Ach ja. Auf die meisten Erfahungen hätte ich gut verzichten können. Es gab mal ein Mädel das hatte mir den Kopf verdreht, lang bekam ich keine Chance, als ich sie dann hatte, mischte sich jemand im Eigeninteresse ein, redete es ihr aus und sie kam in seiner Begleitung auf tragische Weise ums Leben.
Als ich mich dann mal wieder verlieben konnte,diente ich nur der Ausübung sexueller Gelüste, wahrscheinlich weil ich so unglaublich gut war
Ich mußte lang um sie werben, als ich sie sicher glaubte, kamen jedoch sofort Zweifel und das nach 3 Tagen
so das ich mich fragte, ist das das richtige? Aber als sie mich verwies und nur noch für sexuelle Praktiken gebrauchen konnte, tat ich alles was nur möglich war um sie zu halten.
, was aber nicht funktionierte.
Das war schon schmerzlich. Aber so keimte in mir die Erkenntnis, das das eigene Gefühl auch dadurch gesteuert wird, inwiefern man sich dem Partner überlegen und habhaft fühlt.
Lebt man in dem Glauben so eine Frau bekommt man nicht wieder, artet das schnell in seelischer Abhängigkeit aus, fühlt man sich selbst als begehrenswertes Subjekt dem viele Türen offen stehen, ist die eigene Anziehungskraft ungleich größer und das gilt auch insbesondere für den Partner. Leider Gotte besitzt der Partner dann nicht mehr die hohe WErtigkeit.
Die nächste Frau in meinem Leben bedeutete mir nicht soviel, aber meine menschliche Ader hielt mich 2 jahre bei ihr. Ich war der Knochen sie der heulende Hund. Das stellte sich schnell heraus, mir standen zuviele Türen offen, was mich selbst überraschte und teils überforderte.
In die nächste Frau die in mein Leben trat, habe ich mich böse verliebt, anfangs nicht so sehr, aber umso mehr sie mir ihre knöcherne Seite zeigte, desto klettenhafter wurde ich. Ich zeigte eine so richtige aus heutiger Sicht erbärmliche Bettelader. Sie war sehr auf sich selbstbezogen, meinte das es auch ganz gut ist, wenn man sich mal 2 Wochen nicht sieht, was mich immer mehr um ihre Zuneigung kämpfen ließ, was wie man heute weiß komplett falsch ist. Als es dann zur Trennung kam und ich ihr die kalte Schulter zeigte, während die Damenschar sich um mich versammelte, trat das altbekannte Phänomen ein. Sie erkannte, was sie an mir hatte und das ich doch nicht so leicht zu haben bin und wollte mich zurück, es das war nicht mehr möglich. Sie hatte eine Freundin, mit der habe ich mich auf eine besondere Weise schon immer gut verstanden, es war nicht dieser Kribbeln im Bauch, was irgendwann abebbt,wenn alles neue verflogen ist, nein es war diese tiefe Vertrautheit, dieses Gefühl man kann ganz man selbst sein und das ist genau das richtige, das hatte ich noch nie erlebt und auch sonst nie wieder.Wir haben uns oft getroffen
Sie hat so gütig braune Augen, der Spiegel der Seele, täuscht mich ganz selten.Doch leider war sie vergeben, wenn auch unglücklich.
So lernte ich eine andere Frau kennen, nach 4 Wochen sagte sie mir sie sei schwanger, man bereitet sich seelisch und moralisch auf das Vater werden vor und dann kommt nach etwas über 7 Monaten der Anruf es geht los.
In Erwartung einer Frühgeburt gehts ins Krankenhaus, das Kind kommt auf die Welt und man hält einen fremden komplett entwickelten Säugling in der Hand.
Man wurde quasi total verarscht. das war ein Kuckucksei. Aber weil einem der kleine Wurm leid tat, die Mutter wollte es nicht mal in den Arm nehmen, nahm man sich der Kleinen dennoch an.
Ich habe die Frau nicht geliebt wie auch wo sich mich dermaßen anlügen konnte, naja sie hatte sich böse in mich verliebt und hatte als sie das mit der Schwangerschaft erfuhr Angst mich zu verlieren. Aber ich kannte damals ja die eine Seelenverwandte mit der ich ein tiefstes Vertrauen teilte, eine die mir weitaus mehr bedeutete. Zu dem Zeitpunkt war sie mittlerweile Single, aber ich hatte mich so an das Kind gewöhnt und mir wurde seitens der Mutter gedroht, wenn ich zu auf den Gedanken kommen sollte, zu meiner angebeteten zu gehen, würde ich das Kind nie wieder sehen. So plagte ich mich ewig mit dem Trennungsgedanken, habe aber viel zu lang damit gehadert so das das treue Herz mit den braunen Augen viel zu lang auf mich warten mußte. Als ich dann endlich seelisch und moralisch soweit war, war es zu spät.
Sie war andererseits gebunden.
Vergessen konnte ich sie nie, trotz einiger Verirrungen, Als ich vor 1,5 Jahren nochmal Kontakt zu ihr aufnehmen konnte, war ich vergeben sie nicht. Ich habe umgehend meine Beziehung beendet, denn die lief überhaupt nicht, konnte aber nicht von heute auf morgen ausziehen, wohin auch so schnell ich war durch eine üble Krankheit finanziell eingeschränkt, tja und sie dachte ich will sie hinhalten und irgendwas muß vorgefallen sein, was sich meiner Kenntnis entzieht, das sie nicht mehr mit mir redet.
Das ist schon übel,wenn man nicht mal weiß warum. Krank bin ich heute immer noch geprägt von negativer Tendenz, wer weiß wieviel Zeit einem noch bleibt, aber so wie es aussieht wird man sich nie verabschieden können. Man kann viele Menschen vergessen, Frauen die einem scheinbar unheilbar das Herz brachen, lassen nach teilweise schon 3 Monaten bis spätestens 2 JAhren die Frage aufkommen, was man an denen überhaupt fand. Oft lebt man Beziehungen wo das Gefühl nicht so mitspielt, weil man abwartet was noch kommt in dem Glauben daran man hätte noch Zeit.
Aber das Leben ist verdammt kurz und auch wenn es sich oft nicht lohnt, bei ganz wenigen Menschen sollte man keine Kompromisse eingehen und an andere denken so wie ich an die "arme KuckucksMutter", denn auf dem Sterbebett blickt man entweder auf ein erfülltes oder auf ein elendes Leben voller Kompromisse zurück. Nein man sollte strickt das eigene Glück im Auge behalten und sich nicht beirren lassen, dann findet man vielleicht wirklich einmal den richtigen Partner oder die richtige Partnerin, jedoch sollte man dabei auch realistische Ansprüche haben und keine oberflächlichen Gedanken auch wenn ordentliche Hupen, bei vielen ganz oben auf dem Wunschzettel stehen.
Nur ist es schwer zu erkennen, in welchem Fall es sich wirklich lohnt zu kämpfen, wer ist die Person an die man sich halten sollte, die Hormone spielen einem gern einen Streich, Schmetterlingsgefühle werden mit Liebe verwechselt. Oft unterliegt man auch dem Irrglauben das man glücklich gemacht werden muß vom Partner, damit gegenseitige Liebe im Spiel ist, nein man muß selbst für sein Glück sorgen, nur dann ist man für den Partner attraktiv. Und wenn man wirklich liebt, läßt man auch dem Partner sein eigenes GLück, auch wenn man dabei tendentiel mal keine Rolle spielt und gelegentlich mal hinten ansteht. Liebe heißt auf eigenes Glück im Sinne des anderen verzichten. Dann bekommt man es auch wieder von ganz allein zurück.
Aber das haben viele mit ihren Eifersuchts- Kontroll und Einengungsattacken auf den Partner bis heute nicht verstanden. Was ich da schon erlebt habe. Andere Gechichte.
Wer aus der Beziehung ausscheiden will, tut dies sowieso, wer fremdgehen will, wird das immer tut, da kann man niemanden dran hindern, wer das tut ist es einfach nicht wert,
was nützt es da wenn man der Person zeitlich begrenzt nicht die Gelegenheit dazu bietet, weil man aufpaßt wie ein Wachhund. Das ist alles vertane Zeit, man sollte doch froh sein, wenn sich das nicht erst nach Jahren abzeichnet, die JAhre kommen nie wieder.
So nun erstmal genug mit der Philosophie. Bin mit meinen 34 Lenzen doch noch zu jung dafür. Und ja der TExt die Seite zuvor stammt komplett aus meinen verworrenen Gedankengängen.