Die meisten Frauen haben halt keinen Bock mehr anzubieten, als ohnehin da ist...
Sind sie in halbwegs gutem Umfeld aufgewachsen und genetisch nicht versaut, haben sie Glück und können sich bei dem großen Männerangebot gar nicht entscheiden. Unter dem Umständen ist klar, dass hier absolut kein Bedarf ist, irgendwie etwas zu "bieten", die Männer stehen doch ohnehin Schlange, das ist doch Bestätigung genug.
Die Restlichen haben eigentlich gar kein Bock mal was für ihren Körper, ihr Äußeres, ihre Gesundheit und ihre Persönlichkeitsbildung zu tun, wozu auch, sie bekommen ja ohnehin einen Mann ab (weil es eben wenige Frauen gibt, die in der Gen- und Familienlotterie gewonnen haben, dazu kommt dann der künstlich erzeugte Männerüberschuss). Dass dieser dann längerfristig nicht ihren Vorstellungen entspricht (bzw. umgekehrt) ist eh klar, aber dank der großen Auswahl und der Einfachkeit (Tinder etc., Dorfcafe ging früher wohl auch, dazu dann diverse heimatliche Saufveranstaltungen wie Kirtag, Carneval etc...) motiviert aber auch das nicht zur "Erhöhung des Angebotes".
Und das mit der Kindergeschichte stimmt ja auch, da die Versorgung ohnehin staatlich total gesichert ist, ist auch hier überhaupt kein männlicher Bedarf, wenn er nicht macht, darf er gehen, fertig. Wenn der Braten mal in der Röhre ist, braucht man schließlich keinen Fleischer mehr.
Tja, was ist also die ominöse Liebe? Die Haich beschreibt das recht schön, finde ich. Darf aber jeder selbst lesen, und wer es nicht bis zur entsprechenden Stelle schafft, ist ihre Worte ohnehin nicht wert
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PS: Das "Babylon System" funktioniert eben nicht, nicht im Ansatz. Und das seit jeher. Jah' bless.