thegian
Urgestein
Wenn sie da liegt wie eine Wachsfigur, warum nicht direkt in dem Moment fragen : "was wird das?"
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: this_feature_currently_requires_accessing_site_using_safari
Sie ist wirklich lautlos. Das sie Lust hat, kann man ja ganz einfach an einer gewissen Stelle prüfen. Aber nicht einmal schwerer Atem oder etwas in der Richtung. Stellt euch das mal vor, ihr treibt es und im Zimmer ist totenstille.
Ich habe gestern beim aufräumen noch ein paar Bilder von meiner ex (ich hasse dieses Wort immer noch) und ihren Kindern in die Finger bekommen. Dabei lagen auch noch einige sehr persönliche Schriftstücke. Ich wusste ja, dass es dort liegt, hatte es aber seit über einem Jahr nicht mehr in der Hand. Ich konnte nicht anders, ich habe ihr eine Mail mit dem Songtext von "keine ist wie du" von Gregor meyle geschickt (dieses Lied hier:
https://youtu.be/Gu1B3vkU04U). Besser kann man es nicht in Worte fassen.
Geht es hier um Sex oder Liebe?
Keine Ahnung warum es fast als Leistungssport gesehn wird. Darum hätte ich wie geschrieben einfach mal gefragt. Mir wurde auch gesagt, dass ich was falsch mache. Eine Minute später den richtigen Punkt erwischt und dann wollte sie, dass ich nicht mehr aufhöre ^^. Wie gesagt, habe keine Probleme direkt was anzusprechen. Ich fände es zum Beispiel etwas merwürdig, wenn man direkt am Tisch sitzt und solche "probleme" anspricht. Wenn, dann doch direkt wenn man bei der Sache ist.Ich weiß auch nicht, warum macht man das? Wenn meine Freundin keine Lust hat gibt's keinen Sex. Wenn ich nicht will ebenfalls. Warum macht man das dennoch mit Unlust. Muss man da irgendwie was ableisten und durchstehen?
Nur weil sie Lautlos ist, heisst das noch garnichts. Kann etwas mit Erziehung zu tun haben, sie schämt sich oder hat wirklich keine Lust. Reden, drum rum kommen wirst du nicht wenn es sich ändern soll.Sie ist wirklich lautlos. Das sie Lust hat, kann man ja ganz einfach an einer gewissen Stelle prüfen. Aber nicht einmal schwerer Atem oder etwas in der Richtung. Stellt euch das mal vor, ihr treibt es und im Zimmer ist totenstille.
Ich habe gestern beim aufräumen noch ein paar Bilder von meiner ex (ich hasse dieses Wort immer noch) und ihren Kindern in die Finger bekommen. Dabei lagen auch noch einige sehr persönliche Schriftstücke. Ich wusste ja, dass es dort liegt, hatte es aber seit über einem Jahr nicht mehr in der Hand. Ich konnte nicht anders, ich habe ihr eine Mail mit dem Songtext von "keine ist wie du" von Gregor meyle geschickt (dieses Lied hier:
https://youtu.be/Gu1B3vkU04U). Besser kann man es nicht in Worte fassen.
Geht es hier um Sex oder Liebe?
Ja, kann ich machen. Sie weiß aber nichts von der ex, also keine Angst.
Ich habe euch ja schon vor einem Jahr vollgeheult wegen meinen Problemen. So wirklich was geändert hat sich aber nicht.
Das mit den Kisten ist die Sache, dass du auch wenn alles hinaus fällt immer noch weißt aus welcher Kiste es stammt.Ja. Das kann ich direkt so sagen.
Das mit den Kisten ist immer so eine Sache. Eigentlich habe ich das ganz gut im Griff, aber ab und zu fällt solch eine Kiste auch mal aus dem Regal und der Inhalt wird auf dem Boden verteilt
@ B.XP
Wir können uns schlicht kein Urteil erlauben, was für eine Person Lumpys Ex ist. Keiner von uns kennt sie, sie konnte sich hier auch gar nicht äußern, und jemand, der sich gerade schmerzhaft getrennt hat, neigt dazu, nicht gerade die Schokoladenseiten des Ex-Partners herauszukehren (oder auch nur ansatzweise fair zu sein -- geht schlicht nicht)... ebenso wenig neigt man dann dazu, seine eigenen Fehler darzulegen. In wenigen Bereichen gibt es so wenig Ehrlichkeit, wie nach einer zerbrochenen Beziehung.
Es nützt m.E. auch gar nichts, sich die Frau schlechtreden zu wollen, denn immerhin wollte man sie ja mal. Das Einzige, was ansatzweise Sinn ergibt, ist, sich ohne Groll die Schwierigkeiten vor Augen zu führen, die zur Trennung geführt haben, und sich klarzumachen, dass es nichts werden kann -- also genau das, was tree- hier immer wieder schreibt. (Die Alternative lautet, es noch einmal zu versuchen, aber, mal ernsthaft: Die Kinder sind jetzt noch älter, und sie werden sich noch ansatzweise an das Drama vom letzten Mal erinnern. Ob man das Kindern nochmal antun will . . . nun ja.)