[Sammelthread] Was ist Liebe?

@nobody23:
Daher schrieb ich das mit dem Steinigen. Manche Leute sind so eindimensional, dass es sich nicht lohnt zu diskutieren.

@nurso:
Dennoch und in Kürze: Auch dort geht nicht alles um Sexismus und ich meine vor allem die beiden genannten Themen, die weit darüber hinaus gehen. Diese Plattitüden anderer Themenbereiche sind hier nur bedingt zu übertragen. Mangelndes Wissen und dein Idealismus, der von meinem abweicht (wertfrei!), veranlasst mich dazu, die Diskussion an dieser Stelle für mich zu beenden. Als aufgeklärter Mensch kann man sicher abstrahieren.
 
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@nurso
Rede aus eigener Erfahrung.
Bis in meine frühen 20iger war ich sehr seltsam in sozialen Dingen.
Wirklich Kellerkind halt.
Alles was ich hier poste ist basierend auf meiner Erfahrung seit dem.
Auch wenns dir nicht passt.

Ich rate mal:
Du hast studiert, wahrscheinlich eine Geisteswissenschaft.
Irgendswo ab links mitte politisch aktiv oder zumindest Mitglied.

Jedenfalls verstehst du die Welt da draussen nicht und tust alles dafür das es auchso bleibt bzw dein Weltbild nicht ändern musst.
Irgendwie machst du ein sehr frustrierten Eindruck.



Gesendet von meinem C6903 mit der Hardwareluxx App
 
Dennoch und in Kürze: Auch dort geht nicht alles um Sexismus und ich meine vor allem die beiden genannten Themen, die weit darüber hinaus gehen. Diese Plattitüden anderer Themenbereiche sind hier nur bedingt zu übertragen. Mangelndes Wissen und dein Idealismus, der von meinem abweicht (wertfrei!), veranlasst mich dazu, die Diskussion an dieser Stelle für mich zu beenden. Als aufgeklärter Mensch kann man sicher abstrahieren.
Wenn du es als gesund betrachtest, einem biologisch determinierten Verhaltensmodell, angereichert mit einem macho-haften Männerbild, zu folgen, bitte sehr, mach das. Dein Bier. Aber zieh andere nicht in deine Sekte.

Jedenfalls verstehst du die Welt da draussen nicht und tust alles dafür das es auchso bleibt bzw dein Weltbild nicht ändern musst.
Warum sollte ein engstirniges, 'schubladisierendes', ich-bezogenes Weltbild besser funktionieren? Nein danke, sag ich nur dazu, da bleib ich lieber bei meinem 'guten-Mensch-sein' ;)
 
Hab mir das PU-Forum grade mal angesehen.
Schlimm finde ich die tausenden Anglizismen. "Approachen" "nexten" "Daygame".
Und eben diese Typen, die Frauen nicht als Menschen betrachten, sondern als quasi schon "Beute", die es zu erlegen gilt.
Gibt mit Sicherheit noch mehr, aber für die Erkenntnis haben schon 3 Threads gereicht. :)
Ich frage mich halt, ob es in einem solchen Forum überhaupt eine "Anlaufstelle" für Typen gibt, die einfach schüchtern sind, sich nicht trauen, Frauen anzusprechen.
Kommt mir nicht so vor.
Was soll man dort abstrahieren, was einem nicht jeder x-beliebige Mensch von der Straße sagen würde?
Alles, was man dort liest, ist: approch sie, je nach Location kannst Du auch eskalieren...
Sorry, die sollen machen, was sie wollen, aber für mich ist das Nichts.
Ich werde trotzdem noch was weiter lesen, lustig ist es zumindest.
Vlt. finde ich ja auch doch noch den ein oder anderen "hint", wie ich meine "probs" beim "approachen" lösen kann.
 
@ tor123
Und nicht vergessen: Wenn du eine Frau nicht wie einen Hund dominieren kann, dann ist sie eine Emanze und ist es nicht wert :asthanos:
 
Die Einstellung "funktioniert" aber stabil wird dadurch keine Beziehung. Ja manchmal muss man eine Person loslassen können, egal wie gerne man sie hat. Aber man darf und muss seinem Partner/Partnerin schon auch mal den Weg zeigen können, wenn er/sie orientierungslos ist. Sowas sollte beidseitig sein, meistens ist es unausgeglichen. Aber das ist nicht schlimm, solange der "starke" Part Rücksicht auf die Bedürfnisse des schwächeren Parts nimmt. Stell dir mal vor du gehst wandern, ihr seid zu zweit, auf einmal bist du unsicher ob ihr Richtig seid. Willst du, dass dein Wandergefährte ohne dich weitergeht und dich zurücklässt, oder GPS und Karte auspackt und dir die Sorgen nimmt?
Genauso wie man Hilfe leisten sollte, sollte man sie auch einfordern/einholen.

Da stimme ich dir auch zu, ich glaube auch, dass wir es am Anfang der Beziehung gemacht haben bzw es bei uns so war.

Und war das Vertrauen zuerst weg und kamen die Lügen dann oder kamen erst die Lügen und dann das Vertrauen weg? Vertrauen kann man auch indem man Entscheidungen alleine trifft, die man eigentlich zu zweit treffen müsste. Nicht alle Pläne erfordern eine Absprache, und meistens wird darüber gelogen aus Angst dass es dem Partner nicht passt. Sprich: Angst vor Ablehnung. Da wären wir wieder beim Kopfkino. Dadurch dass es "verboten" erscheint, kann eine Spirale angestoßen werden so das es immer attraktiver wird. Bis irgendwann der Partner links liegen gelassen wird und der Plan in die Tat umgesetzt wird. Daraus resultieren dann wieder Schuldgefühle, die wiederum mit Verlustangst zusammenhängen...und Angst ist bekanntlich ein schlechter Ratgeber.
Natürlich gibt es Grenzen in jeder Beziehung; Wenn die überschritten werden zieht das unweigerlich die Trennung nach sich.

Um an der Beziehung zu arbeiten, müssen diese Ängste überwunden werden. Bevor das nach außen geht, muss ein innerer Prozess angetriggert werden und ablaufen. Was erwartest du denn? Wenn man zum Schluss kommt, an der Beziehung arbeiten zu müssen dann ist meist mehr im Argen, das geht nicht von jetzt auf gleich los.

Ich bin schon der Meinung, dass ich ihr anfänglich vertraut habe. Aber ich hab während meines Studiums auch einige Freunde verloren, weil meine Ex Dinge erzählt hat, die ich ihr abgenommen habe, welche aber in Wirklichkeit deutlich anders vorgefallen sind. Da ich sie natürlich immer verteidigt habe, stand ich dann immer sehr bescheiden da und irgendwann habe ich dann auch hinterfragt wie viel Wahrheit jetzt in ihren Aussagen steckt. So dem Zeitpunkt war es aber nichts gravierendes. Nach dem sie Schluss gemacht hatte und wieder in mein Leben rein wollte, war es eben extremer. Ich wurde eben damals einer Entscheidung beraubt als sie mir nicht direkt ehrlich geantwortet hat welches Ausmaß die Betrügerei hatte. Es wurde verharmlost, runtergespielt und nur "angepasst" nach dem ich sie mit harten Fakten konfrontiert habe. Warum hat sie das getan? "Ich wollte dich nicht noch mehr verletzen". Ich glaube aber eher, dass sie Angst hatte, ich würde mich dann von ihr abwenden. Dieses hin und her war aber sehr belastend für uns am Anfang. Ich konnte ihr gegenüber zwar wieder Zärtlichkeit zeigen, wenn wir aber von Bekannten umgeben waren, dann konnte ich mich mit ihr nicht als Paar zeigen. Als wir uns das letzte Mal in Person gesehen haben, habe ich ihr auch gesagt, dass ich Angst habe wieder so verletzt zu werden bzw betrügt zu werden und diese Angst hält mich zurück. Diese Angst kann sie mir aber nicht nehmen, genauso wie ich ihr nicht ihre Angst nehmen kann etwas falsch zu machen. Die Angst muss ich mir selber nehmen, weil diese Angst hat mich auch in Panik versetzt als sie jetzt in ihrem Auslandssemester nur unterwegs ist und keine Zeit für mich hatte. Da kamen wieder die ganzen Verlustängste und ich habe immer öfters uns als BF/GF bezeichnet. Sie auf der anderen Seite hat das es so gedeutet, dass ich es nur mache, weil sie so viel unterwegs ist, mir das nicht gefällt und wenn sie nur rumsitzen würde, dann hätte ich das nicht getan. Es kommt also alles zu der Angst zurück verletzt zu werden und alleine zu sein. Diese Angst muss ich überwinden, generell und nicht für sie, sondern für mich. Nach der ersten Trennung konnte ich das einfach, weil knappe 2 Monate einfach nicht reichen.

€dit: Damit das nicht so einseitig bleibt. Ich hab letztes Jahr meine Ex das Ultimatum gestellt, bestimmte Verhaltensweisen ab sofort einzustellen. Die hatten mich psychisch extrem belastet, und es wäre gelogen zu leugnen dass mich das dauerhaft verändert hätte. Im Nachhinein gesehen war das extrem unfair meinerseits, immerhin hat es mir die bequeme Möglichkeit geboten die Beziehung zu beenden und dennoch im Recht zu sein.
Es hätte nicht so laufen müssen, es hätte auch anders laufen können. Aber dafür hätte man früher ernsthaft ansetzen müssen, und nicht nur so tun als ob. Dem monatelangen Verdrängen nach dem Motto "sie war halt bösartig" ist die Analyse und die Erkenntnis gefolgt, dass ich da meinen Teil dazu beigetragen hab, so dass wir uns da gegenseitig aufgeschaukelt haben. Nur war das besagte Ultimatum eigentlich schon Wochen hinter dem "Point of no return".

Natürlich ist das nicht fair. Genauso war es von mir nicht fair zu erwarten, dass sie innerhalb von 3 Tagen sich ihrer Gefühle klar wird. Hätten wir beide wirklich seit März an uns und unserer Beziehung und den Problemen gearbeitet, dann wäre es gar nicht zu diesem Fall gekommen. Aber wir haben es eben nur Oberflächlich gemacht, uns gegenseitig halt gegeben, unterhalten und Sex gehabt, nur das Minimum investiert um den Status Quo aufrechtzuerhalten. Daran tragen wir auch beide unsere Schuld. Ich sitze hier auch nicht und sage "Boah, diese Schlampe hätte sich ja mal klarer sein können, was sie möchte". Ich hätte mich in den letzten Monaten deutlicher positionieren können und am einfachsten wäre es mit Sicherheit auch gewesen den Kontakt ganz am Anfang gar nicht wieder aufkommen zu lassen. Aber wenn du diese Person noch liebst und weißt sie geht gerade durch eine beschissene Zeit, weil ihr Vater in wenigen Wochen sterben wird, konnte ich das nicht.
 
@nurso:
Ich habe noch mehr gelesen und es wird immer besser. :d
Manche haben tatsächlich noch einigermaßen "vernünftige" Ansichten, aber der Großteil labert einen Müll, dass ich nicht weiß: Meinen die das wirklich ernst oder ist das hier Satire?
Ich habe auch absolut Probleme mit Frauen, aber dass ich mir da Hilfe holen würde, dafür müsste ich wirklich noch viel verzweifelter sein, als ich es bin.
 
Wie immer gilt: Pauschalisierungen sind schlicht Mist, auch wenn man diese mit dem Deckmäntelchen der "eigenen Erfahrung" verbrämen möchte. Dies wäre nur dann sinnvoll, wenn man über eine extrem kleine Gruppe reden würde, sangwerma, die Bevölkerung eines Dorfes oder einer kleinen Stadt. Alles andere wäre schlicht lächerlich -- siehe dazu weiter unten.

Es gibt immerhin Milliarden weiblicher Wesen auf dieser Welt; nehmen wir an, in der für uns relevanten Zielgruppe wären es 1,5 Milliarden. Nähmen wir nur zehn Sekunden, um jede kennenzulernen (eine lächerlich kurze Zeit!), bräuchten wir ja nur schlappe 15 Milliarden Sekunden, was lediglich 250 Millionen Minuten wären, umgerechnet 475 Jahre (abgerundet). Das lässt natürlich das Problem der grundlegenden Bedürfnisse außen vor, ebenso An- und Abreise etc.

Man möchte mir angesichts dieser Zahlen verzeihen, dass ich jedem, der meint, aufgrund seiner eigenen Erfahrung ein ganzes Geschlecht in eine Schublade stecken zu wollen, mit tiefstem Mißtrauen (gepaart mit Amüsement) begegne.

Noch sehr viel mißtrauischer werde ich natürlich, wenn die eigene Meinung untermauert wird, indem die Qualitäten des Diskussionspartners angezweifelt werden, z.B. in dem ihm ein gewisses Weltbild untergeschoben wird...
 
Ich glaube schon, dass jeder von uns Menschen in Schubladen steckt, zumindest die, die man nicht kennt. Und vor allem die, mit denen man sich erst gar nicht beschäftigen möchte.
Ich denke von mir, dass ich ein offener Mensch bin, der gerne mit den verschiedensten Menschen redet. Trotzdem gibt es Leute, die sehe ich oder höre einen Satz von denen und ich dreh mich um.
Das ist aber nicht auf eine komplette Gruppe von, was weiß ich, Anzugträgern, Beamten usw. ausgeprägt, sondern sehr individuell. :d
Es gibt auch Menschen, die mit mir nichts anfangen können, so what. Manchmal ärgert es mich im ersten Moment, weil ich nicht verstehe, warum, aber dann denke ich "Hm, geht mir doch genauso".
Manchmal hab ich das Gefühl, ein bißchen mehr leben und leben lassen würde manchen ganz gut tun (ich meine damit niemanden konkreten).
Wenn jemand einen bestimmten Film oder irgendeine Art von Musik nicht mag, dann lass ich ihn. Ich meine, ich kann dann zwar sagen: Mag ich nicht (+Begründung) und dann kann man diskutieren und Sichtweisen austauschen, aber
deshalb will ich ja niemandem meine Meinung aufoktruieren. Lasse ich ja mit mir auch nicht machen.
 
Manche erleben gerade darin den Sinn einer Beziehung, nämlich sich führen zu lassen. Leider.

Eine Beziehung ist eben keine Verschmelzung, sondern eine faire Partnerschaft Gleichberechtigter ... insofern hattest du recht, wenn du bestimmte Grenzen ziehst, ABER jedem "Augenblick der Grenzziehung" geht eine Geschichte voraus, und genau die ist in einer Beziehung ausschlaggebend --> hat man mit dem Partner darüber gesprochen, oder passiert das abrupt? Ist die Grenzziehung gegen eine vorher bekannte Eigenheit des Partners gerichtet? Gibt es andere Möglichkeiten oder stellt der Akt die letzte Chance dar? Wenn ja, warum hat man es eskalieren lassen? Usw.

So tolerant kann man sein, dass man mit "Beide müssen zusammen passen" leben kann ;)

Ja, die allgemeine Auffassung ist dass es eine faire Partnerschaft gleichberechtigter sein SOLL, aber das zusammenleben schweißt eben doch zusammen, und da lässt sich das verschmelzen eben nicht ganz vermeiden. Auch da gibt's die interessantesten Vorstellungen, deswegen macht es Sinn, die Sicht mit dem Partner zu Beziehungsanfang abzugleichen. Was Anderes gibt später nur Probleme. Ich weiß, dass es mir wichtig ist dass Mann bzw. Frau weiß wo man dazugehört. Sie zu mir, ich zu ihr.

Was man öfters hört ist der Vorschlag der Beziehungspause. Nur wenn man weiß wie die Partnerin tickt, und das nur zu Eifersucht und Misstrauen ohne Ende führen würde, dann lässt man das besser.
 
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@nobody: ich denke ähnlich :) denke, seine Posts in diesem Thread sprechen für sich.

Ansonsten stimme ich tor123 total zu. Da sind unheimlich viele Spinner, deswegen meine Einschränkungen. Meine Partnerin und ich lachen oft genug drüber. Ein paar Leute, die sich auch oft genug von dem Großteil der Jungs distanzieren, haben aber ein sehr gesundes Bild. Meiner Einschätzung nach bringen einige (vielleicht auch wenige) Tipps dort mehr als Planet Liebe und weltfremde Idealisten.

Selbstwertgefühl, füreinander attraktiv bleiben, klare Aussagen von Angesicht zu Angesicht (kein WA, SMS, FB), Freiräume absprechen,...
 
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@ tor123
Kommt noch dicker --> inzwischen hat sich daraus eine ganze "Lebensphilosophie" entwickelt. Ein Treffpunkt dieser Komiker ist /r/TheRedPill/ ... und um die Wahnvorstellungen dieser Spinner zu Stück für Stück zerbröseln gibts /r/TheBluePill/ ... weil du siehst ja z. Bsp. an sunshine wie diese Typen versuchen vor Außenstehende ihr Tun "sauber" zu halten. :d

Ja, die allgemeine Auffassung ist dass es eine faire Partnerschaft gleichberechtigter sein SOLL, aber das zusammenleben schweißt eben doch zusammen, und da lässt sich das verschmelzen eben nicht ganz vermeiden.
Ja eh, solange es eben fair zugeht und man immer auch den anderen als Gleichberechtigten wahrnimmt --> nichts anderes hab ich gemeint ;)
 
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Selten eine so unreife Diskussionskultur gesehen. Meine Inhalte inklusive Distanzierung werden ignoriert, daher Ignore-List. Verleumdungen sind weniger beliebt in der zivilisierten Welt.

So oder so wünsche ich cbass viel Kraft! Nach meiner Ex habe ich 2 Jahre gebraucht und bin nun mehr seit bald 5 Jahren in einer viel ausgeglicheneren und glücklicheren Beziehung, auch weil ich viel über mich lernen musste. Es geht immer weiter, auch wenn man es manchmal nicht glaubt. Du schaffst das.
 
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Oje, fühlt sich da einer ertappt? :asthanos:
Nur genervt von deiner fast schon egozentrischen Haltung, dass nur deine Meinung richtig ist und Meinungswächter spielst.
So wie etwa 5 andere im Forum...

Man muss immer versuchen zu verstehen und dann mit sich selbst ausmachen was stimmt.
Zum Inhalt im Forum, ich hab folgende Haltung: es wird 120% geschrieben um 100 zu vermitteln.

Kenne Leute die verhalten sich mehr oder weniger wie im Forum beschrieben, wissen aber davon rein gar nichts.
Sind sehr erfolgreich in ihrem Leben und mit Frauen/Beziehungen.




Gesendet von meinem C6903 mit der Hardwareluxx App
 
Nur genervt von deiner fast schon egozentrischen Haltung, dass nur deine Meinung richtig ist und Meinungswächter spielst.
Na wenn du das sagst ....

So wie etwa 5 andere im Forum...
Uh, jetzt wird spannend -- bist da vielleicht einer Verschwörung auf der Spur?

Man muss immer versuchen zu verstehen und dann mit sich selbst ausmachen was stimmt.
Zum Inhalt im Forum, ich hab folgende Haltung: es wird 120% geschrieben um 100 zu vermitteln.
Ich denke mal, diejenigen die hier im Thread posten verstehen es aber nicht, nicht weil sie es nicht wollen, sondern weil sie es nicht können. Manchmal hat man eben Bretter vorm Kopf, und um diese wegzubekommen ist es besser 120% zu schreiben, als zu wenig.

Kenne Leute die verhalten sich mehr oder weniger wie im Forum beschrieben, wissen aber davon rein gar nichts.
Sind sehr erfolgreich in ihrem Leben und mit Frauen/Beziehungen.
Wer nur einen Hammer hat, wird überall nur Nägel sehen :d
 
Wow, ganz ruhig bleiben. ;)
Es ist doch im Endeffekt so: Ich habe eine Meinung, lese mir andere Ansichten durch und entscheide, was ich davon für mich selbst aufnehme und was nicht.
sunshine: Der Post, in dem Du eine eine unreife Diskussionskultur kritisierst, disqualifiziert Dich eigentlich schon selbst...
Ich habe einiges im "Forum" gelesen und muss sagen, dass Du und nobody für mich rübermkommt, als seid ihr ein Bestandteil desselben.
 
@tor123: Ich meinte dabei ausschließlich nurso, weil du mir nichts unterstellst bzw. unterstellt hast. Vielmehr habe ich deine Kritik an den Leuten geteilt. Daher: Nichts für ungut :) genau so wie du es handhabst meinte ich die Empfehlung des PU Forums. Daher reiche ich dir hier sehr gerne die Hand.

Ich sträube mich nur gegen heftiges Schubladendenken und wenn man alles als unumstößlich, nur schwarz oder weiß darstellt. Gegen diese Methoden des "Pick up" stelle ich mich absolut, daher habe ich die Einschränkungen erwähnt. Ich habe keinen Post dort verfasst oder dergleichen. Mir ging es nur um die Beziehungskiste..
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich muss echt mal sagen, dass nurso und noch der eine oder andere selbsternannte "Spezialist" einem doch ziemlich auf den Sack gehen können. Ist auch der Grund warum ich hier kaum mehr was schreibe, das war schon mal anders.
 
Ich muss echt mal sagen, dass nurso und noch der eine oder andere selbsternannte "Spezialist" einem doch ziemlich auf den Sack gehen können. Ist auch der Grund warum ich hier kaum mehr was schreibe, das war schon mal anders.
Und warum gehen wir dir auf den Sack? Ist deine Meinung vielleicht nicht "stark" genug um gegen Argumente zu bestehen? Fühlst du dich angegriffen, wenn wir Sexismus auch als solchen bloßstellen? Oder bist du einfach gekränkt, weil wir Narzissten nicht das Ego streicheln?
 
Von wievielen Leuten hast du eigentlich mittlerweile gesagt bekommen, dass du nervst? :fresse:
 
Warum tust du dir die ganzen niederen Menschen hier eigentlich an? Scheinst ja über allem zu stehen..
 
Gegenfrage: Nimmst du jede Aussage über dich hier im Forum ernst? Nein? Warum sollten das Andere so machen?

Ich glaub schön langsam, dass du mich auf ein Podest hebst … es ehrt mich zwar, aber besser ists, du lasst es bleiben. Ich bin genauso 08/15 wie alle anderen hier ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Bist du denn nun eine Frau nurso oder nicht? Ich finde du verteidigst das weibliche Geschlecht hier ganz schön, deshalb frage ich.

Ich bin zur Zeit dabei über meinen verdammten Schatten zu springen und meinen Stolz einmal in den Hintergrund rücken zu lassen. Ich war und bin immer noch sehr sauer, dass meine Ex einen Monat nach einer zweijährigen Beziehung schon mit dem nächsten rummacht.
Egal, ich muss es irgendwie versuchen zu akzeptieren. Ich habe ja auch wieder jemanden gefunden, auch wenn ich immer noch sehr sehr oft an sie denken muss.
 
Ich finde nicht, dass er das weibliche Geschlecht übermäßig beschützt.
Ich finde auch nicht alle Posts von allen hier toll, aber wie hier teilweise miteinander umgegangen wird...
 
Ich finde nicht, dass er das weibliche Geschlecht übermäßig beschützt.
Danke. Von meiner Peergroup hier im Thread / Forum hab ich auch nichts dergleichen vernommen ... mMn das Problem, das manche mit mir haben, ist, dass ich Sexismus und BS bloßstelle.
 
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Nein nurso du irrst dich.
Du suchst nur das schlechte im Menschen und machst anders denkende schlecht.
Kein Anzeichen für ein Arschloch, aber das ist typisch für Ideologen.
Den merkt man dir an sowohl persönlich als auch politisch.
 
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