[Sammelthread] Was ist Liebe?

Aber gegen Stammtisch wehre ich mich, ich bin doch kein Prolet.
Doch, in deinen Ansichten bist du ein Prolet --> Jeder der die Vielfalt des Lebens ignoriert, sitzt lieber am Stammtisch anstatt sich umzuschauen.

Du aber solltest mit ein bisschen mehr Höflichkeit an die Sache rangehen, sonst nützt auch dein Wissen nichts.
Wozu? Um dich "auf meine Seite" zu ziehen? Nur dumme Mensch versuchen das, was sie kennen zu verallgemeinern, gern auch mit Verweis auf eine event. "Notwendigkeit". :kotz: Klugen Menschen ist eh sofort klar, dass es keine Standard-Lebensweise gibt und der Staat insofern auch keine "auszeichnen" kann&darf ... und wenn der Staat das mit dem aktuellen Modell nicht kann, dann gehört das Modell geändert, nicht die Menschen.

Übrigens, wenn du 'Wissen' nur annimmst, wenn man es dir wie Honig ums Maul schmiert, dann läuft bei dir einiges schief.

https://home.cc.umanitoba.ca/~altemey/

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Wenn man nicht Arbeiten muss, um zu überleben, gibt es genug Leute, die das eben nicht machen / nur ein paar Stunden gehen oder so. Und dann klappt das Sozialsystem ganz schnell zusammen.
Und warum klappt es zusammen? Weil das Sozialsystem aus dem vorigen Jahrhundert stammt, wo es noch ein 1:1 Verhältnis von Arbeit:Menschen gab UND mehrheitlich "klassisch" gearbeitet wurde. Die Zeiten ändern sich nunmal ... Problem ist halt, das gesellschaftliche Veränderungen immer 2-3 Generation hinten nach hinken :(

Natürlich will der Staat hin zu einem privaten Versorgungssystem. Wird nur nicht klappen. Wie viele Leute verdienen noch so viel, dass sie problemlos was auf die Seite legen können? In meinem Freundschafts- und Bekanntenkreis arbeiten stets BEIDE Partner, weil's sonst einfach nicht reicht. Die haben allerdings auch alle Kinder.--
Das der Statt immer als "Abfederung" herhalten muss ist klar, sonst drohen ja US Verhältnisse *schauder* ... aber private Vorsorge kann auch nur ein Übergang sein, weil wie schon gesagt: es gibt immer mehr Menschen und immer weniger zu tun.
 
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Der Staat sind Wir und verglichen mit einigen Gegenden auf der Welt geht´s uns im großen und ganzen extremst gut noch.
Wir haben keine Kriege, meist können wir essen und trinken usw.
Alleine das es haufenweise Menschen gibt die sagen: Shoppen gehen ist ein Hobby für´s Wochenende zeigt an das dort Geld im Überfluss vorhanden ist.
Man vergleiche bitte mal mit einigen anderen Teilen der Erde. Meckern ist meist in Bezug dazu überheblich finde ich.
Wenn ich runter in die Stadt fahre und mir was im Kaufhaus kaufen will steh ich 30min. Sa in der Autoschlange und dann bekomme ich unter 1000 Parkplätzen kaum einen für mein Auto.
Die Leute gehen teuer in´s 3D Kino usw. Das Geld wird ausgegeben, gehöre ich auch zu. Und diese Leute beschweren sich nicht selten über Defizite und zu wenig Geld.
Solche Leute sind schief gewickelt und spinnen total finde ich. Man schicke sie einmal in ein Kriegsgebiet und sie verneigen sich davor das sie das Privileg haben hier leben zu können!!!
Das heißt nicht das nix verbessert gehört aber einfach mal umsehen in der ganzen Welt etwas...
Bei meinen Eltern war es so: Sie haben 6 Kinder groß gezogen und so Dinger wie Kino, Essen gehen oder viele Autos und ständig neue Kleider gab es erst mal nicht.
Die Ansprüche sind auch um einiges gestiegen Heutzutage meist. Kaum einer würde sich mit derlei Defiziten zufrieden geben Heutzutage.
Und dann wird aber schnell gemeckert das Geld fehlt. Das sind nicht selten Worte einer verwöhnten Überflussgesellschaft.
Mich regt das auch auf denn da ist so viel Undank dabei. Auf der anderen Seite sind derlei Leute welche in meinen Augen total arm sind
einfach deshalb so verwöhnt weil sie den Vergleich nicht kennen und ihren Luxus als den Standard markieren.
Ich komme aus einer Familie wo noch der Teller leer gemacht wurde weil man dankbar war dafür und nicht immer so viel Auswahl hatte.
Überdruss und zu viel Luxus macht vieles kaputt sag ich euch. Man verliert einiges. Dagegen sind Menschen die sich aus wenig was aufgebaut haben stets dankbar dafür und kennen noch den Unterschied ;)



@Tree
OK akzeptiert, mich hatte vor allen Dingen der absolute Ton im Post gestört. ;)

Im Nachhinein kann ich Dich mehr verstehen da, denn da schwingt auch einfach viel Enttäuschung von mir selbst mit rein.
Das aber sind meine Probleme die Du da raus gelesen hast. Ich werde mir Mühe geben das nächste Mal etwas mehr darauf zu verweisen das es sich um meine Erfahrungen handelt und diese nur ein Teil von Vielem sind.
Danke das Du mich darauf aufmerksam gemacht hast. Es ist nicht in meinem Sinn das was ich schreibe als die einzige Weisheit zu beschreiben.
Ich selber mag das auch ganz und gar nicht wenn das so von anderen Leuten zu mir rüber kommt.
Schreib das ruhig immer wenn Dir das an mir auffällt und ich prüfe dann ob ich was an mir da erweitern kann :wink:



Ich kenne ganz viele tolle Tanten und Onkels, die selbst aber keine Kinder wollten oder aber dann zu spät dran waren. Für die sind die Nichten und Neffen quasi der Ausgleich

ja genau, jetzt verstehen wir uns schon mehr da :)



Ansonsten gibt es auch genügend Menschen die Kinder, insbesondere Kleinkinder z.B. eklig finden. Dürfen sie auch, würde mir im Traum nicht einfallen sie deswegen zu kritisieren

Doch das tue ich und ich finde das Menschen die das so sehen einen an der Waffel haben.
Da bist Du also wieder wesentlich toleranter als ich ;)



Ich selbst möchte auf alle Fälle mal Nachwuchs, meine Schwester zum Beispiel auf keinen Fall

Ich hätte auch tief in meinem Herzen gerne eine Familie aber es ist immer noch nicht vereinbar mit meiner Behinderung :(
Habe selber Früher mit Kindern gearbeitet.
Das macht mich einerseits traurig, andererseits schau ich das ich mich nicht im Abseits zu sehr sehe und das große Ganze um mich herum mehr als meine Familie betrachte.
Im Grunde schaue ich stets das ich aus dem was mein Nachteil ist eine Weiterentwicklung für mich finde um daran zu wachsen :)
Was mich wiederum zu dem gemacht hat was ich nun bin. Jeder Mensch hat eben seine eigene Geschichte und ist ein
Individuum, kann seinen persönlichen Weg finden ob mit Kindern oder ohne...



Nein. Wie geht's euch?

Ich versteh sowohl das Nein nicht als auch den kurzen Satz von einem User der aus dem Nichts hier auf einmal im Fred erscheint und eine Zeile ohne irgendwas hin schreibt.
Das ist für mich so wie wenn ich mich mit meinen Eltern über die Beerdigung unterhalte und auf einmal kommt wer und sagt: Hier - magst einen Schokoriegel :hmm:

:haha:
 
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Nurso sich zu erklären heißt nicht jemanden auf seine Seite zu ziehen. Außerdem zeigts du grade kein Wissen sondern nur deine Meinung.

Ich ignoriere die Vielfalt des Lebens? Sicherlich nicht, jeder Mensch ist anders. Heute mehr denn je.
Trotzdem wusste man das schon vor tausenden von Jahren.

Aber am meisten scheinst du ja eh deinen Ton und deine Einstellung gegenüber mir zu verteidigen als das worum es geht.
 
Ich hasse es, wenn Leute keine Kinder wollen! Wenn eure Eltern so gedacht hätten...

(Meine hierbei die, die dem Kind ein gutes Leben bieten können)

Bitte auch das lesen was in Klammern steht Leute.
Das macht einen entscheidenden Unterschied gegenüber dem einzelnen oberen Satz!

Im Grunde finde ich gibt es wirklich schon einige Leute die sich lieber einen fetten Cayenne kaufen als ein Kind großzuziehen.
Das sollte man auch mal erwähnen und ich für meinen Teil denke mir dann auch: Was selbstsüchtige Ar*chlö*her als.
Klar kann das Jeder machen wie er will aber ich mag das auch nicht und habe da eine Meinung.

Generell wenn materielle Dinge den Menschlichen zu sehr untergeordnet werden werde ich schon etwas grimmig als mal beim zuschauen.
Aber das ist nun mal meine eigene Meinung denn ich spüre eben tief in meinem Herzen das menschlicher Luxus längerfristig weit aus mehr gibt als Materieller.
Davon bin ich nun mal vollkommen überzeugt.
 
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Im Grunde finde ich gibt es wirklich schon einige Leute die sich lieber einen fetten Cayenne kaufen als ein Kind großzuziehen.
Das gibt ihnen allerdings nicht gleich das Potenzial von Grund auf gute Eltern zu sein. Es gibt doch genug finanziell schwache Eltern, die großartige Kinder erziehen - ebenso aber auch solche, die keine Ahnung von korrekter Erziehung haben.
 
Nurso sich zu erklären heißt nicht jemanden auf seine Seite zu ziehen.
Du meinst ich soll dir das Offensichtliche erklären? Wo soll ich da anfangen? Beim 1x1?

Außerdem zeigts du grade kein Wissen sondern nur deine Meinung.
Lesen. Verstehen. Posten. Ich hab vom Wissenserwerb geschrieben, nicht vom Inhalt meines Postings.

Ich ignoriere die Vielfalt des Lebens? Sicherlich nicht, jeder Mensch ist anders. Heute mehr denn je.
Ja du ignorierst die Vielfalt des Lebens, indem du schreibst, der einzige mögliche Weg ist der in die Elternschaft.

Trotzdem wusste man das schon vor tausenden von Jahren.
Was wusste man "schon vor tausenden von Jahren"?

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@tree-
Ich mag Kinder, trotzdem investiere ich momentan meine spärlichen Ressourcen lieber in mich selbst --> Warum? Weil ich sozusagen "noch eine Rechnung offen habe"; wenn diese beglichen ist, fängt ein neuer Lebensabschnitt an, dann wird auch ein Kinderwunsch neu bewertet werde ... und ich denke mir, diese Herangehensweise ist gar nicht mal so selten. Bei manchen ist es halt so, das entweder die "Rechnung" niemals beglichen werden kann, oder aber das man im neuen Lebensabschnitt sein Glück in anderen Dingen findet.
 
finde deine Herangehensweise dazu vernünftig und reif :)



Das gibt ihnen allerdings nicht gleich das Potenzial von Grund auf gute Eltern zu sein. Es gibt doch genug finanziell schwache Eltern, die großartige Kinder erziehen - ebenso aber auch solche, die keine Ahnung von korrekter Erziehung haben.

stimmt :) Gute Eltern zu sein bezog ich da nicht drauf. Das kann selbstverständlich menschlich gesehen sehr vielfältig aussehen.
Ich bezog mich einzig auf den Punkt materielles Glück dem Menschlichen vorzuziehen. Was ich selber nicht sonderlich erstrebenswert finde.
Aber da wird Früher oder Später wohl Jeder seine Erfahrungen zu machen und irgendwann spüren das man Liebe nicht kaufen kann.
Damit meine ich auch die Liebe zwischen Kindern und Eltern welche so viel geben kann und auch die Frage warum wir leben und was unser Lebenssinn ist vervollständigen kann :love:



@nurso, ich weiß doch das Du Kinder magst und einfach ähnlich wie ich schaust was möglich ist Kumpel :)
War für mich sowieso selbstverständlich. Hättest mir erst gar nicht schreiben brauchen :d
 
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@nurso, ich weiß doch das Du Kinder magst und einfach ähnlich wie ich schaust was möglich ist Kumpel :)
War für mich sowieso selbstverständlich. Hättest mir erst gar nicht schreiben brauchen :d
Danke, aber was ich eigentlich sagen wollte: Nur weil man keine Kinder möchte (aus den verschiedensten Gründen) heißt das noch lange nicht, das man Kinder nicht gern hat --> man bekommt keine Kinder, weil man "auf den Staat/Gesellschaft schaut" - unzählige Male gehört, oft mit dem Beisatz "aber jetzt könnten wir nicht mehr ohne sie" ... Kinder sind ein 'Lebensglückmultiplikator', keine Pflichterfüllung.
 
Du meinst ich soll dir das Offensichtliche erklären? Wo soll ich da anfangen? Beim 1x1?
Sich erklären heißt was anderes Prof.

Ich werde es nicht weiter versuchen, du scheinst mir gerade in der falschen Fassung dazu zu sein.

Kinder kriegen ist nicht der einzige Weg, mich regt es auf, wenn man es von Anfang an ablehnt, was ich bei dir dachte. Jetzt schreibst du tree, dass du die Frage später noch mal überdenken wirst, das ist was völlig anderes als sie Ausgangslage.
 
Ich versteh sowohl das Nein nicht als auch den kurzen Satz von einem User der aus dem Nichts hier auf einmal im Fred erscheint und eine Zeile ohne irgendwas hin schreibt.
Das ist für mich so wie wenn ich mich mit meinen Eltern über die Beerdigung unterhalte und auf einmal kommt wer und sagt: Hier - magst einen Schokoriegel :hmm:

:haha:

Wow, sollte nach der Nachtschicht erstmal pennen- war mir ziemlich sicher auf ne SMS geantwortet zu haben, statt dessen landet das hier:lol:
Sorry fürs OT sozusagen:wink:
 
Kinder kriegen ist nicht der einzige Weg, mich regt es auf, wenn man es von Anfang an ablehnt, was ich bei dir dachte. Jetzt schreibst du tree, dass du die Frage später noch mal überdenken wirst, das ist was völlig anderes als sie Ausgangslage.
Überdenken ja, aber das heißt nicht das es dann auch tatsächlich so kommen wird. Wie gesagt, Kinder sind kein Beziehungskit, keine Pflichterfüllung sondern das "Sahnehäubchen" eines Lebensabschnitts.
 
Leute, ich sag euch was das Problem in solchen Foren ist. Man sucht als nach Extremen und versteht sich aufgrund mangelnder Infos schnell falsch.
Ich kenne das nun mittlerweile etwas :d

Stichwort Vertrauen haben und nicht gleich den Bösen im Gegenüber sehen ;)
Hier bin ich das Gegenteil meines verstorbenen Meisters.
Er sagte: Für mich ist jeder ein Lump bis er das Gegenteil bewiesen hat.
Darauf hin sagte ich ihm meine Version und jeder blieb zufrieden bei seiner Meinung :)

(Für mich ist jeder Mensch ein Wunder vor dem ich Respekt habe und alles andere als ein Lump bis er das Gegenteil bewiesen hat :d)



Kinder sollten auf keinen Fall Pflicht sein denn was wäre das für ein Gefühl wenn es abgelehnt würde und dennoch stattfinden müsste.
Böse, böse aber da sind wir uns ja eh einig :)



Wow, sollte nach der Nachtschicht erstmal pennen- war mir ziemlich sicher auf ne SMS geantwortet zu haben, statt dessen landet das hier:lol:
Sorry fürs OT sozusagen:wink:

kein Problem
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Überdenken ja, aber das heißt nicht das es dann auch tatsächlich so kommen wird. Wie gesagt, Kinder sind kein Beziehungskit, keine Pflichterfüllung sondern das "Sahnehäubchen" eines Lebensabschnitts.

Hmm ist deine Meinung doch näher an dem was ich meine.
Wenn du es als positiv ansiehst, Kinder zu haben bzw. In Zukunft welche zu haben ist es ein erstrebenswertes Ziel.
Genau das sollten Kinder sein.
 
Ich muss hier mal ne recht plumpe Frage einwerfen:

Kommt es unter Frauen öfters vor, dass sie mit dem Gedanken an eine Beziehung gehen, den Partner zu ändern?

Die Frage stelle ich deshalb hier weil hier auch ein paar Frauen mitlesen und ich mein Umfeld nicht fragen brauche, die machen das nämlich selber :fresse:

Hab davon oft gelesen, aber es entweder nie bemerkt, was sehr dafür spricht wie geschickt das abläuft, oder ich bin davon verschont geblieben.
Darauf aufmerksam geworden bin ich durch ein Gespräch mit einer Frau und da kristallisierte sich auch heraus, daß das scheinbar recht unbewusst passiert.
Statt die Beziehung aufzugeben, wird gehofft den Partner mit seinen Macken zu ändern. :hmm:
 
Kommt es unter Frauen öfters vor, dass sie mit dem Gedanken an eine Beziehung gehen, den Partner zu ändern?

Ich bin zwar keine Frau, aber ich schließe mich mal der Frage an...

Aus meiner Erfahrung raus: Jaein. Dass sie von vornherein mit dieser Absicht in die Beziehung gehen würde ich jetzt so nicht unterstellen. Meine Ex-Freundin hat versucht, Dinge an mir zu ändern, die man einfach nicht ändern kann.
Das war allerdings sehr offensichtlich und ich habe das zum Glück recht schnell gemerkt und konnte die Reißleine ziehen. Details würden hier den Rahmen sprengen. Aber ich meine, dass es diese Diskussion schonmal hier im Thread gab, oder irre ich mich da? Da war der Tenor ja glaube ich so, dass man uninteressant wird, wenn alles geändert wurde und man DEN Partner geschmiedet hat und folglich daran die Beziehung dann scheitert...
 
@Dark, das wird doch meistens praktiziert. Die Frage ist doch ob man das zulässt ;)

serviert mit dem Tablett
 
Lest ihr eigentlich auch mal ab und zu die Nachrichten auf dem Handy eures Partners? Ich finde es immer sehr aufschlussreich, alles was ich nicht erfahre (bzw mir zusammenreimen muss), steht im whatsapp Verlauf mit der besten Freundin.
 
das geht dich eigentlich garnichts an, ist ja nicht dein handy. genauso liest man auch keine fremden tagebücher.
manchmal ist es besser, wenn man im unklaren bleibt.
 
wenn sie der meinung ist, dir was sagen zu müssen, wird sie das schon tun. dazu brauchst du nicht ihre privatsphäre zu verletzen und misstrauen aufzubauen. du wirst dir damit bestimmt mehr schaden, als es dir hilft.
 
Lest ihr eigentlich auch mal ab und zu die Nachrichten auf dem Handy eures Partners?

Nein, so etwas finde ich asozial und verletzend. Ein no go und anständige Menschen lassen das tunlichst sein.
Wäre für mich sofort ein Grund den Partner auf die Straße zu setzen und raus zu werfen.
Sehr großer Vertrauensbruch und wenn das passiert gäbe es von meiner Seite auch keine Diskussion mehr sondern direkt die Kündigung.
Manche Dinge darf man auch nicht einmal versauen und dazu gehört ein derartiger Eingriff in die Privatsphäre.
So seh ich's eben ;)

serviert mit dem Tablett
 
Ich muss hier mal ne recht plumpe Frage einwerfen:

Kommt es unter Frauen öfters vor, dass sie mit dem Gedanken an eine Beziehung gehen, den Partner zu ändern?

Definitiv ja. Vermutlich einer der größten Mängel von Frauen in Beziehungen, ihre neuen Freunde teilweise als "Projekt" anzusehen und sich selbst damit unglücklich zu machen oder den Freund unglücklich zu machen und dann das Interesse an ihnen zu verlieren.
Beispiel: Bekanntermaßen Aufreißer No. 1 aus der city. Lässt sich vollquatschen mit dem üblichen Geblubber von dem und meint dann sie würde den Kerl von Grund auf ändern - forever love und so.
Stell dir das so vor, häufig denken Frauen "Jaaa ist ja klar das er seine Ex scheiße findet, der kennt ja auch noch nicht MICH." Die halten sich für die letzte Cola in der Wüste^^
 
Man wird verflucht unattraktiv wenn man sich kneten lässt.
Wichtig: authentisch bleiben und sich nicht wie ein Lenkdrachen steuern lassen!
Immer genug Kontra geben wenn was nicht passt und sein Leben leben.
Nur so bleibt man atraktiv. Fertige "Projekte" werden fallen gelassen wie eine heiße Kartoffel!
Frauen neigen dazu einem "zu kastrieren" da und daher sollte man am Besten den Footballeierschutz anhaben :d

serviert mit dem Tablett
 
Nein, so etwas finde ich asozial und verletzend. Ein no go und anständige Menschen lassen das tunlichst sein.
Wäre für mich sofort ein Grund den Partner auf die Straße zu setzen und raus zu werfen.
Sehr großer Vertrauensbruch und wenn das passiert gäbe es von meiner Seite auch keine Diskussion mehr sondern direkt die Kündigung.
Manche Dinge darf man auch nicht einmal versauen und dazu gehört ein derartiger Eingriff in die Privatsphäre.
So seh ich's eben ;)

serviert mit dem Tablett

Ein großer Vertrauensbruch ist es auch, wenn hinter deinem rücken was erzählt wird. Das ist auch nicht besser.
 
Jeder will seinen Partner ändern, mal stärker, mal weniger. Frauen meist besonders.
Vollkommen normal. So etwas sollte man wissen ;)



Ein großer Vertrauensbruch ist es auch, wenn hinter deinem rücken was erzählt wird. Das ist auch nicht besser.

Gut sicher nicht aber ich finde das nicht vergleichbar.

serviert mit dem Tablett
 
Zuletzt bearbeitet:
Kommt es unter Frauen öfters vor, dass sie mit dem Gedanken an eine Beziehung gehen, den Partner zu ändern?
Hat einige Gründe:
- traditionelle Geschlechterrollen
- Vorbilder im engsten Umfeld
- Persönlichkeit
- Machtverhältnisse
- ...

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Ein großer Vertrauensbruch ist es auch, wenn hinter deinem rücken was erzählt wird. Das ist auch nicht besser.
Großer Vertrauensbruch = vor die Tür setzen, jetzt klar? WAS als großer Vertrauensbruch gilt, muss man sich innerhalb der Beziehung aushandeln.
 
Hat einige Gründe:
...

so ist es und wenn ein Pärchen aus der Verliebtheitsphase draußen ist und es Liebe wird, wird besonders Hand angelegt.
Der Nachbrenner wird dann meist 2 Jahre nach der Heirat gezündet. Da wird's dann richtig deftig ;)

serviert mit dem Tablett
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal kurz zum Kinderthema: Ich hab hier die Diskussion nur überflogen, ich möchte nochmal was in den Raum werfen. So wie ich das oft mitbekomme, werden Kinder als "Störfaktor" wahrgenommen, und das meist von Kinderlosen. Man muss sich für den Kinderwunsch rechtfertigen, dafür dass man einen Lebensstil wählt, der nicht auf Luxus und Konsum orientiert ist, sondern nun mal für Jahre auf die Erziehung der eigenen Kinder. Niemand sollte andere dafür verurteilen ob sie sich für Kinder oder dagegen entscheiden!
Es gab noch nie so viel Unterstützung für Leute mit Kinderwunsch wie heute. Es gibt Krippen, Kitas, Betreuungsangebote rund um die Uhr, Finanzielle Unterstützung von staatlicher Seite über Steuerfreibeträge, Elternzeit, Kindergeld usw. Sämtliche Spielplätze sind in besseren Zuständen als früher. Und es gibt auch noch - wie früher - Großeltern die sich vielleicht auch zwischenzeitlich um den Nachwuchs kümmern können, sowie die eigenen Geschwister...
 
Es war viel mehr die Selbstverständlichkeit die mich verwundert hat. Als ob es das normalste der Welt ist und die Tatsache das es nicht klappt, überhaupt nicht existent wäre :d
 
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