Skypen und so ist aber auch ganz nett, wenn du die Person so Stundenlang für dich hast.
Es ist schon was anderes als Telefonieren.
hier tickt Jeder ein wenig verschieden. Der Eine mag es der Andere weniger.
Was mich betrifft, ich mag selten lange Telefonate, noch Skypen.
Ich mag "Anfassen" und wie @elchupacabre den direkten, persönlichen Kontakt und nutze das Telefon höchstens um Termine auszumachen in aller Regel.
Mir geht es sogar so das ich Skypen oft schon als anstrengend empfand.
Je nach dem mit wem aber wenn es mit einer nahestehende Person sein sollte, ziehe ich das zusammen trinken gehen, 80 cm entfernt am Tisch sitzen deutlich vor.
Ich fühl mich selber auch tendenziell unwohl wenn ich nicht der Person richtig nah sein kann an welcher ich tieferes Interesse habe.
Nah sein eben nicht durch ein Haufen Gequatsche sondern Nah sein und auch mal nix reden, gemeinsam erleben, spüren. Diese Art von Nähe ist mir sehr wichtig.
Früher habe ich als geskypt aber ich mache das gar nicht mehr. Ich werde auch ständig für WhatsApp und weiß der Geier animiert.
Fakt ist: Mich interessiert das selber null und es macht mich zumindest Momentan null glücklich. Daher lasse ich das.
Glücklich macht mich meine Freundin im Arm zu halten, nahestehenden Menschen einen Tee z.B. zu kochen, was zu essen zu machen und sich Auge in Auge zu begegnen.
Eventuell gemeinsam essen, mit mir wichtigen Personen den sozialen Austausch in nächster Nähe haben.
Mit meiner Freundin dann eben auch gerne je nach dem mehr.
Wenn ich das dann nicht bekomme weil Sie elend weit entfernt ist und wir sozusagen nur vor dem Glas uns sehen hat das ehrlich gesagt für mich etwas wie von einem Gefängnis.
Mich kann man nur schwer virtuell zufriedenstellen und das Physische abspalten. Ich brauch zur entsprechenden Zeit auch das Anfassen.
Ich arbeite auch gerne handwerklich, mach einfache Dinge ohne immer nur im Geiste zu sein.
Physischer Kontakt steht von der Wichtigkeit her was mich betrifft sehr hoch in der Liste.
Wenn ich die Möglichkeit habe nahestehende Leute persönlich zu treffen oder ihnen zu schreiben, zu skypen, telefonieren usw...
tendiere ich immer zum persönlichen Treffen. Nichts kommt für mich da ran und kann dies ersetzen.
Dieses Forum hier ist für mich das einzigste Medium wo ich gerne virtuell mich austausche
Das war´s dann. Der Rest ist direkter Kontakt und damit bin ich persönlich zufrieden.
Ich muss auch nicht ewig reden. Ich liebe es mit Freunden einfach mal ohne Worte den Berg entlang zu wandern, zu staunen und die Natur z.B. zu bewundern.
Anständig schön essen gehen mit kräftigem Schwarzbier und ich bin glücklich
Es würde mich eher erschöpfen das dann nur zu beschreiben am Telefon oder in Skype.
Gewisse Erlebnisse teile ich, aber die gibt es nicht über Worte sondern ausschließlich in Form von selbst erfahrenen Erlebnissen.
Wenn ich mit der Freundin als wander genieße ich richtig das wir kein Babbelwasser getrunken haben, einfach in so einen Rhythmus kommen, erleben und
ab u. zu auch mal ganz ohne Worte der eine die Hand des Anderen in seine nimmt und freundlich zulächelt. Das macht mich dann richtig selig glücklich
Dann mit Freunden, ich will nicht telefonieren ständig, schreiben u. Bildchen schicken. Ich will auch nicht den Entertainer spielen für Emotionen die Sie im Hier u. Jetzt selber erleben können.
Daher mache ich im allgemeinen Termine kurz aus, treffe mich und habe direkten persönlichen Kontakt. Mit Leuten die zu weit entfernt sind habe ich wenig Telefonkontakt.
Eher lade ich Sie mal ein zu mir und freue mich dann wenn man z.B. gemeinsam was unternimmt.
Nur Babbeln mag ich nicht und es macht mich wirklich kaputt wenn es über Stunden geht. Daher liebe ich gemeinsame Erlebnisse auch mal ohne Worte zu teilen.
Und genau das kann weder Skype noch Telefonieren, Facebook und sonst was für mich.
Andere Leute ticken da durchaus anders aber so ist es bei mir und meiner Freundin z.B.
Wir können Beide keinen Kontakt haben zu Leuten die nicht mehr aufhören mit Reden, eventuell noch besonders schnell einem regelrecht tot babbeln. Das geht uns an die Substanz.
Eine Stunde Reden packe ich im Allgemeinen aber dann muss Schluss sein und ich geh dann z.B. entweder in der Wohnung bauen, meinen Job machen, auf meinem
Grundstück Äpfel sammeln oder sonst einen physisch wirksamen Ereignis nach.
Ich brauch dann Anpacken, Taten, Handlungen wieder
Gemeinsam dann gerne Aktivitäten - physischer Austausch eben und Erleben
Gesundes Erleben steckt für mich weniger im Mundwerk und den Ohren sondern im Machen und Anpacken.
Wir haben es nie alleine beim Schreiben belassen. Wir haben telefoniert und über Webcam uns unterhalten.
Das ist immer noch nicht persönlich, weitet das Spektrum aber gehörig auf. Die nächste Stufe sollte dann auch folgen, also sich zu treffen
So sehe ich das auch
Ich hätte bestimmt Probleme mit einer Frau wenn ich wochenlang nur schreiben würde oder telefonieren ohne das es zu einem Treffen kommen würde.
Das empfinde ich wie Einsperren (siehe Oben)
Irgendwann brauch zumindest ich direkten, persönlichen Kontakt zu Menschen welche ich näher kennen lernen möchte.
Ich bin nicht gemacht für Frauen die mehr wert legen auf sich schreiben, telefonieren als Anfassen und persönlich begegnen.
Kommunikationsmedium wie Telefon ist für mich nur Mittel zum Zweck um zügig einen Termin auszumachen, sich zu treffen.
Dafür nutze ich es aber jetzt im Bett liegen und 2 Stunden telefonieren bin ich nicht wirklich für gemacht.
Im Bett liegen und guten Sex haben, das liegt mir wiederum
Ich denke schon das man das Internet auch nutzen kann wie viele andere Möglichkeiten um interessanten Partnern zu begegnen.
Wichtig wäre für mich aber dann immer das ich niemals das was ich im persönlichen Austausch bekomme versuche dort haben zu wollen.
Mit 34 kenne ich noch sehr gut die Zeiten wo man kein Internet hatte und einfach sich fragte ob man was trinken gehen kann.
Ich weiß auch nicht aber ich sehe doch eine Tendenz die mir nicht gefällt.
Und zwar das Einige einfach sich hinter ihrem Smartphone verstecken, notwendigen persönlichen Austausch dort versuchen und dadurch immer weniger in der
Lage sind bzw. Mut zu haben der realen Situation zu begegnen, sprich z.B. die Frau vor einem live zu treffen.
Problem ist der Umgang damit. Soziale Netzwerke über`s Internet haben positives Potential aber diese so zu nutzen das man nicht dort seine
Beziehung verbringt ist Heutzutage wirklich wichtig für einige wieder zu erlernen.
Direkter persönlicher Kontakt, Gestik und Tonfall geben uns ein wesentlich klareres Bild vom Gegenüber.
Das sollte man nicht vergessen!
Wenn man das dann begriffen hat kann man die sozialen Netzwerke im
Internet durchaus positiv nutzen da man dann vielleicht mehr weiß was wann wo und wie
Es ist halt einfach so, dass es sich "lohnt" eine persönliche Ebene aufzubauen, Mails -> Chatten -> Telefonieren -> Skypen -> Treffen
Bei mir war es bis jetzt ausschließlich so: Persönlich treffen -> Kennenlernen.
Heißt, ich bin im Alltag Wem begegnet und dann hat man einen Termin ausgemacht und sich getroffen.
Mails -> Chatten -> Telefonieren -> Skypen -> gab es so da also gar nicht.
Nur ca. 5 min. telefonieren, Standort zum Treffen, dann hin und dort dann wieder weiter im persönlichen Kontakt.
Sich treffen hieß aber nicht immer gleich ins Bett hüpfen.
Dennoch bin ich bis zu einem gewissen Grad schon offen für derlei Dinge wenn sie nicht beginnen das persönliche Treffen zu ersetzen.
Einen Nachteil weil ich tendenziell das persönliche Treffen rasch fokussiere konnte ich bis jetzt zu keiner Zeit entdecken, im Gegenteil.
Die Frauen waren immer froh das da einer war den man auch real zu sehen bekam.
Das das erfolgreich läuft hängt aber entscheidend davon ab ob man nun zu aufdringlich ist, Stress macht oder auch in der Lage ist im
persönlichen Kontakt sich in der Geschwindigkeit anzunähern wie es passt.
Das heißt das der persönliche Kontakt nicht aufdringlich sein muss, auch wenn er das erste mal ist.
Die Frage ist daher das Wie. Ich kann jemanden sehr nah sein von meinem Inneren nah am Tisch oder fern.
Ich kann ihn stressen, riesige Erwartungen haben oder gelassen bleiben.
Daher ist es möglich zur rechten Zeit auch möglich Distanz und Nähe selbst im persönlichen Kontakt auf natürliche Weise zu haben.
Wenn man dem Anderen dann schon zu schnell nahe kommt und ihn erdrückt bedeutet das man nicht zueinander passt.
Ganz simpel und dann kann man zum Nächsten und weiß direkt Bescheid.
Bis jetzt musste ich mich nicht besonders anstrengen. Entweder es kam zu einer persönlichen Begegnung und passte, dann war man sich auch nicht gegenseitig aufdringlich oder eben nicht.
Ich kann mir da nicht vorstellen das ich durch die Distanz von Mails -> Chatten -> Telefonieren -> Skypen da was vorher hätte so einflussreich für Später verändern können.
Eine Frau so erobert habe ich bis jetzt noch nie.
Wenn es passt dann passt es. Wenn nicht dann nicht
Was immer recht viel auffliegen lies war zusammen kochen.
Die Menschen an die ich geriet mussten quasi in der Lage sein mit direkten Handlungen umgehen zu können wenn Sie es mit mir aushalten wollten.
Undenkbar ewig wach zu liegen, Sie zu wollen und nicht wissen wie es weiter geht. Da pfeif ich dann auf Chatten usw. und ruf kurz durch und sag z.B.:
Hast Du Lust am Sa im Lokal gemeinsam frühstücken zu gehen? Dann fahr ich hin und man sieht einfach weiter.
Wenn Sie keine Lust hat, frag ich einfach weiter und man kann dann sehen ob man auf einen gemeinsamen Nenner kommt.
Da habe ich immer so Bald wie möglich klargestellt wie es weitergeht, ob es weiter geht und bin damit gut gefahren.
Passt es dann nicht weiß man wieder direkt Bescheid.
Ich bin eigentlich ein geduldiger Mensch aber wenn es um die Möglichkeiten geht möglichst effektiv und schnell zu ergründen ob die
Frau vor mir zu mir passt setze ich dann alles daran auf das persönliche Treffen zu zusteuern.
Ich selber bin aber da auch wahrscheinlich aufgrund meiner 34 Jahre (früher gab´s noch kein Internet), dem Leben auf dem Land, der Erziehung, meinen
Erfahrungen so das es für mich vollkommen natürlich ist direkte Begegnung rasch zu forcieren.
Irgendwann kam ich mir das ähnlich hingehalten vor, sprach es dann aber auch direkt an. Habe klar gefragt, ob sie nicht möchte ect.
sehr gut gemacht, so ist es gesund
Bevor das Kopfkino los geht und man sich in negativen Spekulationen
verliert sollte man das tun.
Wenn ich hier den Bericht von @Purged lese erkenne ich das er diese Schwelle schon übertreten hat.
Somit sammeln sich die negativen Spekulationen welche wiederum auch mehr Energie benötigen um wieder abgebaut zu werden!
Genau deshalb ist ein klares Wort für die gesamte Situation wie eine Reinigung.
Grummeln, immer mehr den Hals bekommen aber selber nix sagen wenn man es aber könnte und sich am Verhalten des Anderen stören zeigt das man selber noch einiges zu lernen hat.
Habe die Ansicht das ich nicht davon ausgehen sollte das Andere etwas für mich so tun das es mir gut geht.
Ich werde selber aktiv und sorge für mein Wohl. Ob ich dann natürlich noch bereit bin wenn sich die Andere Person mir
gegenüber respektlos verhält den Kontakt zu halten sollte vernünftig entschieden werden.
Generell darf man aber dem Anderen bevor man stärker ärgerlich wird, wenn einem dieser wichtig ist und man sonst auch sich gut versteht die
Chance geben durch klares Ansprechen der Störpunkte für sich selbst zu sorgen und als Nebenprodukt die weiter Möglichkeit wiederum bieten zu reflektieren.
Ob es dann betreffende Person macht können wir nicht erzwingen aber man darf und soll durchaus mitteilen was man braucht.
Das verlangt schon alleine die eigene Fürsorge und das darf auch