, dass in diesen Dingen zwischen Möglichkeit und tatsächlichem Ergebnis niemals eine so geartete Gesetzmäßigkeit entstehen kann. Dazu führen viele Faktoren, von denen einige, als übergleifende Beschreibung schon angesprochen wurden: Glück ist nicht messbar (individuelle Empfindsamkeit) -> keine Vergleichbarkeit der Ergebnisse.

Sorry aber ud hast meinen Beitrag nicht verstanden.

Ich habe nicht gesagt / sagen wollen das es autmatisch mehr Glück bedeutet, was ich sagen wollte kannst du nachrechnen.

Ein Beispiel dazu:
Zwei Personen sind 1 Jahr zusammen, sehen sich im Schnitt alle 2 Tage, demnach haben sie sich 178 mal getroffen in diesem Jahr. Entsprechend haben sie 178 Chancen auf glücklicke Tage, ungeachtet wie stark sich dieses Glück ausprägt - denn das ist (und das hast du jabereits richtig beschrieben) nicht messbar. Zwei weitere personen sind 10 Jahre zusammen, haben sich statistisch ebenfalls jeden zweiten Tag gesehen, womit wir bei 1780 Treffen sind und daraus resultieren 1780 Chancen auf glückliche Tage.

Hier ist es also gut möglich mehr glückliche Tage zu erleben, bedingt durch vielmehr Chancen. Und hier kann man (wie du glaubst) vom Vergleich ausgehen, was aber nur geht wenn man ein 'Vergleichspärchen' kennt, kennt man dieses nicht fehlt bereits die elementarste Grundlage für deine Theorie, nämlich das womit man vergleicht.

Was man aber ohne Vergleichsgegenstück immer kann ist sich über die Tatsache der 1780 Chancen auf glückliche Tage freuen, dazu brauchts keinen Vergleich und keine Glücklickeits-Skala.

Natürlich gibt es keine Gesetzmäßigkeit für Glückliche Tage, aber die Chance auf glückliche Tage steigt nunmal an. Und das ist wie bereits dargelegt etwas worüber man sich vergleichsfrei freuen kann.
 
Ah ok. Also ist alles in Ordnung und du bist einfach verliebt über beide Ohren :d
 
Ich hoffe auch, das wenn daraus nichts wird, wir Freunde bleiben.

Und ich habe mir fest vorgenommen ihr spätestens morgen alls zu gesetehen ohne wenn und aber. Halte euch auf dem Laufenden.

Willst du es so "überstürzen"?
Ich könnte das glaub nicht, ich würd mir da nen speziellen Anlass aussuchen..

(Bei mir wars n Candle Light Dinner in nem edlen Restaurant samt selbstgedichtetem Gedicht - nein, es hat nicht geklappt :fresse:)

Wenn ihr, wie du schreibst, oft nach der Disse oder so Arm in Arm heimlauft, warum wählst du sowas nicht als Zeitpunkt? Oder iwi sowas in der Art, wo ihr euch halt näher seid.
 
Argh das Wochende ist halt gerade vorbei. Und irgendwie wäre das noch so lange hin.

Sie ist ja auch ganz angetan von meinen Fotos und der Tatsache das ich gerne Fotografiere. Und sie meinte auch schon das sie gerne mal bessere Fotos von sich haben möchte und ob ich das nicht machen könnte. Habe natürlich sofort ja gesagt. Das war vor wenigen Tage eventuell nehme ich das ja als "Vorwand"
 
(Bei mir wars n Candle Light Dinner in nem edlen Restaurant samt selbstgedichtetem Gedicht - nein, es hat nicht geklappt :fresse:)

Da würde ich auch Panik bekommen, das ist ja fast nahe dem "Willst du mich heiraten und Kinder mit mir bekommen" :fresse:

Echtes "fail!" beim ersten Date bzw. der Frage nach mehr (ernstem)
 
Sorry aber ud hast meinen Beitrag nicht verstanden.

Ich habe nicht gesagt / sagen wollen das es autmatisch mehr Glück bedeutet, was ich sagen wollte kannst du nachrechnen.

Ein Beispiel dazu:
Zwei Personen sind 1 Jahr zusammen, sehen sich im Schnitt alle 2 Tage, demnach haben sie sich 178 mal getroffen in diesem Jahr. Entsprechend haben sie 178 Chancen auf glücklicke Tage, ungeachtet wie stark sich dieses Glück ausprägt - denn das ist (und das hast du jabereits richtig beschrieben) nicht messbar. Zwei weitere personen sind 10 Jahre zusammen, haben sich statistisch ebenfalls jeden zweiten Tag gesehen, womit wir bei 1780 Treffen sind und daraus resultieren 1780 Chancen auf glückliche Tage.

Das habe ich durchaus verstanden, halte ich aber für falsch, weil du statt der benötigten unzähligen Stufen von Glück es auf minimal 2 beschränkst (status 0 = kein glücklicher Tag, Status 1 = glücklicher Tag). Da wir aber eins sind darin, dass wir Glück in seiner Wertigkeit nicht messen können fehlt die elementare Grundlage es in ein Wert/Zeit Schema zu pressen. Kannst du in einer Sekunde soviel Glück erfahren wie andere in Jahren?

Hier ist es also gut möglich mehr glückliche Tage zu erleben, bedingt durch vielmehr Chancen. Und hier kann man (wie du glaubst) vom Vergleich ausgehen, was aber nur geht wenn man ein 'Vergleichspärchen' kennt, kennt man dieses nicht fehlt bereits die elementarste Grundlage für deine Theorie, nämlich das womit man vergleicht.

Diesen Punkt hatte ich schon angesprochen, und zwar gehe ich davon aus, dass ein Vergleich auch mit einer (angenommenen) Gesellschaftsnorm durchaus üblich und möglich ist. Auch das halte ich ohne weitere Beispiele für nachvollziehbar.
Was man aber ohne Vergleichsgegenstück immer kann ist sich über die Tatsache der 1780 Chancen auf glückliche Tage freuen, dazu brauchts keinen Vergleich und keine Glücklickeits-Skala.

Hierzu sei noch angemerkt, dass man sich aus der Perspektive ich anstrebe wohl nichtmehr über Chancen freut, sondern über deren Ergebnisse...:love: :haha:
 
Da würde ich auch Panik bekommen, das ist ja fast nahe dem "Willst du mich heiraten und Kinder mit mir bekommen" :fresse:

Echtes "fail!" beim ersten Date bzw. der Frage nach mehr (ernstem)

Das sehe ich wiederum völlig anders (Geschmackssache eben) :)
Davon ausgehend, dass ich mich so richtig in jemanden verliebt habe und er sich auch in mich, wäre das in diesem Fall ein absoluter Volltreffer.
Warum dann also nicht alles auf eine Karte setzen und auf diese Art sein Glück probieren?

Ich mag so etwas jedenfalls und würde dann auch nicht denken, dass mein Gegenüber gleich ans Heiraten und Familie gründen denkt :haha:
 
Ich habe der einfachheit angenommen das die unendlichen "Stufen" von Glück sich soweit möglich gleichmäßig auf die Glücksmomente verteilen. Natürlich zählen Ergebnisse 'mehr' als Chancen, dennoch darf man sich doch über chancen freuen (das mehr Chancen aber mehr Ergebnisse liefern ist immernoch wahrscheinlich, wenn auch nicht garantiert oder verlässlich).

Letzten Endes kommen wir nichtmehr auf einen gemeinsamen Punkt, du glaubst jeder (denn ich glaube Jahrestage o.ä. begeht einjeder irgendwann mal) wollte sich und seine Beziehung vergleichen und ich glaube das eben nicht.

Ich denke wir belassen es bei unseren Auffassungen, denn über diese Frage weiter zu philosophieren ist schon fast einen eigenen Thread wert ;)
 
Das sehe ich wiederum völlig anders (Geschmackssache eben) :)
Davon ausgehend, dass ich mich so richtig in jemanden verliebt habe und er sich auch in mich, wäre das in diesem Fall ein absoluter Volltreffer.
Warum dann also nicht alles auf eine Karte setzen und auf diese Art sein Glück probieren?

Ich mag so etwas jedenfalls und würde dann auch nicht denken, dass mein Gegenüber gleich ans Heiraten und Familie gründen denkt :haha:

Also beim aller ersten Date (und darum geht es hier scheinbar) wäre so etwas schon "außergewöhnlich"...
 
Ich habe der einfachheit angenommen das die unendlichen "Stufen" von Glück sich soweit möglich gleichmäßig auf die Glücksmomente verteilen. Natürlich zählen Ergebnisse 'mehr' als Chancen, dennoch darf man sich doch über chancen freuen (das mehr Chancen aber mehr Ergebnisse liefern ist immernoch wahrscheinlich, wenn auch nicht garantiert oder verlässlich).

Letzten Endes kommen wir nichtmehr auf einen gemeinsamen Punkt, du glaubst jeder (denn ich glaube Jahrestage o.ä. begeht einjeder irgendwann mal) wollte sich und seine Beziehung vergleichen und ich glaube das eben nicht.

Ich denke wir belassen es bei unseren Auffassungen, denn über diese Frage weiter zu philosophieren ist schon fast einen eigenen Thread wert ;)

Ich finds spaßig ;)
Ob man sich in der Praxis tatsächlich über verpasste Chancen freut wage ich auch mal zu bezweifeln (ob das richtig ist, ist eine andere Frage).
Wie du richtig erfasst hast sehe ich in dem Vergleichsaspekt weiterhin die stärkste Motivation und wie dir nicht unbemerkt geblieben sein kann ist die Gegenseite nicht wirklich überbevölkert an widerlegenden Argumentationsstrukturen. Falls dir oder genauer irgendjemanden noch etwas stichhaltiges einfällt - ich bin gespannt, denn im Grunde dürften ja viele diese Behauptung als Angriff oder Abwertung verstehen ;)
 
Also beim aller ersten Date (und darum geht es hier scheinbar) wäre so etwas schon "außergewöhnlich"...

Ja, leider! Solche Menschen gibt es inzwischen viel zu selten auf der Welt ;)
Dass das nur meine bescheidene Meinung ist, ist mir auch klar, sieht nun mal jeder anders.
Ausgehend von der Situation die fire_eye z. B. gerade hat würde ich das jedenfalls nicht als falsch ansehen.
Die Beiden machen sehr viel zusammen und sehen sich oft - wir reden hier ja nicht vom ersten Treffen von Angesicht zu Angesicht.
Und wenn zwei sich ineinander verlieben geht das i. d. R. ja relativ flott von statten, warum also nicht? :)
 
Da würde ich auch Panik bekommen, das ist ja fast nahe dem "Willst du mich heiraten und Kinder mit mir bekommen" :fresse:

Echtes "fail!" beim ersten Date bzw. der Frage nach mehr (ernstem)

War nicht das "erste" Date, ich kannte betreffende Person schon länger und wir haben davor auch schon einiges unternommen gehabt ;)

Eine Liebeserklärung beim "ersten Date" würde ich persönlich auch als "fail" einstufen, selbst wenn es Liebe auf den ersten Blick ist (so war es bei mir mit ihr, aber das war vor knapp 2 Jahren), ich würd (hab ich ja auch) trotzdem warten, weil imho ist eine Aussage wie "Ich liebe dich" oder "Ich hab mich in dich verliebt" recht unglaubwürdig nach einem Abend.
 
Ja, leider! Solche Menschen gibt es inzwischen viel zu selten auf der Welt ;)
Dass das nur meine bescheidene Meinung ist, ist mir auch klar, sieht nun mal jeder anders.
Ausgehend von der Situation die fire_eye z. B. gerade hat würde ich das jedenfalls nicht als falsch ansehen.
Die Beiden machen sehr viel zusammen und sehen sich oft - wir reden hier ja nicht vom ersten Treffen von Angesicht zu Angesicht.
Und wenn zwei sich ineinander verlieben geht das i. d. R. ja relativ flott von statten, warum also nicht? :)


Bob_Busfahrer hat es treffend formuliert; beim aller ersten Date ist es komplett daneben. Da muss ich mj vollkommen zustimmen. Wie es bei der Situation von fire_eye ist, nun ja, darüber kann man denken wie man will. Meiner Meinung nach sollte sich das aber auch in Grenzen halten. Andernfalls kann der Schuss nach hinten los gehen, und das will doch keiner in so einer Situation :rolleyes:
 
Joa, und dann kommts halt noch drauf an, ob es deine Art ist, sowas zu machen oder nicht.

Ich behaupte von mir, dass ich eben so bin und es meine Art ist und von demher würde ich das auch in Zukunft so oder so ähnlich machen, zumindest nicht einfach so frei raus, irgend nen Rahmen würd ich schon legen wollen.

Ob das jetzt altmodisch, übertrieben oder sonstwas ist wär mir egal, entweder es klappt oder es klappt nicht ;)
 
Wichtiger als die Frage ob es 'deine Art' ist sowas zu machen ist die Frage wie es ankommt, hilft nämlich nix wenns für dich typisch is sie es aber daneben findet.
 
Naja, kommt dann halt drauf an.. man soll sich ja net verstellen (ist zumindest meine Ansicht, weil irgendwo ginge das an meiner Würde vorbei).. klar, wenn mans "auslässt" und anders macht ists auch ok, ich denk das kommt klar auf Person und Situation an..

Man testet sowas ja vorher, man geht ja so auch mal zum Essen oder sonstwie aus und dann sieht man ja an der Reaktion, wie das ankam und wenn das schon nix war, dann braucht man sich klar die Mühe und die Gedanken net machen, da stimm ich dir zu, das Ziel ist ja eigentlich ein "Ja" zu bekommen.
 
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