[Sammelthread] Was ist Liebe?

Gestern hatte ich ein langes Gespräch mit der mutti, welches sich dann bis tief in die Nacht per whatsapp fortsetzte. Ich habe ihr meine Gefühle geschildert, dass ich daran kaputt gehe und sie mir so unglaublich fehlt. Sie musste oft mit den tränen kämpfen und ich konnte daran sehen, dass ihr doch nicht alles so egal ist, wie sie immer tut.
Heute Nacht kam dann ein sehr sehr langer text, in dem unterm strich stand, dass sie ihre Ansichten um 180° gedreht haben. Das Happy family ding hat sie abgeschrieben und es sieht so aus, als wenn sie wirklich glücklich ist mit all dem was sie hat (und sie hat ja nun mal alles) und auch keinen Mann benötigt. Das alles hat sie so glaubhaft geschrieben, dass ich es ihr glaube und nun, mit dieser Gewissheit, vielleicht endlich loslassen kann. Vielleicht kann ich mich endlich von ihr lösen, ohne diesen kleinen hoffnungsschimmer ständig im Hinterkopf haben zu müssen. Es sind viele tränen gestern und in der Nacht geflossen und ja verdammt, ich liebe sie so sehr, aber dazu gehört wohl auch, sie ihr Glück finden zu lassen, und wenn es ihr alleine nun einmal besser geht, dann akzeptiere ich dies, was bleibt mir anderes übrig.

Wie lautet ein Sprichwort dazu: wenn man loslässt, hat man beide Hände für etwas neues frei.

Und genauso mache ich es jetzt auch. Es wird ein sehr steiniger weg werden, dessen bin ich mir bewusst, und diesen weg werde ich wohl bis in das nächste Jahr gehen müssen. Ich merke ja, wie unglaublich schlecht es mir in den letzten vier Monaten erging. Damit muss jetzt Schluss sein.
 
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Denkt das nicht jeder von sich? Wir alle glauben nun mal wir seien "speziell", aber das stimmt nicht. Keiner ist 'ne 'special snowflake' ;)

Ich habe nicht geschrieben, dass wir "speziell" sind, nur einfach anders mit den Dingen umgehen, auch dein Horizont darf sich noch etwas erweitern, auch wenn du das wohl nicht gern von Anderen hörst. Nicht jeder passt in deine Schematas!

Abgesehen davon finde ich, dass jeder ein special snowflake sein kann, wenn er etwas dafür tut und versteht, was das heisst.

Es gibt nunmal auch Menschen und Dinge in dieser Welt, die sich mit den eigenen Möglichkeiten und Erfahrungen nicht erklären lassen, auch wenn jemand viel "Weisheit" mitbringt, wird er nicht alles nachvollziehen können. Nur weil ich selbst eine Erfahrung gemacht habe, heisst es nicht, dass Andere nicht etwas gänzlich alternatives schaffen!
 
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Die Krankheit überrennt uns förmlich. Alle zehn Tage geht eine körperfunktion verloren, so schnell kann man sich gar nicht auf die neuen Umstände einstellen

Geht es hierbei um Deinen Vater?
In welchem Bezug steht dann Dein zuletzt geschriebener Text hier?



jedoch fällt uns immer wieder auf, dass die meisten unter den gleichen "Problemen" leiden

Welche Probleme meinst Du denn?
 
Ah, ok Danke für die Info :)
Jetzt verstehe ich.

@Lumpy, Du bist da nach meiner Meinung auf einen richtig gesunden Weg gekommen - toll
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Gesunde Wege sind nicht immer gleichbedeutend mit gut anfühlen.
Durch das Harte zu den Sternen ;)

vom Handy getippselt
 
Ich glaube ich würde mich da selber schwerer tun wenn ich z.B. ständig mit meiner Freundin zusammen wäre.
Dadurch das ich immer wieder alleine auch bin habe ich zwei Welten sozusagen die mir aufgrund der Differenz ein Erkennen, einen anderen Blick in die jeweilige Welt ermöglichen.
Gar nicht schlecht wenn man diese Vorzüge zu nutzen lernt in diese Richtung merke ich für mich :)

Da ich es in meiner Beziehung erlebt hatte (gleicher Studiengang, gemeinsame Wohnung etc), es ist wahnsinnig schwierig 24/7 mit seiner Freundin zusammenzusein. Man verbringt sehr viel Zeit miteinander, die aber nicht unbedingt qualitativ ist. Man brauch aber auch Zeit für sich und seine Hobbies wodurch es bei uns öfters gekracht hat, weil ich mir Zeit für mich/meine Hobbies genommen habe und "nicht genug Zeit mit ihr verbracht habe". Deswegen auch mein Kommentar zu ihr, dass sie sich auch etwas außerhalb der Beziehung aufbauen soll.
Wie hier auch schon gesagt wurde, nimmt man durch dieses ständige Aufeinandersitzen, die andere Person gar nicht mehr wirklich als eigenständige Person wahr bzw man erwartet ein bestimmtes Verhalten von dieser (ob positiv oder negativ sei mal dahingestellt).

Ich hatte jetzt am Mittwoch meine erste Sitzung bei der Therapeutin. Wir sind jetzt gerade erst mal dabei die ganze Beziehung aufzurollen, zu schauen wo es Konflikte gab, wie ich in einer Beziehung ticke und warum ich handel wie ich handel. Sie scheint meine Art Entscheidungen zu treffen, aber nachvollziehen zu können und stellt es in einem positiven Licht dar. Aber ich werde da wohl noch einige Stunden mehr Folgen lassen müssen. Ganz davon abgesehen, dass mein Selbstbewusstsein und Sebstwertgefühl sehr in Mitleidenschaft gezogen wurde, so weiß ich noch nicht mal, ob ich ein komplettes Arsch in der Beziehung war oder ob sie einfach krass überzogene Vorstellungen hatte. Ich hab bestimmt nicht alles richtig gemacht, das steht außer Frage, aber je mehr ich nachdenke oder reflektiere, desto mehr sehe ich auch einfach starke parallelen zwischen ihr und ihrer Mutter. Die Lügereien um etwas aus dem Weg zu gehen. Die Wut, wenn etwas nicht nach den eigenen Vorstellungen gemacht wird. Übertriebene Erwartungen an den Partner. Was ich gemacht habe, war zwar schön, aber es reichte nicht. Der Adventskranz ersetze keinen komplett selbstgemachten Adventskalender. Kleine Geschenke aus dem Urlaub oder ein romantischer Abend sind auch schnell vergessen, wenn man nicht direkt voller Freude währender der Arbeit antwortet, weil sie einem ein Süßigkeitenpaket schicken möchte. Dann ist es nur noch, ich mache und gebe und von dir kommt nichts. Da sitzt man dann da und denkt nur noch "wtf". Ich habe mich immer so gefühlt als ob ich mich verteidigen müsste. "Hey, das stimmt doch gar nicht!" Was für mich abstrus war. Das hat meinem Bild einer Beziehung widersprochen, aber ich habe immer daran gedacht, dass es lösbare Dinge wären. Besonders wenn einem die Ex immer erzählt wie wichtig Kommunikation für eine Beziehung ist. Komischerweise hat sie das nur nie richtig gewollt, weil das könnte ja unangenehm sein.

Tja, und dann gibt es da noch den (teilweise) gemeinsamen Freundeskreis. Sind leider Gottes alle größenteils Konfliktscheu und sagen mir zwar, dass sie ihr Verhalten nicht verstehen und auch nicht gutheißen können, aber würden ihr das niemals sagen und einfach normal weiter mit ihr abhängen, wenn sich die Gelegenheit bietet. Weil ist zwar scheiße, aber sie ist ja kein schlechter Mensch... Ich glaube ich muss mir eine Packung neuer Freunde suchen.
 
Wie hier auch schon gesagt wurde, nimmt man durch dieses ständige Aufeinandersitzen, die andere Person gar nicht mehr wirklich als eigenständige Person wahr bzw man erwartet ein bestimmtes Verhalten von dieser (ob positiv oder negativ sei mal dahingestellt).
Eben. Ein Knackpunkt ist, das man erst mal erkennen muss, dass diese Erwartung von MIR selbst ausgeht, d.h. im Grunde wird mein Gegenüber zur Projektionsfläche degradiert. Und natürlich erwartet man es am wenigsten, dass man von einem selbst überrascht wird.

@Therapie
Da soll es um DICH gehen nicht um sie --> jede Sitzung, die du damit verbringst IHR Verhalten zu analysieren ist verlorenen Zeit, krass ausgedrückt.
 
Ich bin mal gespannt, wie es denn jetzt bei meiner Beziehung weiter geht. Eventuell erinnert sich jemand, dass ich vor einiger Zeit geschrieben habe, dass meine Freundin schwer erkrankt sei.

Glücklicherweise war letztes Wochenende die letzte schwere Behandlung. Nun kann man zumindest sagen, dass dort das Ende bereits eingetreten ist - bis sich alles wieder in den Alltag wieder einfindet, dauert es wohl noch mindestens bis Sommer. Bis dahin steht zwar noch eine Reha und viel Regeneration an, aber vielleicht können wir dann endlich den gemeinsamen Urlaub machen, den wir leider absagen mussten. Ich bin froh, damals mit ihr gemeinsam den Weg eingeschlagen zu haben. :)
 
@Therapie
Da soll es um DICH gehen nicht um sie --> jede Sitzung, die du damit verbringst IHR Verhalten zu analysieren ist verlorenen Zeit, krass ausgedrückt.

Und verschwendetes Geld :P Was ich vorhin aufgelistet habe, waren Dinge die mir so aufgefallen sind. Meine Therapeutin steuert schon dagegen, wenn ich zu sehr abdrifte :3
 
Auch in einem gemeinsamen Heim, lassen sich Freiräume schaffen, Freiräume sind nicht nur im "Wohnrraum" möglich, sondern im Denken und Handeln der beiden Partner.

Wir sind zb. sehr viel zusammen, verbringen sehr viel Zeit im gemeinsamen Wohnraum, wir haben aber auch ein extra Zimmer, welche zu einem großen Teil meine Geliebte für ihre Musik/Malerei/Gedanken nutzt.

Sie hat auch kein schlechtes Gewissen, dort Stunden zu verbringen, da ich ihr keinen Grund dazu gebe, ich besuche sie dann auch zwischendurch kurz, um mir ihren Fortschritt anzusehen, ihr Tee zu bringen und ihr meine Liebe zu gestehen :)

Wir machen auch genauso Erfahrungen ohne dem Anderen, unternehmen Wochenends etwas alleine/mit Anderen, das ist nur Gesund, solange es im Gleichewicht bleibt.

Ich dachte Anfangs auch, wir würden uns erdrücken, aber dem ist gar nicht so.

Wenn der Partner von den Gedanken/Gefühlen wirklich zu einem passt, dazu darf sich jeder aber auch in dem Maße selbst mit sich beschäftigen, um zumindest die eigenen Grundbedürfnisse und Charakterzüge zu kennen, benötigt eine Beziehung auch nur wenig Kompromisse und Rechtfertigungen.
 
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@elchupacabre

Geht uns da ähnlich, erkenne zumindest einige Parallelen :)
Als ich bei ihr war, war (unter anderem) meine größte Sorge, dass wir uns bei ihr im "Apartment" erdrücken.
Aber es war letztlich absolut nicht der Fall, was uns am Ende beide überrascht hatte. Wir haben am Ende die Zeit reflektiert und da kamen von ihr ähnliche Sorgen, die zuvor herrschten.
Wir haben da zwar nicht die Möglichkeit mit getrennte Räumlichkeiten gehabt, aber wir konnten prima nebeneinander arbeiten. Jeder hat seins gemacht.

Uns ist beiden sehr wichtig, dass wir getrennte Zeit haben. Getrennt heißt in dem Fall nicht ausschließlich physisch getrennt, sondern getrennt in der Handlung. Da waren wir uns von Anfang an einig.
Deswegen ist auch unser Ziel bei einer gemeinsamen Wohnung ebenfalls Freiräume zu schaffen bzw. getrennte Räumlichkeiten.

Bei all dem muss man natürlich beachten, dass das noch kein Alltag großartig war. Aber ich bin dahingehend guter Hoffnung. Wer kann schon vorher so viel ausprobieren? Die meisten ziehen nach einem Jahr von 0 auf 100 zusammen,
auch mangels anderer Möglichkeiten. Auch Vorteile einer Fernbeziehung irgendwo :)
 
@Therapie
Da soll es um DICH gehen nicht um sie --> jede Sitzung, die du damit verbringst IHR Verhalten zu analysieren ist verlorenen Zeit, krass ausgedrückt.

Ja natürlich sollte es um IHN gehen, aber es ist halt auch wichtig das Wechselspiel Aktion->Reaktion->Reaktion darauf-> usw. zu erfassen.
Um mal in die Systemtheorie zu gehen: Man gibt einen Impuls auf das System: Wenn es instabil ist, schwingt es sich auf bis etwas kaputt geht. Wenn es stabil ist, schwingt es sich ein oder ab.
Jetzt sag mir wo du dich fallen lassen willst ;)
 
@Leachim

Wir haben uns im RL im April 2011 kennengelernt, sind im November 2011 auf 10m² zu ihren Eltern gezogen und im März 2012 in unsere Wohnung. Alles ohne Probleme :)

Wichtig ist, an der Beziehung zu arbeiten, aber auch mal eine Verschnaufpause einzulegen, Ruhezeiten.
 
Nur ein kurzes Update von mir: Wir hatten ein sehr schönes Wochenende miteinander verbracht :drool:
 
Ich glaube ich bin kurz davor Gulasch aufzuwärmen. Gott bin ich durcheinander, alles was ich vor fünf minuten noch gedacht und gesagt habe, ist jetzt schon wieder hinfällig bzw. denke ich anders darüber. Der Zustand, in dem ich gerade bin, ist echt nicht mehr normal.
 
Gesunde Wege sind nicht immer gleichbedeutend mit gut anfühlen.
Durch das Harte zu den Sternen ;) ...

Auch in einem gemeinsamen Heim, lassen sich Freiräume schaffen, Freiräume sind nicht nur im "Wohnrraum" möglich, sondern im Denken und Handeln der beiden Partner.

Wir sind zb. sehr viel zusammen, verbringen sehr viel Zeit im gemeinsamen Wohnraum, wir haben aber auch ein extra Zimmer, welche zu einem großen Teil meine Geliebte für ihre Musik/Malerei/Gedanken nutzt.

Sie hat auch kein schlechtes Gewissen, dort Stunden zu verbringen, da ich ihr keinen Grund dazu gebe, ich besuche sie dann auch zwischendurch kurz, um mir ihren Fortschritt anzusehen, ihr Tee zu bringen und ihr meine Liebe zu gestehen :)

Wir machen auch genauso Erfahrungen ohne dem Anderen, unternehmen Wochenends etwas alleine/mit Anderen, das ist nur Gesund, solange es im Gleichewicht bleibt.

Ich dachte Anfangs auch, wir würden uns erdrücken, aber dem ist gar nicht so.

Wenn der Partner von den Gedanken/Gefühlen wirklich zu einem passt, dazu darf sich jeder aber auch in dem Maße selbst mit sich beschäftigen, um zumindest die eigenen Grundbedürfnisse und Charakterzüge zu kennen, benötigt eine Beziehung auch nur wenig Kompromisse und Rechtfertigungen.

Jungs, ich find Eure Aussagen klasse!
 
Danke, freut mich :)



@Lumpy, bleib cool. Du bist noch nicht lang genug getrennt um klar zu denken. Ist schwer, ich weiß :(


@slot, wie geht es Dir aktuell mit Deiner Trennung?
Kommst Du langsam klar?

:)



jedoch fällt uns immer wieder auf, dass die meisten unter den gleichen "Problemen" leiden

Welche Probleme meinst Du denn?


vom Handy getippselt
 
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Ich kann einfach keine Mädchen ansprechen, wie ich das nur verfluchen kann.
Sie lächelt mich an, ich nehme die Kopfhörer raus sie auch aber ich bekomme kein Wort raus und mein puls geht hoch.

Fuck ganz kurz einfach nur Fuck.
 
Vor versammelter Mannschaft habe ich ja kein Problem. Ich habe hier im Internet keine größere Fresse als im RL ;)

Es geht nur um diese Situationen.

P.S. Was meinst du mit ins Auto einladen?
 
@Daunti, es muss nicht perfekt sein.
Du darfst auch stottern oder unsinniges Zeug reden :)

Denn Druck bekommst Du so weg.
Vergiss nicht das wir Menschen sind.

Du musst nicht bestimmte Maßstäbe erfüllen im Sprechen.
Außerdem finden es so manche Mädchen süß wenn Sie merken das Du kaum noch reden kannst vor Ihnen. Die, welche dann blöde Bemerkungen machen, sprich Dich verletzen kannst Du eh zu Peterchen in der Mondkanone schießen oder die Visitenkarte von Herrn Bohlen geben. Du bist anders und das darf auch :)

Egal, Du kannst auch krähen wie ein Hahn.

Dieses “Unperfekte“, das gibt Dir Stärke. Lass das zu und gib alle Ansprüche auf. Erlaube Dir “Fehler“ zu machen denn das hilft ohne Ende.

Erst wenn Du aufgibst kannst Du es bewältigen. Wehe Du versuchst es besonders gut zu machen. Erlaube Dir es “schlecht“ zu machen um letztlich es gut zu machen.

Vergiss jede Note und den Blick auf die perfekte Situation. Alles totale Schei*e für Dein Selbst Jetzt.
Der Leistungsdruck einer Schule kann durch das ständige Benoten zur Unmenschlichkeit erziehen.
Lass nicht zu das diese Schei*e auch noch von Deinem innersten Menschsein Besitz ergreift!
Die Schule selber ist nicht das Übel sonder wir Menschen welche ohne Führung differenziert Menschsein und Leistungsfähig ständig trennen können sollen. Wie aber soll das so einfach gehen?

Es ist verdammt schwer. Hier die Noten, hier die Gesellschaft und immer nur Leistung, Leistung, Leistung. Dieser Einfluss hemmt Dich nämlich letztlich. Dann siehst Du vielleicht noch wie andere Jungs leicht ein Mädchen ansprechen können und schon wieder Leistung.

Daher bitte erlaube Dir mit überschlagender Stimme das Mädchen anzusprechen.
Das darf so und das ist in Ordnung.
Da für braucht sich keiner schämen oder blöd vorkommen :)

Oder Du kommst Dir dann eben in dem Moment blöd vor wenn Dir danach ist. Auch das kann man dann einfach mal so stehen lassen.
Das ist dann eben so aber davon stirbt man nicht. Im Gegenteil, das einfach mal zu lassen ist wieder ein Schritt in Richtung heilsamer Menschlichkeit :)

Ich weiß, es ist wahnsinnig schwer weil wir quasi an allen Ecken darauf aufmerksam gemacht werden Leistung zu bringen.
Genau dies ist es aber was es Dir so schwer macht jetzt. Vielleicht blickst Du da aktuell noch nicht durch aber glaube mir, erst wenn Du Dich annimmst, auf gibst, bereit bist für “Fehler“, erst dann kannst Du es gut und richtig machen lernen.

Das ist ein Prozess. Der Weg nach DSDS ist der Falsche und verlangt Leistung. Hier gehts aber um Menschlichkeit und diese braucht das Aufgeben des Leistungsanspruches.

Genau daraus entwickelt sich übrigens auch Entspannung und somit Gesundheit :)

Bleib cool und stotter rum, egal.
Das darf so und entwickelt sich dann einfach von alleine in gesunde Richtungen mein Freund :)

Ich war selber mal an ähnlicher Position Früher ;)


Noch was zum Puls der hoch geht bei Dir in der Situation:

Lass in hoch gehen, egal.
Dir darf das Herz schier fast zerspringen :)

Ich hatte Früher bei den ersten Mädels einen halben Herzinfarkt.
Dann das Ansprechen :haha:

Ich hab nur noch stammeln können.
Dieses Wesen vor mir, mein Bauch hat gegrummelt und ich war von der Begegnung derart Schach matt :fresse:

Aber hei, schei*egal :banana:

vom Handy getippselt
 
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