Aber warum tut es dann so verdammt weh
Schmerz gehört dazu in solchen Situationen, das ist normal. Ich selber kannte das auch bereits ausgiebigst.
In meinem Fall löste das Früher eine Ganzkörperakne aus. Ich konnte kaum noch eine Jacke anziehen ohne nicht vor Schmerz zu stöhnen!
Inzwischen bewirkt es nur das ich weniger dann schlafe, mir dann kotzübel wird schnell.
Aber das nimmt man hin u. geht da durch. Wir sind keine Mimosen sondern Kämpfer, oder?
und fühlt sich so an als ob ich meinen größten Fehler ever mache?
Weil Du noch nicht die Erfahrungen gemacht hast die Dir ermöglichen den Überblick zu behalten und helfen Dich selbst darin zu bestätigen gesunde Schritte getan zu haben.
Dass ich dieses Bedürfnis habe sie anzurufen und zu sagen wir lassen es für jetzt eben sein und schauen weiter wenn wir wieder in Deutschland sind?
Das ist vollkommen normal. Eine weitere Möglichkeit besteht darin Sie tatsächlich wieder anzurufen, die ganze Sache so schrecklich werden zu lassen bis das
Problem so massiv wird das man aufgrund von nicht mehr mit zu tun haben wollen sich wirklich trennt.
Das aber ist sehr anstrengend und eine richtige Schei*lösung, dennoch ist es typisch für uns auf dem Weg des Erfahrung machens so
lange "zu foltern" bis tot gefoltert wurde, man wie mit der Faust um genietet wird vom Leben u. dann endlich dafür sorgt das es zu Ende geht.
Das Leben kommt schon wenn wir nicht machen aber der Preis u. den Schmerz den wir veranstalten ist hoch. Dafür bekommen wir garantiert Erfahrung.
Die Gefahr besteht dann allerdings aufgrund der immer stärkeren Faust des Lebens welche es regelrecht in uns hineinprügelt zum Harten zu werden, differenziertes Beurteilen zu verlernen!
Daraus folgt das man sich schon im Leben mit einem gewissen Maß an Schmerz ertragen anfreunden sollte um weiter zu kommen.
Liebe bedeutet immer sich mit dem gleichen Maß an Leid zu beschäftigen wie man in anderer Richtung Glück empfangen hat.
Das ist so und ein ganz normales Naturprinzip. Es gibt nicht nur Honig!
Außerdem ist das Leben ein Kampf, jede Begegnung ist Kampf, jeder Atemzug, alles.
Zu jeder Zeit u. überall.
Außerdem sollte man vor sich selber gerade stehen u. nicht von sich sagen das man ein schwacher Kämpfer ist der bei geringem Schmerzmaß schon umfällt!
Wer das verstanden hat, frühzeitig kämpft bevor er "Gewalt" anwendet kommt zum Glück
@Cbass, für Dir bitte vor Augen welches Maß an Schmerz es noch im Leben geben kann!
Halte dann die Relationen Dir vor Augen, sei dankbar das Du auf dem Weg zu einem Job kommst, zu essen & trinken hast z.B.
Ich hab fast täglich z.B. die Epilepsie ohne Krämpfe u. danach als Depressionen da es vollkommen ermattet und anstrengend ist.
Das ist Hochleistung für den Körper. Da ist die Ganzkörperakne und das Stöhnen mit der Jacke dagegen Pinatz.
In meiner Behinderung liegt auch meine positive u. demütige Haltung zum Leben begründet übrigens