Der Staat sind Wir und verglichen mit einigen Gegenden auf der Welt geht´s uns im großen und ganzen extremst gut noch.
Wir haben keine Kriege, meist können wir essen und trinken usw.
Alleine das es haufenweise Menschen gibt die sagen: Shoppen gehen ist ein Hobby für´s Wochenende zeigt an das dort Geld im Überfluss vorhanden ist.
Man vergleiche bitte mal mit einigen anderen Teilen der Erde. Meckern ist meist in Bezug dazu überheblich finde ich.
Wenn ich runter in die Stadt fahre und mir was im Kaufhaus kaufen will steh ich 30min. Sa in der Autoschlange und dann bekomme ich unter 1000 Parkplätzen kaum einen für mein Auto.
Die Leute gehen teuer in´s 3D Kino usw. Das Geld wird ausgegeben, gehöre ich auch zu. Und diese Leute beschweren sich nicht selten über Defizite und zu wenig Geld.
Solche Leute sind schief gewickelt und spinnen total finde ich. Man schicke sie einmal in ein Kriegsgebiet und sie verneigen sich davor das sie das Privileg haben hier leben zu können!!!
Das heißt nicht das nix verbessert gehört aber einfach mal umsehen in der ganzen Welt etwas...
Bei meinen Eltern war es so: Sie haben 6 Kinder groß gezogen und so Dinger wie Kino, Essen gehen oder viele Autos und ständig neue Kleider gab es erst mal nicht.
Die Ansprüche sind auch um einiges gestiegen Heutzutage meist. Kaum einer würde sich mit derlei Defiziten zufrieden geben Heutzutage.
Und dann wird aber schnell gemeckert das Geld fehlt. Das sind nicht selten Worte einer verwöhnten Überflussgesellschaft.
Mich regt das auch auf denn da ist so viel Undank dabei. Auf der anderen Seite sind derlei Leute welche in meinen Augen total arm sind
einfach deshalb so verwöhnt weil sie den Vergleich nicht kennen und ihren Luxus als den Standard markieren.
Ich komme aus einer Familie wo noch der Teller leer gemacht wurde weil man dankbar war dafür und nicht immer so viel Auswahl hatte.
Überdruss und zu viel Luxus macht vieles kaputt sag ich euch. Man verliert einiges. Dagegen sind Menschen die sich aus wenig was aufgebaut haben stets dankbar dafür und kennen noch den Unterschied
@Tree
OK akzeptiert, mich hatte vor allen Dingen der absolute Ton im Post gestört.
Im Nachhinein kann ich Dich mehr verstehen da, denn da schwingt auch einfach viel Enttäuschung von mir selbst mit rein.
Das aber sind meine Probleme die Du da raus gelesen hast. Ich werde mir Mühe geben das nächste Mal etwas mehr darauf zu verweisen das es sich um meine Erfahrungen handelt und diese nur ein Teil von Vielem sind.
Danke das Du mich darauf aufmerksam gemacht hast. Es ist nicht in meinem Sinn das was ich schreibe als die einzige Weisheit zu beschreiben.
Ich selber mag das auch ganz und gar nicht wenn das so von anderen Leuten zu mir rüber kommt.
Schreib das ruhig immer wenn Dir das an mir auffällt und ich prüfe dann ob ich was an mir da erweitern kann
Ich kenne ganz viele tolle Tanten und Onkels, die selbst aber keine Kinder wollten oder aber dann zu spät dran waren. Für die sind die Nichten und Neffen quasi der Ausgleich
ja genau, jetzt verstehen wir uns schon mehr da
Ansonsten gibt es auch genügend Menschen die Kinder, insbesondere Kleinkinder z.B. eklig finden. Dürfen sie auch, würde mir im Traum nicht einfallen sie deswegen zu kritisieren
Doch das tue ich und ich finde das Menschen die das so sehen einen an der Waffel haben.
Da bist Du also wieder wesentlich toleranter als ich
Ich selbst möchte auf alle Fälle mal Nachwuchs, meine Schwester zum Beispiel auf keinen Fall
Ich hätte auch tief in meinem Herzen gerne eine Familie aber es ist immer noch nicht vereinbar mit meiner Behinderung
Habe selber Früher mit Kindern gearbeitet.
Das macht mich einerseits traurig, andererseits schau ich das ich mich nicht im Abseits zu sehr sehe und das große Ganze um mich herum mehr als meine Familie betrachte.
Im Grunde schaue ich stets das ich aus dem was mein Nachteil ist eine Weiterentwicklung für mich finde um daran zu wachsen
Was mich wiederum zu dem gemacht hat was ich nun bin. Jeder Mensch hat eben seine eigene Geschichte und ist ein
Individuum, kann seinen persönlichen Weg finden ob mit Kindern oder ohne...
Ich versteh sowohl das Nein nicht als auch den kurzen Satz von einem User der aus dem Nichts hier auf einmal im Fred erscheint und eine Zeile ohne irgendwas hin schreibt.
Das ist für mich so wie wenn ich mich mit meinen Eltern über die Beerdigung unterhalte und auf einmal kommt wer und sagt: Hier - magst einen Schokoriegel