Gestern hatte ich ein langes Gespräch mit der mutti, welches sich dann bis tief in die Nacht per whatsapp fortsetzte. Ich habe ihr meine Gefühle geschildert, dass ich daran kaputt gehe und sie mir so unglaublich fehlt. Sie musste oft mit den tränen kämpfen und ich konnte daran sehen, dass ihr doch nicht alles so egal ist, wie sie immer tut.
Heute Nacht kam dann ein sehr sehr langer text, in dem unterm strich stand, dass sie ihre Ansichten um 180° gedreht haben. Das Happy family ding hat sie abgeschrieben und es sieht so aus, als wenn sie wirklich glücklich ist mit all dem was sie hat (und sie hat ja nun mal alles) und auch keinen Mann benötigt. Das alles hat sie so glaubhaft geschrieben, dass ich es ihr glaube und nun, mit dieser Gewissheit, vielleicht endlich loslassen kann. Vielleicht kann ich mich endlich von ihr lösen, ohne diesen kleinen hoffnungsschimmer ständig im Hinterkopf haben zu müssen. Es sind viele tränen gestern und in der Nacht geflossen und ja verdammt, ich liebe sie so sehr, aber dazu gehört wohl auch, sie ihr Glück finden zu lassen, und wenn es ihr alleine nun einmal besser geht, dann akzeptiere ich dies, was bleibt mir anderes übrig.
Wie lautet ein Sprichwort dazu: wenn man loslässt, hat man beide Hände für etwas neues frei.
Und genauso mache ich es jetzt auch. Es wird ein sehr steiniger weg werden, dessen bin ich mir bewusst, und diesen weg werde ich wohl bis in das nächste Jahr gehen müssen. Ich merke ja, wie unglaublich schlecht es mir in den letzten vier Monaten erging. Damit muss jetzt Schluss sein.
Heute Nacht kam dann ein sehr sehr langer text, in dem unterm strich stand, dass sie ihre Ansichten um 180° gedreht haben. Das Happy family ding hat sie abgeschrieben und es sieht so aus, als wenn sie wirklich glücklich ist mit all dem was sie hat (und sie hat ja nun mal alles) und auch keinen Mann benötigt. Das alles hat sie so glaubhaft geschrieben, dass ich es ihr glaube und nun, mit dieser Gewissheit, vielleicht endlich loslassen kann. Vielleicht kann ich mich endlich von ihr lösen, ohne diesen kleinen hoffnungsschimmer ständig im Hinterkopf haben zu müssen. Es sind viele tränen gestern und in der Nacht geflossen und ja verdammt, ich liebe sie so sehr, aber dazu gehört wohl auch, sie ihr Glück finden zu lassen, und wenn es ihr alleine nun einmal besser geht, dann akzeptiere ich dies, was bleibt mir anderes übrig.
Wie lautet ein Sprichwort dazu: wenn man loslässt, hat man beide Hände für etwas neues frei.
Und genauso mache ich es jetzt auch. Es wird ein sehr steiniger weg werden, dessen bin ich mir bewusst, und diesen weg werde ich wohl bis in das nächste Jahr gehen müssen. Ich merke ja, wie unglaublich schlecht es mir in den letzten vier Monaten erging. Damit muss jetzt Schluss sein.