[Sammelthread] Was ist Liebe?

Ich brauche auch mal kurz euren Rat:

Meint ihr es ist eine gute Idee, mit einer Kommilitonin zusammen zu kommen?

Öhm...im Studium spricht doch normalerweise nix dagegen?! Außer irgendwas passt dir unterbewusst jetzt schon nicht und du schiebst das Studium als Grund vor.

Und gleich mal als kleiner Tipp aus meiner Erfahrung.
Ist die Mutter schon 2-3 mal geschieden, kannst die Beziehung mit der Tochter sehr mit vorsichtig genießen.
Diese Damen sind meistens Beziehungsunfähig. Die laufen irgendwann weg.

Ich kenne zwei Mädels (Schwestern, Scheidungskinder) die sich im Vorhinein schon als Beziehungsunfähig betiteln und es gar nicht erst versuchen. Aber da alle über einen Kamm zu scheren... ?! Das Problem ist eher der Faktor Einflüsterung aber den hast du eigentlich immer. Wenn ich mir anhöre was die Schwestern meiner Partnerin für Bullshit von sich geben und meine Partnerin sich da tatsächlich Gedanken darüber macht ...
 
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Ich kenne zwei Mädels (Schwestern, Scheidungskinder) die sich im Vorhinein schon als Beziehungsunfähig betiteln und es gar nicht erst versuchen. Aber da alle über einen Kamm zu scheren... ?! Das Problem ist eher der Faktor Einflüsterung aber den hast du eigentlich immer. Wenn ich mir anhöre was die Schwestern meiner Partnerin für Bullshit von sich geben und meine Partnerin sich da tatsächlich Gedanken darüber macht ...

Da hast du natürlich auch zum Teil Recht. Das Einflüstern ist oft sehr schlimm und dagegen kann man auch nichts machen.
Jedoch beruht meine Erfahrung aus div. Beziehungen und auch im Freundeskreis etc, dass einfach Kinder aus Mehrfachscheidungen etc einfach einen Knacks weg haben.
Ist aber auch verständlich. Die Kinder mussten im Kindes/Jugendlichenalter viel Streit ect mit erleben. Dass man sich dann in Beziehungen schwer tut, ist verständlich.
 
[...]
Die Kinder mussten im Kindes/Jugendlichenalter viel Streit ect mit erleben. Dass man sich dann in Beziehungen schwer tut, ist verständlich.

Kurzer Einwurf meinerseits (aus eigener, inzwischen öfter gemachter Erfahrung):
Einen viel schlimmeren Knacks (in Bezug auf die spätere "Beziehungsfähigkeit") haben aber die Kinder, deren Eltern sich bloß der Kinder wegen nicht getrennt haben und die Eltern somit jahrelang in einer unglücklichen Beziehung geblieben sind, um den Kindern eine heile Welt vorzuspielen. Dass die Kinder das trotzdem mitbekommen, dass das Miteinander der Eltern gestört ist und ihnen somit ein vollkommen falsches Beziehungsbild vorgelebt wird, ist oftmals sogar noch viel schädlicher - meiner Meinung/Erfahrung nach. Dann sollen sich die Eltern doch lieber vernünftig trennen und den Kindern die Chance geben, in einer gesunden und partnerschaftlichen Umgebung aufzuwachsen.
 
In meiner Familie war das so.

20 Jahre verheiratet, 10 Jahre in unterschiedlichen Räumen gelebt. Meine Halbschwester "musste" mit 18 ausziehen. Als ich 16 war, haben sie sich scheiden lassen, war dann auch nochmal Parade, mit Sachen verstecken und den Anderen runter machen usw.

Mein Ansporn: Es besser zu machen!
 
[...] Dass die Kinder das trotzdem mitbekommen, dass das Miteinander der Eltern gestört ist und ihnen somit ein vollkommen falsches Beziehungsbild vorgelebt wird, ist oftmals sogar noch viel schädlicher - meiner Meinung/Erfahrung nach.[...]

Ich finde es in der Hinsicht etwas vereinfacht Dinge pauschal als Richtig und Falsch darzustellen, den das ist dann auch immer eine Frage der Perspektive und Einstellung.
In der Hinsicht gibt es ein Paar, wo ich mich aus meiner Perspektive überhaupt nicht mit deren Lebensmodell anfreunden kann. Kinder aus dem Haus, er kommt mit der Freundin an, und der nächsten usw. und die beiden sind zwar weiterhin verheiratet aber führen eher sowas wie eine WG, keine Beziehung mehr. Oder "auf Facebook": Es ist kompliziert. Der Hintergrund ist die Überzeugung, dass man auch wenn man eben nicht zusammen ist sich dennoch unterstützen sollte ...
Die zu dem Zeitpunkt erwachsenen Kinder können das eben so wenig nachvollziehen wie ich.
 
Vielleicht hätte ich das genauer ausdrücken sollen, bzw. weniger in Absolutismen.
Bei erwachsenen "Kindern" ist das immer noch etwas anderes. Die können sich selber ein Bild machen und Verhaltensweisen selber einschätzen und bewerten (inwiefern man das Gesehene einordnen möchte). Kleinere Kinder können das hingegen nicht. Für sie ist alles bei Mama und Papa Gesehene "richtig". Wenn die Kleinen nun jeden Tag, von Kleinkindtagen an, sehen, dass sich Mama und Papa nur anmaulen, nur nebeneinander herleben (keinerlei persönlichen Kontakt haben), keinerlei Zuneigung und Affektion füreinander haben usw. usf., welches Bild bekommt so ein Kind dann von Partnerschaft? Woher soll so ein Kind später wissen, dass Partnerschaft eben viel mehr bedeutet - gegenseitiger Respekt, Wertschätzung, Zuneigung, Kommunikation, Konfliktbewältigung, Offenheit... . Ich kenne diverse Beispiele, da wissen Kinder nicht mal, dass sich Mama und Papa überhaupt mögen und es auch eine Beziehung zwischen Mann und Frau gibt, die über die Elternrolle hinausgeht.
 
Mal ne Frage: Hatte (oder hat) hier schon mal jemand etwas mit einer wesentlich jüngeren Frau gehabt? Hab mich gestern ganz spontan mit einer Frau getroffen, die ich schon länger "kenne". Kennen im Sinne von, man grüßt sich, wen man sich sieht, wechselt ein paar Worte und das wars. Vor ca. 1 Woche hat sie mal einen Whatsapp-Status von mir kommentiert, worauf ich kurz zurückgeschrieben habe.
Gestern dann auch wieder, woraus sich eine längere Unterhaltung ergeben hat. Wir haben uns dann gegen halb elf abends spontan getroffen (einfach an einer Parkbank in ihrer Nähe) und haben bis vier Uhr morgens gequatscht. Wir waren uns auch relativ nah und ich hab sie ein paarmal umarmt. Zum Schluss gab es dann eine Umarmung und wir sind nach Hause gegangen, also jeder zu sich. ;)
Während des Gesprächs hat sich ziemlich am Anfang ergeben, dass ich sie etwas älter (Ende zwanzig) und sie mich wesentlich jünger (Anfang-Mitte dreißig) geschätzt hat. Kommentar von Ihr: Alter ist nur eine Zahl.
Ob überhaupt etwas passieren wird, steht absolut in den Sternen. Ich weiß nur nicht, ob nicht der Altersunterschied doch zu groß ist (20 Jahre).
Wahrscheinlich denke ich viel zu viel über ungelegte Eier nach.
 
Altersunterschied ist meiner Meinung nach komplett latte solange es passt. Außer jetzt vielleicht wenn einer davon noch minderjährig ist und der andere schon an den 30 kratzt oder so. Da denkt man dann schon geht das mit richtigen Dingen zu (als Außenstehender). Meine Eltern sind auch 20 Jahre auseinander. So what? Ansonsten ab der Volljährigkeit darf/kann doch jeder machen was er will und sich für ihn richtig anfühlt.
 
Was wäre, wenn keiner von euch übers Alter gesprochen hätte?

Gesendet von meinem WAS-LX1 mit Tapatalk
 
Dnn würden beide denken, sie wären gleich alt? :shot:

Die Frage ist aber gut. Erst nach dieser Frage kommen ja bei beiden solche Gedanken auf.
 
Ist doch kein Problem: Das mit dem unterschiedlichen Alter klappt nämlich wenn dann meistens nicht, weil man in unterschiedlichen Lebensabschnitten steckt und man deshalb andere Prioritäten hat als der Partner. Wenn das aber nicht gegeben ist, ist das mit dem Alter auch keine Hürde wenn es menschlich sonst passt.
 
Wenn wir nicht darüber gesprochen hätten, hätten wir wahrscheinlich wirklich gedacht, wir seien max 5 Jahre auseinander. Ich werde generell 10-15 Jahre jünger geschätzt, warum, keine Ahnung.
Was Lebensabschnitte und Prioritäten angeht, kann ich mir da (noch) kein wirkliches Bild machen. Wie gesagt, ob da überhaupt was passieren wird, ist völlig unklar.
 
Ist doch kein Problem: Das mit dem unterschiedlichen Alter klappt nämlich wenn dann meistens nicht, weil man in unterschiedlichen Lebensabschnitten steckt und man deshalb andere Prioritäten hat als der Partner. Wenn das aber nicht gegeben ist, ist das mit dem Alter auch keine Hürde wenn es menschlich sonst passt.

Ich hätte ja nicht gedacht, dass ich das mal schreibe, aber: H1tm4n hat hier definitiv recht. Zu 20 Jahre Differenz kann ich nix sagen, da wäre "sie" dann ja nicht mal in der Pubertät. :hmm:

€dit: Bei mir sehen die Hochzeitvorbereitungen jetzt in erster Linie so aus, dass ich versuche die Risse in der Familie meiner Partnerin aufzuspüren und zu beseitigen bzw. da für ein wenig Diskussionskultur zu sorgen. Wahrscheinlich eine Aufgabe mit der ich mir zu viel vorgenommen habe. Echt krass was für einen shice sich Frauen manchmal einfallen lassen, wie man sich in irgendwas reinsteigern kann. Effektiv das gleiche was hier manche mit "oh sie war nett zu mir, wie wäre es mit Kindern?" machen. Gleicher Mechanismus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin momentan aufgeschmissen

Bei mir auf der Arbeit ist da so eine ziemlich sympathische, normalerweise hatte ich mir für längere Zeit nichts vorgenommen aber Tag zu Tag finde ich sie immer attraktiver

Sie sucht auch eher meistens zu mir den Kontakt, kommt auf mich zu und ich habe mehrmals ihre Blicke erwischt aber auch meine zu ihr :)

Entweder reime ich mir da was zusammen oder es hat halt zwischen uns gefunkt. Wie gesagt Problem ist halt an der Sache, sie ist eine Arbeitskollegin. Wenn ich mir jetzt falsche Hoffnungen mache und mir das alles nur gereimt habe, wird es früher oder später die halbe Firma wissen und dazu habe ich null Bock -.-
 
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Ich habe nicht gesagt, dass ich die direkt flachlegen will [emoji4]

Das ist auch nicht so eine..
 
Das ist auch nicht so eine..

Das hofft man doch immer (aber irgendwie auch nicht oder?)

Ich hatte damit nie Probleme, aber das ist von Situation zu Situation wohl unterschiedlich. Wir hatten auch in unterschiedlichen Abteilungen gearbeitet und ich habe nach der Trennung mit ihr genauso kommuniziert, wie vorher, ich trenne privat und beruflich.
 
Das hofft man doch immer (aber irgendwie auch nicht oder?)

Ich hatte damit nie Probleme, aber das ist von Situation zu Situation wohl unterschiedlich. Wir hatten auch in unterschiedlichen Abteilungen gearbeitet und ich habe nach der Trennung mit ihr genauso kommuniziert, wie vorher, ich trenne privat und beruflich.

Naja ich suche mir halt grundsätzlich keine Hobbyn..... aus und habe mich bis jetzt auch nicht geirrt in dieser Hinsicht

Ja in verschiedenen Abteilungen wäre für mich wohl auch kein Problem aber sie sitzt halt fast neben mir

Das sind die schlimmsten ;)

Nicht unbedingt :) Wieso sind sie denn die schlimmsten für dich?

Intim ≠ rumvögeln

Mir ist schon klar was intim bedeutet :fresse:
 
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Also Frauen die gerne Sex haben sind Hobbynutten? Und die Männer dann Hobbyfreier?
 
Nicht unbedingt :) Wieso sind sie denn die schlimmsten für dich?

Schlimm vielleicht die komplett falsche Bezeichnung. Meinte eher, nach Aussen nichts sagen, nichts anmerken lassen.


Also Frauen die gerne Sex haben sind Hobbynutten? Und die Männer dann Hobbyfreier?
Wieso soll Frau die Sex mag ne Hobbynutte sein? Die sollen sich alles nehmen was sie wollen, sind ja in einer freien Welt oder?
 
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Du bist genau so lange frei bis jemandem deine Meinung nicht passt.


Gesendet von iPhone mit Tapatalk
 
Also Frauen die gerne Sex haben sind Hobbynutten? Und die Männer dann Hobbyfreier?

Ja Frauen die mit jedem in die Kiste gehen für mich schon und die Männer dann halt asozial

Schlimm vielleicht die komplett falsche Bezeichnung. Meinte eher, nach Aussen nichts sagen, nichts anmerken lassen.

Ja das ist in der Tat schlimm.. Man weiß meistens nie wie man reagieren soll
 
Wow asozial, weil Menschen miteinander Sex haben. Wird ja immer Besser.
 
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