mighty c
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Habe mich gerade durch die letzten Seiten gelesen und habe noch einen Nachtrag zu der Sache mit dem Sorgerecht für Väter: Ich habe das gemeinsame Sorgerecht (also 50:50) für mein Kind. Es trägt meinen Nachnamen (von Geburt an). Ich stehe in der Geburtsurkunde und das alles ohne bei der Geburt mit der Kindsmutter verheiratet gewesen zu sein. Das hat uns damals vor der Geburt keine 30 min. beim Jugendamt gekostet, ganz ohne irgendwelche Gerichte.
Zum Heiraten:
Ich war sieben+ Jahre in einer Beziehung (die über weite Zeiträume durchaus glücklich war) und konnte nie den Wunsch meiner Partnerin nach einer Hochzeit nachvollziehen. Ich empfand das damals auch schlichtweg als unnötig. Da die Beziehung dann doch extrem hässlich geendet ist, war das wohl auch gut so. Das ist nun alles schon eine ganze Weile her und seitdem ich mit meiner aktuellen Partnerin zusammen bin, kam irgendwie von ganz alleine der Wunsch nach einer Hochzeit auf. Rational kann ich das auch nicht erklären, ich empfinde das aber irgendwie als einen weiteren gemeinsamen Schritt, die Beziehung auf eine höhere Stufe zu heben (wie gesagt, kann ich selber nicht erklären). Steuerlich oder finanziell würde sich das überhaupt nicht "lohnen". Dass man seine Angelegenheiten aber ggf. in einem Ehevertrag regelt, empfinde ich dabei aber nicht als schlechtes Zeichen oder gar als Misstrauensbeweis. Ich habe es nur selber erleben "dürfen" bzw. auch bei anderen gesehen, dass während einer Trennung plötzlich überhaupt nichts mehr so war, wie man das früher vom (Ex-)Partner gewohnt war. Und da so eine Trennung an sich schon mit jeder Menge Stress verbunden ist, ist es doch gut, wenn zumindest Finanzielles vorher geregelt wurde.
Zum Heiraten:
Ich war sieben+ Jahre in einer Beziehung (die über weite Zeiträume durchaus glücklich war) und konnte nie den Wunsch meiner Partnerin nach einer Hochzeit nachvollziehen. Ich empfand das damals auch schlichtweg als unnötig. Da die Beziehung dann doch extrem hässlich geendet ist, war das wohl auch gut so. Das ist nun alles schon eine ganze Weile her und seitdem ich mit meiner aktuellen Partnerin zusammen bin, kam irgendwie von ganz alleine der Wunsch nach einer Hochzeit auf. Rational kann ich das auch nicht erklären, ich empfinde das aber irgendwie als einen weiteren gemeinsamen Schritt, die Beziehung auf eine höhere Stufe zu heben (wie gesagt, kann ich selber nicht erklären). Steuerlich oder finanziell würde sich das überhaupt nicht "lohnen". Dass man seine Angelegenheiten aber ggf. in einem Ehevertrag regelt, empfinde ich dabei aber nicht als schlechtes Zeichen oder gar als Misstrauensbeweis. Ich habe es nur selber erleben "dürfen" bzw. auch bei anderen gesehen, dass während einer Trennung plötzlich überhaupt nichts mehr so war, wie man das früher vom (Ex-)Partner gewohnt war. Und da so eine Trennung an sich schon mit jeder Menge Stress verbunden ist, ist es doch gut, wenn zumindest Finanzielles vorher geregelt wurde.