[Sammelthread] Was ist Liebe?

Es ist auch eine Form sich mitzuteilen, ohne die richtigen Worte zu finden oder die Gedanken geordnet zu haben, die Leute, die hier hauptsächlich in dem Thread sind, kommen damit schon zurecht.

@Tree:

Achte dennoch auf dich, klar, die Liebe ist noch da, aber du wirst, wenn du in dich gehst, auch merken, dass du vermutlich zu einem Teil auch erleichtert gewesen bist, zumindest glaube ich das.

Achte darauf, dass es kein Hin und Her wird, ihr wart nun doch sehr lange in einer Beziehung, diese Form von Unschlüssigkeit und den Weg nicht kennen, ist definitiv nicht notwendig, auch hätte wohl etwas klarere Kommunikation geholfen.

Sich zu "trennen" und dann drauf zu kommen, dass gewisse Dinge nicht mehr im Leben sind, ist schon etwas sprunghaft und in ihrem Alter nicht notwendig.

Ich hoffe, ihr findet eine Möglichkeit, geht diesen Weg aber nur, wenn ihr euch sicher seid und es Beide wollt und nicht, weil euch sonst vllt etwas fehlt.
 
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Bin Heute von den ganzen Erlebnissen kroki. War voll anstrengend. Ganz angenehm vor mich hin zu wurschteln nun und meinem Job geruhsam nachzugehen. Du siehst das genau stimmig und es stimmt, ich muss gut nun auf mich aufpassen. Schon gemerkt wie mein Immunsystem geschwächt war nach dem Aufwachen und die Nase gelaufen ist. Hab dann aber wieder meine Mitte gefunden und sofort ging der Erkältungsanflug weg. Ist alles sehr gebeutelt. Man kann sagen: Ich hab die Nase voll. Im warsten Sinn des Wortes.
 
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Morgen sehe ich kurz die, die mich "abserviert" hat.
Werde dann die Gelegenheit nutzen, um Sie zu fragen, was das letzte Woche sollte.
Am liebsten würde ich nen screenshot der heutigen Unterhaltung hier einstellen...
Fragt mich allen Ernstes, ob ich böse auf sie bin und das ich nur "eher kalt" schreibe..
Wie schon mal geschrieben, ich werde das morgen persönlich ansprechen, weil ich Nichts davon halte, sowas per Nachricht zu machen.
Da bleibt viel zu viel Interpretationsspielraum bei den getroffenen Aussagen.
 
Du machst das richtig. Schau eben auch das Du dich nicht verlierst und am Ende was selbst davon hast.

Bei uns ist es so das meine Freundin weiter ihre Krise hat aber gemerkt hat was wir einander haben.
Wir haben liebevollen Kontakt und so langsam beruhige ich mich wieder.
 
Ich habe im Moment das Gefühl, mich zu verlieren.
Ich will stark sein und habe Angst, beim Gespräch einzuknicken...
Naja, wahrscheinlich habe ich mehr Angst davor, die Wahrheit zu hören.
Tree, das Negative, was ich gestern ansprach, hatte gar nichts mit mir zu tun, sondern mit Dir. Weil ich selbst nicht so gut drauf war, habe ich es vermieden, zu schreiben.
Ich will mich bei Euch beiden gar nicht einmischen, da ich denke, dass Du und Deine Frau die Situation ganz gut bewerten könnt.
Es fällt mir nur schwer, Nichts dazu zu sagen.
 
Ich lese hier letzte Zeit hauptsächlich nur mit und kann allen bei denen es aktuell nicht so super läuft (sind ja einige) nur viel Kraft wünschen.

Mir brennen einige Dinge auf der Seele, die ich nicht so ausführlich beschreiben kann wie ich gerne möchte...
1) Das was mich am meisten beschäftigt kann ich nicht mal posten. Ich müsste dafür Verhältnisse beschreiben die schlicht nicht ins öffentliche Internet gehören.
2) Feminismus. Oder das was aktuell einige "Aktivist*_innen" drunter verstehen. Um so viel Egozentrik, Selbstverliebtheit und Doppelmoral zu beschreiben, fehlen mir die Worte.
3) Der Thread hier. Der hat sich irgendwie zu einem meiner Lieblingsthreads gemausert, auch weil hier alle einigermaßen positiv oder konstruktiv miteinander umgehen, was ja durchaus Seltenheitswert besitzt. Nur habe ich letzte Zeit das Gefühl, dass Einige hier gerne Ratschläge verteilen, die sie selbst nicht einhalten (würden).
4) Im weitesten Sinne mit Liebe zu tun hat derzeit die ganze Flüchtlingsgeschichte und die Berichterstattung darüber. Mit der Liebe zur Wahrheit hat das alles nichts mehr zu tun.

Das ganze ist ein ziemlich aufgeladenes Gemisch gerade, und verträgt sich nicht mit meinem Sinn für Ausgleich und Gerechtigkeit. Am liebsten würde ich das ganze Pack an Rechtsextremen, Linksextremen, Feminist*innen und Antifeminist*innen, selbstgerechter Presse und Pressehassern zum nächsten Himmelskörper befördern und einen Teil der politischen Weltelite mit dazu.

Aber mal wieder zurück zum Thema Liebe und Beziehungen:
Wisst ihr...auf irgendeine Weise scheint es mir so, als würde jeder den derzeitigen Umgang mit Gefühlen und Beziehungen verurteilen und dennoch zelebrieren. Man heiratet nicht mehr so schnell, man kann zusammenziehen, auseinander ziehen, sich trennen, neu verlieben. Aber dennoch wird die Beziehung die gleiche Erwartung geknüpft wie an eine Ehe. Nur - vorgeblich - ohne die Verbindlichkeit. Niemand sagt: "Ich liebe dich - die nächsten 5 Wochen, dann ist die nächste dran!". Im gleichen Zug verliert die Ehe an Verbindlichkeit. Nur was ist das überhaupt? Die Ehe ist ein Versprechen zusammen zu halten. Wie heißt es so schön: In Guten wie in schlechten Zeiten. Und an eine Beziehung werden die selben Erwartungen gestellt.
Nur beobachte ich in den letzten Jahren etliche Paare, oder kenne die Geschichten von den Eltern von Freunden, von denen sich irgendwann ein Elternteil sagt: "Ich habe offensichtlich XYZ verpasst, ich muss jetzt mein Leben ändern!" oder was nachholen oder whatever. Zurück bleiben verbitterte Ex-Partner, Kinder um die dann Rechtsstreite geführt werden und beliebig hin und her geschoben werden oder Familien die nur noch oberflächlich Familien sind weil der Kern längst auseinander gebrochen ist, weil ein Elternteil die Kinder gegen den Anderen hetzt anstelle sich hinzusetzen und offen zu reden, oder weil ein Elternteil offensichtlich eine Reihe Affären führt und die Ehe zur Scheinehe verkommt weil sonst beide ihre Jobs oder ihren Lebensstandard verlieren würden.
Leute, gebt es zu: Niemand gibt zu diesen Egozentrik-Optimierungswahn zu wollen. Aber irgendwie tut auch niemand was dagegen. Warum nicht?

€dit:
Ich habe im Moment das Gefühl, mich zu verlieren.
Ich will stark sein und habe Angst, beim Gespräch einzuknicken...
Naja, wahrscheinlich habe ich mehr Angst davor, die Wahrheit zu hören.

a) Was macht dich als Mensch aus? Was davon würdest du verlieren?
b) Niemand kann immer stark sein, schwach sein ist auch mal erlaubt, und auch eine Art von Stärke. Du hast das Gespräch gesucht, du willst die andere Meinung hören. Das ist stark. Was erhoffst du dir denn vom Gespräch?
c) Erwarte nicht "die Wahrheit" zu hören. Die objektive Wahrheit gibt es bei Gefühlen und Gefühlsdingen nicht. Es gibt deine Wahrheit und ihre Wahrheit. Beides echt. Wenn diese Empfindungen identisch wären, wäre es nicht zum Bruch gekommen.

Willst du am Ende einfach nur Bestätigung und ihr sagen können dass du am Ende in allen punkten recht hast und dann als "Sieger" vom Platz gehen? Dann hast du verloren. Frauen denken und kommunizieren anders, das müsstest du mittlerweile mitbekommen haben.
 
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Es geht nicht darum, als Sieger vom Platz zu gehen.
Ich will letztendlich nur wissen, was da passiert ist.
Deine und Ihre Wahrheit sind mir grade zu kurz gegriffen, da meine Wahrheit sich mit den "Wahrheiten" anderer sehr deckt...
Aber darum geht es ja eben nicht.
Ich will nicht gewinnen, sondern verstehen. ;)
 
Ich versteh den Wunsch des Verstehens gut. Bedenke aber wenn man das was XP schrieb logisch vervollständigt, bedeutet dies, dass Verstehen wiederum an eine gemeinsame Schwingungsebene geknüpft ist, sprich das der Mensch den Du verstehen möchtest auch mit Dir sich versteht, die Vorgänge emphatisch auf Deine Weise nachvollziehen kann. Da dies sehr subjektiv ausfallen kann und da es da eben auch um ein gemeinsames Verständnis wiederum geht, wirst Du bemerken das erst dieses gemeinsame Verstehen letztlich Dein Verstehen begünstigt. Das heißt also das Du Sie gar nicht verstehen lernen kannst in Ihrem Verhalten wenn Du selbst nicht Anteile Ihres Verhaltens wiederum in Dir selbst trägst. Man sagt ja auch das Leute welche auf einer Wellenlinie sind einander zuhören können und Gemeinsames dahingehend erleben und eben genau solches zusammen bringt. Überleg Dir also ob Du das Verstehen des Gegenübers überhaupt erreichen kannst. Dies bestimmt ob es Sinn macht danach zu suchen. Desweiteren finde ich es gesünder wenn Dir etwas auf dem Herzen liegt zu meiner Person, dies direkt zu schreiben. Wir sind hier seit Jahren mit einander öffentlich am Schreiben. Ich habe selber auch viel zu lernen und bin offen für Kritik wenn ich damit etwas konstruktiv anfangen und umsetzten kann. So Sätze wie ich will aber nichts schreiben, ihr werdet schon gut wissen wie eure Situation zu berurteilen ist, finde Dich aber da irgendwie negativ, fühlen sich für mich eher an wie eine Ohrfeige ohne Erklärung. Dann schreib mir bitte lieber bezugnehmend was genau Dir negativ auffällt. Gerade das direkt anzuschreiben auch bei Leuten welche man mag sollte doch möglich sein. Ich bin interessiert daran zu lernen. Das mein ganzer Hick Hack total nerven kann, kann ich im übrigen gut verstehen und bedanke mich sehr für die gute Unterstützung bei euch allen hier. Ihr habt mir gut geholfen :)
 
Scheiß auf Empathie.
Tut mir leid, aber ich habe das Gefühl, dass es Ihr scheißegal ist.
Eine ganze Zeit lang hatte ich das Gefühl, dass wir ähnlich denken, aber das war wohl eher Wunschdenken.
Ich weiß gerade nicht, was ich überhaupt denken soll.
Bei Dir denke ich, dass ich Dir wünsche, dass alles mit Deiner Freundin sich zum Guten wendet, aber ich das Gefühl habe, dass es wieder so wird wie die letzten Male zuvor.
 
Ja, da stimme ich Dir zu wenn nun keine veränderten Lebensumstände begangen werden. Sagen: "Nun verändern sich Dinge" aber nichts machen bringt keinen Fortschritt. Sie ist die Woche auf Fortbildung. Ab nächsten Fr geht's los und ich hab Sie bei mir im Unterricht. Ich habe ja geschrieben das ich 3 Jahre rechne bis sich ihr Problem lösen kann. Das ist a. je nach Blickwinkel eine lange Zeit aber b. wiederum realistisch. Was daraus folgt ist das die ganze Beziehung nicht nur Arbeit zwischen uns Beiden fordert sondern auch Arbeit an den eigenen Problemen, jeder mit sich auch. Ob man das schafft bleibt abzuwarten. Es ist allemal produktiv und positiv jedoch Wege zu gehen welche sich nicht damit alleine begnügen zu sagen: Schön das Du nach der Trennung übermorgen wieder zurück willst und vorhin mich noch in die Luft gesprengt hast, juhu machen wir weiter wie bisher :fresse: Nein, eine Bereitschaft kam bei mir zustande weil ich Wege erkenne welche neu begangen werden sollen um vorwärts zu kommen. Schlimm nur sind Stillstand und gleiche Muster. Damit gebe ich mich aber nicht zufrieden. Die Frage bleibt natürlich ob der neu beschrittene Weg und das Anschauen und Angehen der Probleme die Beziehung aushält. Ich will das aber nicht unversucht lassen. Danke Dir, dass Du nun direkt mit mir hier kommunizierst. Das fühlt sich für mich gut an :) Zu Dir denke ich das Du durchaus Ihr nun begegnen sollst um persönliche Kommunikation zu erleben. Dabei ist jetzt erst mal weniger wichtig was da mit Deinen Gedanken gerade los ist. Schau Dir Realität an und komm dann mit Klarheit wieder.
 
Niemand gibt zu diesen Egozentrik-Optimierungswahn zu wollen. Aber irgendwie tut auch niemand was dagegen. Warum nicht?

Ich für mich denke schon, dass ich gerade in meiner letzten Beziehung, mein Ego sehr weit hinten angestellt habe, in vielen Phasen, ich bin mehrere Schritte auf meine Partnerin zugegangen, auch in den schwierigsten Situationen, ich habe versucht sie zu verstehen, zu respektieren und an sie zu glauben, auch wenn es nicht immer leicht gefallen ist. Dennoch ist es in einer Partnerschaft wichtig, auf einem ähnlichen Level zu sein, es geht nicht, wenn der Eine sich vollends aufgibt und der Andere halt ein paar Mal minimal auf den Anderen zugeht.

Es darf ein gesundes Geben und Nehmen sein, da dies auch eine Balance aufrecht erhält, die für eine stabile Beziehung notwendig ist.

Wo ich ein großes Problem sehe: Die Beeinflussung aus dem Außen!

Medien, Blogs, selbsternannte Gurus, Ratgeber in schriftlicher Form, Gruppen, usw usw usw.

Die Menschen werden dazu gedrängt, sich zu optimieren, aus einem einfachen Grund, gibt es wenig Halt im Leben eines Menschen, ist er beeinflussbarer. Gibt es diese viel gewünschte Sicherheit nicht, Haus, Familie, festes Einkommen usw. usw. versuchen die Meisten genau danach zu streben.

Gibt es das Alles, wiegen sich die Meisten in ihrer geglaubten Sicherheit und werden fett und träge (im übertragenen Sinn)

Das wichtigste Gut in dieser Zeit für mich: Meine Menschlichkeit und meine eigenen Gedanken, das ist es, was ich brauche, was mich ausmacht, was ich an mir liebe, was mir hilft und mich dabei unterstützt, mich nicht in Allem zu verlieren. Kein Mensch kann mir das geben. Ich kann mich aber darauf einlassen, die Anteile, eines Menschen, der mir ähnlich ist, in mein Leben zu lassen und eine Resonanz zu entwickeln. Ich kann mich FÜR die Beziehung zu einem Menschen entscheiden, mit allen Konsequenzen und diese sind nunmal nicht ausschließlich positiv!

Nur wer, außer wir selbst, sollte etwas gegen deinen sogenannten Egozentrik-Optimierungswahn unternehmen? Veränderung geschieht nach meiner Erfahrung, am effektivsten in uns Selbst, nur dürfen wir dazu eben bereit sein und auch mal ein paar Steine auf dem Weg in Kauf nehmen.

Edit: @Tor - für mich scheint es eher so, als würdest du dich ungerecht behandelt fühlen, dich in deine "Opferrolle" begeben, nur mit welchem Nutzen? Scheiß auf Empathie? Denkst du, dass du damit weiter kommst. Nach meiner Erfahrung, ist gerade Empathie, welche Einseitig jedoch nicht immer vollkommen möglich ist, eine der wichtigsten und hilfreichsten Fähigkeiten, es geht dabei nämlich nicht nur darum, zu spüren, was eine andere Person möchte oder wie sie gerade drauf ist, es geht darum, zu fühlen, WER diese Person ist. Was in ihr vorgeht, womit sie sich wohl fühlt, womit nicht, welche Gedanken vorhanden sind (im Ansatz)

Diese Empathie funktioniert meines Erachtens jedoch nur gut, wenn du Selbst eine gesunde Basis hast und ganz ehrlich, wo ist diese derzeit bei dir zu finden. Du wirkst, ohne respektlos sein zu wollen, wie ein verirrtes Kind, welches mit dem Bein auf den Boden aufstampft, weil es nicht das bekam, was es will.
 
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Wie gesagt: Exekutive, Legislative, Judikative und an oberster Stelle mittlerweile Medien. Größte Gewalt. Selbst nachdenken, in seiner Individualität zu erblühen lässt einem automatisch zum Todfeind werden unseres Systems. Da kannst Du froh sein wenn Du Freunde hast welche dies akzeptieren und selber angefangen haben hin zu sehen, sonst wirst Du sehr einsam auf einem solchen Weg. Genau das wiederum ist es was so viele Menschen abhält mutig nach Links und Rechts zu schauen und auf diesem Weg eine eigene Meinung zu haben, diese zu vertreten und letztlich danach zu leben. Schau mich an, wenige Male meine Auffassung zu einigen Bereichen in unserem Gesundheitssystem geäußert, ewig als Spinner von einigen Luxxern gesehen. Das nur als kleines Beispiel. Es gibt noch wesentlich mehr Dinge welche ich nicht unterschreiben kann. Man wird einsam auf einem Weg des Hinterfragens und der Individualität aber ich wollte davon nicht mehr weg. So gesehen gehöre ich sicherlich laut XP zu einen seiner aufgezählten Leute welche er feuern würde. Ich bin nämlich der Meinung das wir zum Großteil falsch informiert werden wenn wir die Nachrichten schauen. Schleichend wird uns ein Bild serviert was in den meisten Fällen sich unterscheidet vom realen Kontakt zur Nachrichtenquelle. Damit meine ich persönlichen Kontakt. Erst letztens kurz Zeitung gelesen. Auch da geht das in eine Richtung oft. Schnell wieder zugeschlagen. Hätte grad kotzen können.
 
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Dito - aber ob man als Spinner abgetan wird braucht einen auch nicht wirklich zu interessieren. Was kümmert es einen was andere denken? Auch so ne Unsitte der heutigen Zeit jedem gefallen zu wollen.
 
Man ist so wie man ist, entweder die Umwelt akzeptiert das oder die Personen die das nicht tun sind unwichtig. So einfach ist es zwar nicht immer aber aus meinem Blickwinkel gesund sich einfach mal den Buckel ein zu ölen und die Gedanken anderer darauf herunter rutschen zu lassen.
 
Ihr solltet Medienkritik und Politik da diskutieren wo sie hingehört. :wink:
Hier sollte es bei Cosmopolitan und GQ aufhören :fresse2:
 
Elchu: Das mag für Dich so rüber kommen. Aber es ist ja nicht so, als würde ich nicht weiter denken als von 12 bis mittags.
Klar, ich war verletzt, als das Ganze aus heiterem Himmel auf mich runterkam. Es ist für mich allerdings ein Fortschritt gewesen, die "Schuld" dafür nicht direkt bei mir zu suchen, sondern zu überlegen, was da passiert ist.
Ich wusste, dass Sie momentan ziemlich überfordert ist mit Allem. Ist das ein Grund, jemanden so zu behandeln?
Da kommt dann auch wieder die Empathie.
Ich habe versucht, Ihr Ihre Zeit zu geben, wenn Sie diese gebraucht hat, heißt, wenn Sie nicht schreiben wollte, habe ich es gelassen und gewartet, bis Sie sich wieder meldet. Ich habe Ihr zugehört, wenn Sie reden wollte.
Habe ihr, als Sie sagte, dass Sie wegziehen will gesagt, dass ich es verstehe und Sie es tun soll, wenn es für Sie besser ist.
Ich will mich hier nicht besser hinstellen, als ich bin, wieso auch. Ich versuche nur, zu verstehen, warum Sie das "gesagt" hat.
Für viele spielt das wahrscheinlich keine Rolle, weil Sie sich sagen: Dann ist das halt so, lass Sie weiterziehen.
Wäre wahrscheinlich besser.
In diesem Fall ist es einfach so, dass ich es wissen möchte. Vlt. brauche ich das einfach, damit ich damit abschließen kann.
Dabei geht es mir nicht um das Was, sondern das Wie.
Es ist nie schön, einen Korb zu bekommen.
In dem Fall verletzt mich die Art und Weise. Ich bin nicht sauer, weil ich nicht das bekomme, was ich möchte. Ich bin enttäuscht über die Art und Weise, wie es mir mitgeteilt worden ist.
Es ist für mich ein Unterschied, ob mir jemand sagt, dass es zwischen uns nichts wird oder mir mitgeteilt wird, dass ich nerve usw.
 
Oft sind die Menschen in solchen Situationen nicht so einfühlsam, weil sie sich selbst nicht verstehen und wissen, wie sie damit umgehen sollen. Oft stoßen sie dann Andere vor den Kopf, das ist nicht ungewöhnlich.

Würde ich mir jedesmal Gedanken darüber machen, wenn mich jemand nicht so behandelt, wie ich es mir "erwarte" hätte ich viel zu tun :)

PS: Ich kann deine Gefühle und Gedanken schon nachvollziehen.
 
Habe nun mit Ihr gesprochen. Nur kurz, weil Sie wie immer keine Zeit hatte.
Sie hat was gesagt von Frau halt und dass es gar nicht so böse gemeint war.
Ich hab dann einfach nicht mehr weiter gefragt.
Ziehe jetzt meine Schlüsse aus der Sache. Nicht in beleidigter Kindermanier, sondern ganz rational.
 
Wenn sie es hätte wirklich klären wollen, hätte sie sich die nötige Zeit genommen. Zumindest kenne ich das nur so, wenn einem der Mensch gegenüber was bedeutet (egal ob freundschaftlich oder mehr) nimmt man sich die Zeit, geht ja da nicht um Stunden^^
Ganz ehrlich, einfach links liegen lassen, sie scheint es nicht wert zu sein, sich darüber Gedanken zu machen, kostet dir nur sinnlos Lebenszeit die dir keiner wieder bringt!
 
ehrlich gesagt kenne ich solche Frauen und von denen solltest du dich besser fern halten. Sie haben einfach keinen eigenen Standpunkt und kommen mit sich selbst einfach nicht klar. Sie wissen halt wirklich nicht was sie wollen. Gibt leider viele Frauen die dieses Problem haben
 
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Du hast nun mehr Klärung erfahren. Ist auch gut. Von daher, richtig gemacht tor :) Wie schaut es eigentlich mit etwas älteren Damen aus tor? Du bist ja 41. Glaube, wäre auch gut mal wieder wen zu kontakten über 30.
 
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Ich weiß gar nicht wie oft ich den Satz "wir Frauen verstehen uns selbst nicht" schon gehört habe. Wird aber eigentlich immer gerne als Ausrede genutzt um nicht seine eigene Meinung zu sagen. :shake:
Was würde ich für eine Frau geben welche mal wirklich weiß was sie will und es auch durch zieht. :hail:
 
hab bisher auch keine gefunden xD
 
Nur nicht aufgeben, irgendwo gibt es solche Fabelwesen :fresse:
 
Das ist wie die Suche der Nadel im Heuhaufen und vermutlich geht ein solches Verhalten auch mit Nebenwirkungen einher. Dann schaust Du genauer hin und entdeckst auf einmal einen Pimmel ;)
 
tree, ich habe mir das Alter nicht ausgesucht ;)
Sie ist ja damals auf mich zugekommen. ;)
 
Klar, ich weiß. Das war eher mehr auf die Zukunft hin gemeint.
Zu viel Kindergarten ist nix für gestandene Männer wie Dich.
Zu viel Rückkehr in den Sandkasten macht da unglücklich.
 
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