[Sammelthread] Was ist Liebe?

:)

“Das klappt nie“ oder “Das muss klappen“ blockiert oft.
Bei @Turbo ist der Druck raus und somit hat er herausgefunden wie er gesund vorwärts gehen kann.

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Ihr habt beide recht ;)

Der Trick besteht nämlich darin, zwischen den Modi wechseln zu können --> den Moment genießen können UND Erwartungen haben (und auch teilen können); wichtig is aber, zu wissen, wann welches Verhalten angebracht ist.
 
Wie hier manche ihre 5 Cent dazugeben müssen, um noch intelligenter zu klingen, ist schon manchmal unfassbar. :d
 
Du hast aber auch eine dicke Portion Kopfkino am laufen.
Glaube kaum das die Posts geschrieben wurden um möglichst intelligent zu klingen und das goldene Scheunentor von Büschelbach zu gewinnen :haha:

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Nicht? Und ich dachte hier gibt es Preise zu gewinnen. Mist, alles umsonst :asthanos:
 
Jetzt muss tree mir aber nochmal erzählen, was es mit dem goldenen Scheunentor vom Büschelbach auf sich hat... :d
 
Lust es zu gewinnen? :haha:

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Is hier denn gar nichts mehr los Jungs?
Keiner mehr mit guten oder schlechten Nachrichten? Hoffentlich ersteres :)
 
Ich nehm das mal als Einstieg:
Sich mit jemand anders abzulenken halte ich ohnehin für falsch, für sich und vor allem dem Anderen gegenüber.
Unabhängig davon, wie die Geschichte zwischen Lumpy und seiner Ex-Freundin weitergeht, würde ich es für wichtiger halten erstmal für sich selbst wieder klarzukommen.
Sich abzulenken heißt meist auf andere zu bauen, ist das dann mal nicht mehr da, kann man schnell in sich zusammenfallen. Anders ist es, wenn man unabhängig von anderen wieder mit beiden Beinen auf dem Boden steht.

Ablenken heißt vor allem sich nicht mit sich selbst befassen. Das praktizieren unglaublich viele Leute - sei es vor, während oder nach einer Beziehung. Würde nämlich bedeuten, dass man sich selbst hinterfragt, die eigene Lebensweise, Motivation, Ziele, etc. und je nach Situation das noch mit einem (oder mehreren) Menschen in Relation setzen müsste. Gesünder wäre es allemal. Selbstanalysen oder zumindest Teilanalysen bzgl Verhalten und Erwartungen würden nicht nur dafür Sorgen, dass man nicht mehr alte Probleme in neue Beziehungen einschleppt, sondern auch die Frage "was will ich eigentlich wirklich?" beantwortet. Und die Antwort auf diese Frage ist eigentlich essentiell, weil man nur dann auch eine gesunde Beziehung führen kann.

Aber die Flucht nach vorn ist viel einfacher. Von einer Beziehung in die nächste, bloß nicht allein sein, bloß nicht zu viel Stille, bloß nicht zu viele Gedanken, bloß nicht wertlos/unattraktiv fühlen. Stetige Suche nach Bestätigung, sich geliebt fühlen, sich zu einem wichtigen Teil des Lebens eines anderen Menschen machen lassen, sich anhören wie unverzichtbar man ist, sich abhängig machen und Abhängigkeit suchen - um sich ausruhen zu können, um sein Leben mit Dingen zu füllen, damit die Leere verschwindet die man nicht ertragen kann, weil sie der Spiegel des eigenen Selbst ist.


Wer bin ich? Was definiert mich? Was möchte ich? Was ist mir wichtig? Was gibt mir Halt? Woran erfreue ich mich? usw.
Wenn ein anderer Mensch ständig die Antwort auf diese Fragen ist, sollte man sich Gedanken darüber machen inwiefern man überhaupt noch die Zügel in der Hand hat.
Menschen können und dürfen die Antwort auf diese Fragen sein, aber nicht mehrheitlich. Ansonsten entsteht in der Beziehung ein Ungleichgewicht und damit zu Problemen.

Man sollte generell offen kommunizieren. Ich kann nur jedem raten ehrlich zu sein - mit seinen Mitmenschen (die einem etwas bedeuten) und vor allem mit sich selbst - und sich die unangenehmen Fragen stellen, die einen davon abhalten bestimmte Kapitel im eigenen Leben abzuschließen. Das ist ein Gesamtprozess und hört nich nach drei Monaten Single-Dasein auf und ist auch nicht aus der Welt geschafft, wenn man neue Menschen findet und neue Beziehungen entwickelt. Man nimmt das alles mit und gefährdet damit nicht nur die Beziehung, sondern sabotiert vermutlich auch sich selbst.


Ich sehs im Bekanntenkreis, wenn nach 20-30 Jahren Ehe auf einmal Schluss ist und dann plötzlich festgestellt wird, dass man seit Jahren aneinander vorbei gelebt hat und nie wirklich wusste was der andere eigentlich wirklich will, sich stets gefügt hat anstatt über Dinge zu sprechen, viel zu oft nachgegeben hat anstatt sich auch mal durchzusetzen, einfach generell nie wirklich kommuniziert hat. Und es gibt so viele Paare die trotz allem zusammen bleiben, teils verletzende/egoistische Seiten des anderen hinnehmen um nicht allein zu sein, usw.

Irgendwie traurig das alles zu beobachten, wie andere Menschen mit sich und ihren geliebten Mitmenschen umgehen - nur um die Auseinandersetzung mit dem Ich, aber auch die Wahrnehmung/Realisierung des Ichs zu vermeiden.
 
Ich sehs im Bekanntenkreis, wenn nach 20-30 Jahren Ehe auf einmal Schluss ist und dann plötzlich festgestellt wird, dass man seit Jahren aneinander vorbei gelebt hat und nie wirklich wusste was der andere eigentlich wirklich will, sich stets gefügt hat anstatt über Dinge zu sprechen, viel zu oft nachgegeben hat anstatt sich auch mal durchzusetzen, einfach generell nie wirklich kommuniziert hat. Und es gibt so viele Paare die trotz allem zusammen bleiben, teils verletzende/egoistische Seiten des anderen hinnehmen um nicht allein zu sein, usw.

Du sagst es: Drüber sprechen. Der letzte Satz in dem Abschnitt ist aber gefährlich, ich seh' das nämlich nicht so. Mit dem allein kannst du jede Beziehung in kürzester Zeit beenden, denn JEDER hat diese Seiten. Und man kann viel drüber sprechen, und es wird sich wenig ändern: Menschen ändern sich nicht von jetzt auf gleich für jemand anderen - das einzige was passiert ist, dass man sich verstellt. Änderungen kommen nur über die Zeit. Sehr viel Zeit.
Im Moment wo man die Veränderung einfordert, evtl. mit der Drohung "sonst ist Schluss" kommt Zündstoff vom feinsten in die Beziehung. Wie so oft, macht hier der Ton die Musik...wobei man "sonst ist Schluss" und sonstige Drohungen solche Hammer sind, dass etwas Watte drum rum auch nicht mehr hilft.

Das muss jeder für sich entscheiden, welche Verhaltensweisen man akzeptieren kann und welche überhaupt nicht.
 
Zumal es eben auch der von Hiserius schon erwähnte Tradeoff ist: Allein sein ist auch ganz schön scheiße, zumindest je nachdem, was man für ein Typ Mensch ist. Nach mehreren Jahrzehnten Beziehung umso mehr, da ist man es einfach gar nicht mehr gewöhnt. Und wenn man so eine Beziehung dann beendet dauert es u.U. ja auch lange, bis es da (wenn überhaupt) jemand neuen gibt. Einerseits muss man eine so lange Beziehung mit Trennung erstmal verarbeiten und dann in dem Alter nochmal jemand neuen finden, der dann keine Marrotten und egoistische Seiten hat, die einen zu sehr stören. Sowas schleift sich ja mit fortschreitendem Alter immer weiter ein, also wird man kaum auf Menschen treffen, die nicht die ein oder andere Kante haben.

Da hat man möglicherweise doch lieber einen Partner, den man nicht perfekt findet.
 
@ Hiserius

Das Leben ist endlich.
Es gibt genug Menschen die ihre Probleme verwässern, verschieben, auf andere abzwälzen, etc. und so viel Zeit 'herausschinden' dass sie selbst in der Stunde ihres Todes, sich damit nicht auseinandersetzen müssen. Manche Menschen kommen gut mit ihrer selbst gewählten Unmündigkeit zurecht.
 
@Hiserius, habe Deinen Text nun das dritte Mal ganz langsam durchgelesen und finde das was Du schreibst großartig
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Die Doku in Deiner Sig werde ich mir auch mal anschauen :)



Einerseits muss man eine so lange Beziehung mit Trennung erstmal verarbeiten

wenn überhaupt getrennt werden muss oder sich nicht wieder gefunden werden kann ;)
Sich diese Fragen zu stellen die @Hiserius meint bedeutet nicht das man bei der nächst besten Gelegenheit sich trennt.
Es geht darum zu kommunizieren und nicht eine Beziehung zu ertragen.



und dann in dem Alter nochmal jemand neuen finden, der dann keine Marrotten und egoistische Seiten hat, die einen zu sehr stören

Also es gibt genug intolerante junge Menschen (hat man paar weibliche Dinge ist man z.B. gleich gay :fresse:), egoistisch, radikal, unreif und dann gibt`s auch Andere.
Wenn ich mich umschaue finde ich eher die Freidenker mit eigener Persönlichkeit ohne Klonegetue meist in höherem Alter.

Grundsätzlich gibt es allerdings in jedem Alter solche und solche.
Was ich erkennen kann ist das sich eine Persönlichkeit entwickelt und dann in höherem Alter meist relativ gleich bleibt insofern keine
Ereignisse von hoher Intensität zu einer Veränderung führten (Tod des Kindes, Haus abgebrannt usw...)

Alle beeinflussenden Dinge sind Veranlagung, Umwelteinflüsse & Erziehung.
Diese Dinge wirken und machen uns zu dem was wir sind.



also wird man kaum auf Menschen treffen, die nicht die ein oder andere Kante haben

Wir haben alle Ecken und Kanten und das darf auch sein bis zu einem gewissen Grad.



Da hat man möglicherweise doch lieber einen Partner, den man nicht perfekt findet

In dem Moment wo man einen Partner perfekt findet hat man sich auch schon auf die Rutschbahn gesetzt die geradewegs in den Abgrund führt.
Dann wird die Beziehung automatisch kaputt gehen.

1. ist niemand perfekt und 2. wenn man das sucht sollte man wissen das es das nie geben wird und schließlich 3. sind wir Menschen.

Wenn wir natürlich abgehobene Ansprüche haben, Menschen mit Einkaufsprodukten verwechseln, dann bedeutet das auch wieder nicht beziehungsfähig zu sein.

Das Entscheidende für eine Beziehung mit möglichst wenig Leid ist von Anfang an ehrlich seine Wünsche kund zu tun damit diese auch auf eine ehrliche Reaktion abzielen können.
Daher ist es kompletter Schwachsinn z.B. "Jemanden" zu schauspielern um dann eine tolle Frau zu bekommen.

Am Ende wird dir das ganz Pappmaché genommen und man steht "nackig" voreinander. So, guten Tag, noch nie getroffen :fresse2: Wollen wir uns kennenlernen oder "was ist das so ungeschminkt"
Daher spart man sich unglaublich viel Leid im Leben wenn man sich tatsächlich mit dem auseinandersetzt was @Hiserius schreibt.
Soll eine jahrzehntelange Beziehung tatsächlich mehr Gesundheit geben als alleine zu sein, was ganz selten nur der Fall ist geht es nicht ohne seine Fragen.
Leider und das sollte man immer wieder wissen, sind sehr viele Menschen richtig krank weil sie sich gegenseitig nicht gut tun.
Also bedeutet eine Beziehung führen sich mit einander ehrlich mit Bescheidenheit und Respekt auseinanderzusetzen.
Nix stumpf in sich rein fressen sondern an der Beziehung arbeiten. Sind Beide dazu bereit sind gute Rahmenbedingungen gesetzt.
Sind Beide zu Anfang während der Kennenlernphase ohne große Maske aufeinander zugegangen und haben sich gegenseitig Ihr wahres Gesicht offenbart sind gesunde Voraussetzungen da.
Dann wird man mit großer Wahrscheinlichkeit nicht nach 3 Jahren sagen: Wer bist denn Du, dich kenne ich ja gar nicht mehr und fällt aus allen Wolken.
Das passiert immer dann wenn man die Warnzeichen ignoriert hat, rumrennt, rastlos ist, keine Zeit hat und sonst ein Hektiker ist.
Dann sorgt nämlich das Leben automatisch für Ruhe und zerstört Dir so lange das Lebensgebilde bis Du wieder alleine beginnen darfst.
Problem sind die vielen Baustellen welche sich einige Menschen aufhalsen. Wenn man keine Ruhe mehr in sich findet findet sich auch außen keine mehr und so zündet man die Lunte zur eigenen Detonation.
Am Ende steht doch wieder das Leben vor der Tür und sagt: Was kannst Du alleine?
Wenn man diese Frage beantworten kann ist man in sich selbst zu Hause angekommen.
Da hab ich selber noch zu lernen.

Hinschauen, ehrlich sein und kommunizieren. So kann das aber nur ein Mensch der seine Persönlichkeit schon gefunden hat.
Dann weiß man was man hat, warum man hat und wie man hat ;)
Daher soll man ja auch bitte nur dann heiraten wenn man da in sich gefestigt ist.
Sonst bekommen schon bald die armen Kinder den unausgegoren Mist ab von einem.


Grundsätzlich sollte man aufpassen von materieller Profilierung, diese nimmt uns Entwicklung weg zur Menschlichkeit und
lässt uns fallen in dem Moment wo die Menschen nicht mehr da sind welche uns zeigen wie "toll" wir sind.
Auch jeder Dünkel oder Bewerterei macht Menschlichkeit nicht selten kaputt.

Wir sollten den Menschen der vor uns steht ausziehen, seine Jacht, sein Haus, seine Noten, seinen Beruf und das alles nicht
anrechnen, dann sind wir auf einer Ebene und haben gelernt das es keine derartige Hierarchie gibt.
Und wenn es sie gibt, dann nie auf menschlicher Ebene.

So ist meine Sichtweise Menschen zu begegnen.
Ich hab bestimmt schon einige Menschen enttäuscht damit das mich der ganze Schauspielkram und das Schminkegetue null interessieren.
Das lässt mich kalt und kommt bei mir nicht an. Eigentlich verstehe ich nur wirklich die Sprache des Herzens und da unterhalte ich mich auch gerne.

Hält man das wahre Wesen verdeckt und offenbart es nicht dem Partner, kommt irgendwann der Stichtag und dann ist das große Gebrüll.
"Die Welt geht unter" und man weiß nicht warum.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ablenken heißt vor allem sich nicht mit sich selbst befassen. Das praktizieren unglaublich viele Leute - sei es vor, während oder nach einer Beziehung. Würde nämlich bedeuten, dass man sich selbst hinterfragt, die eigene Lebensweise, Motivation, Ziele, etc. und je nach Situation das noch mit einem (oder mehreren) Menschen in Relation setzen müsste. Gesünder wäre es allemal. Selbstanalysen oder zumindest Teilanalysen bzgl Verhalten und Erwartungen würden nicht nur dafür Sorgen, dass man nicht mehr alte Probleme in neue Beziehungen einschleppt, sondern auch die Frage "was will ich eigentlich wirklich?" beantwortet. Und die Antwort auf diese Frage ist eigentlich essentiell, weil man nur dann auch eine gesunde Beziehung führen kann.

Was meinst Du damit genau?

@Topic: Wein trinken kann sehr schön sein :)
 
Weil wirs können :P

So morgen habe ich ein Date. Die Frau ist mir schon jetzt super sympathisch, da wir beide in Jogginghose kommen :love: Und wir haben festgestellt, dass wir haufenweise Gemeinsamkeiten haben, sei es charakterlich oder auch interessenmäßig. Sogar pumpen gehen möchte sie mit mir.
 

Danke, finde ich informativ - hab´s mir komplett angeschaut :)

Grundsätzlich steht für mich persönlich der Orgasmus nicht im Mittelpunkt sondern die Qualität des Weges dahin.

Die Lust läuft bei mir so das diese am Anfang einer Partnerbegegnung eher den Orgasmus blockiert bei mir.
Am Anfang komme ich nur schwer zum Orgasmus, mit der Zeit wird das leichtgängiger und ich bekomme ihn.
Ich weiß noch wie ich bei meiner Freundin zu Anfang gar keinen hatte, erst als viel Vertrauen da war kam er.

Was ich auch merke ist die gesundheitliche Wirkung. Wenn ich z.B. etwas grippig bin, bin ich nach dem Sex gesund.
Kein Schnupfen mehr, entspannt & kräftig.

Schaue ich auf meine Beziehung und beobachte die Lust miteinander so kann ich sagen das ich meine Freundin nie anziehender fand als bis jetzt.
Das wird immer mehr über die Jahre. Mir prägen sich die Anziehungspunkte ein und man hat sich aneinander gewöhnt.
Das hat was wunderbar entspannendes und qualitatives. Gefällt mir besser als nach einander sämtliche Frauen durch machen und Sex haben.
Wäre ich sowieso eher impotent auf diesem Gebiet. Meine Potenz steigert sich mit dem Vertrauen und geht Hand in Hand mit dem "Vorspiel" des Tages.
Wie war der Tag miteinander, wie haben wir uns verstanden? Da bin ich selber eher weiblich getaktet.
Auch baut sich die Lust bei mir sofort ab wenn ich merke das es der Frau keine richtige Lust bereitet.
Ich kann z.B. nie der Frau weh tun, nur auf mich achten und dabei Lust empfinden.
Daher wäre ich wohl der schlechteste Porn*darsteller den man sich vorstellen kann :fresse2:



@Lumpy, viel Spaß Dir und viel Erfolg :)
Lass schön langsam angehen und lernt euch kennen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist bei mir sehr ähnlich.

Weh tun, kann ich einer Frau schon, aber nur, wenn sie das will^^

Was ich auch merke ist die gesundheitliche Wirkung. Wenn ich z.B. etwas grippig bin, bin ich nach dem Sex gesund.
Kein Schnupfen mehr, entspannt & kräftig.


Liegt an den ausgeschütteten Wirkstoffen im Körper.
 
Weil wirs können :P
Können nicht alle, ihr Kopf steht ihnen im Weg. Daher gibt es soviele Schauspieler. Fühlt nichts beim Akt, spielt Höhepunkt vor usw.

da wir beide in Jogginghose kommen :love:

Machst du deinem Namen alle Ehre und gehst in Lumpen an ein Date?
Wo bleibt der persönliche Anspruch?
Gleich und gleich gesellt sich halt gern.
Trotzdem viel Spass und geniesse es!

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Weh tun, kann ich einer Frau schon, aber nur, wenn sie das will^^

Ja, dann würde Sie ja auch Lust dabei empfinden ;)
Wenn es nicht abartig schmerzhaft wird sähe ich da auch nix Schlimmes bzw. Hemmendes für mich.
Ich tendiere eher in eine übertriebene Richtung, zufiel nach meiner Partnerin zu schauen und das blockiert dann.
Hat sich aber glücklicherweise positiv gewandelt.



Liegt an den ausgeschütteten Wirkstoffen im Körper

ja, empfinde ich als pure Gesundheitsspritze meist :)

Ich hatte mal eine Zeit lang Antidepressiva genommen und das war schlimm von den Nebenwirkungen was das Sexuelle betraf.
Keine Orgasmusfähigkeit mehr und das Ding wurde teils wie ein Stein :shake:
Der Hormonhaushalt stand Kopf und das ging schwer auf die Stimmung :fresse:



Können nicht alle, ihr Kopf steht ihnen im Weg. Daher gibt es soviele Schauspieler. Fühlt nichts beim Akt, spielt Höhepunkt vor usw.

Das stimmt, mich mit eingeschlossen (Kopf im Weg stehen)
Allerdings war Höhepunkt vorspielen nicht drin.

Grundsätzlich sollte es aber schon möglich sein zu merken wenn die Frau kommt.
Vaginaler Orgasmus: Zusammenziehen im Bauchbereich.
Koitaler Orgasmus: Sehr starkes anschwellen dieser Region und alles verbunden meist mit ordentlicher Flüssigkeitsproduktion.

Ansonsten im Allgemeinen ehrlich wirkende Stöhngeräusche.
Mal genau hin geschaut und gefühlt dann sollte es klar sein.

Aber schon Wahnsinn so etwas vorzuspielen.
Derlei Tendenzen des Partners dürften sich doch schon vor dem Sex bemerkbar machen und man merkt wenn da was aufgesetzt ist.
Mir haut da sofort die Lust ab wenn ich nur etwas Wind bekomme das mir was vorgespielt würde so übersensiebel wie ich bin.
Einmal im Weg und einmal von Vorteil wäre diese Eigenart dann.
Naja, geht wohl um eine gesunde Mitte, gerade im Hinblick auf Kopf im Weg stehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Machst du deinem Namen alle Ehre und gehst in Lumpen an ein Date?
Wo bleibt der persönliche Anspruch?
Gleich und gleich gesellt sich halt gern.
Trotzdem viel Spass und geniesse es!

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Der Name lumpy hat nichts mit lumpen zu tun. Ich finde das jedenfalls richtig klasse, understatement pur. Danach werde ich ja sehen, ob ich mich beim nächsten mal aufbrezeln sollte oder nicht.
 
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