[Sammelthread] Was ist Liebe?

@daunti: Kino ist nicht die beste Idee...man kann einiges versauen damit. Wichtig ist, dass ihr euch vorher trefft, einander beschnuppert und nachher noch mal unterhaltet. Das "Rahmenprogramm" ist wichtig. Also nicht hin, schweigend nebeneinander sitzen, auseinander gehen. Da ist Chatten kommunikativer.


@xp, Dein Glück mit deiner Traumfrau freut mich sehr :banana:

Danke...war auch ein schönes Wochenende, wobei ich mich gestern Abend dann noch um sie gekümmert hab nachdem es ihr gesundheitlich nicht so prickelnd ging.
 
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Also Kino ist denkbar Ungünstigste für das erste Date, aus dem schon genannten Grund, man kann sich nicht miteinander unterhalten. Ich würde davon abraten, dann lieber was trinken gehen.

@Topic: Bei mir ist alles super :drool: Ich reiße sie immer wieder aus ihrem Alltag raus, dass sie nicht immer nur Mama ist, sondern auch mal Frau sein kann, mit allem, was dazu gehört.
 
Also Kino ist denkbar Ungünstigste für das erste Date, aus dem schon genannten Grund, man kann sich nicht miteinander unterhalten. Ich würde davon abraten, dann lieber was trinken gehen

Ich habe es da etwas aufgegeben noch weiter auf @Daunti mit seinen 16 Jahren einzudreschen.
Er sollte es ja mittlerweile mitbekommen haben auf mindestens 12 Seiten die letzten Jahre wie Kino zu einem persönlicherem Treffen steht laut vieler Userberichte.
Es ermüdet mich daher immer wieder die gleichen Dinge aufzuzählen. Es wiederholt sich und das finde ich dann auch nicht mehr nötig.

Da sich @Daunti wiederum aber sowieso schwer tut persönlich auf ein Mädel zuzugehen würde ich mal sagen auf der Stufe des "Kletterns" unter Berücksichtigung seines
Alters und der eigenen Schwierigkeit mehr in´s Offensive zu gehen ist das in´s Kino gehen nach meiner Beobachtung wiederum schon ein Anfang.
Ich halte auch wesentlich mehr von was trinken gehen aber lies Dir dazu ruhig mal die letzten Seiten durch.
Was das für eine Rumheberei ist geht auf keine Kuhhaut.
Wenn ich aber zurück denke als ich 16 wahr und wie schüchtern ich da teils war habe ich auch schon wieder mehr Mitgefühl mit Ihm.

Ich sag das halt so leicht: Mensch sprich Sie mal an und geht was trinken.
Für Ihn sind das noch Berge die sehr hoch wirken. Er zerbricht sich den Kopf ehe er begonnen hat handlungsfähig aus der Intuition zu entscheiden.
Er hat irrsinnig hohe Ansprüche an´s Richtig machen da wie viele junge Leute eben.
Das liegt auch schon alleine begründet in der Distanz der Vorstellung wie es sein könnte und den
mangelnden praktischen Erfahrungen und eben seiner Spätpubertät, der Selbstfindungszeit wo Einiges meistens besonders schwer und holprig erst mal wirkt.
Aber da kommt er dann bestimmt noch hin und merkt auch mit dem Erwachsen werden das es gar nicht so schlimm oder
schwer ist mal mehr offensiv seine Ziele durchzudrücken und nicht so arg immer zu schauen: Könnte, Wäre, Hätte und gefällt das jetzt auch 100% Ihr?
Es bleiben selbst auferlegte Hürden aber so ist das nun mal. @Daunti geht seinen Weg und irgendwann fragt er auch ohne sich verrückt zu machen:
Willst Du was trinken gehen?



@Topic: Bei mir ist alles super :drool: Ich reiße sie immer wieder aus ihrem Alltag raus, dass sie nicht immer nur Mama ist, sondern auch mal Frau sein kann, mit allem, was dazu gehört

Wenn das im Gleichgewicht zum Mamasein besteht sorgst Du für Harmonie :)
 
Kann ja auch Spaß machen einfach :)



Ich war mal mit 17 mit einem Mädel im Kino...erinnere mich gerade.
Lief aber nicht mehr. Ich glaube wenn ich zurück denke, wollte Sie mehr aber ich hab´s einfach nicht gecheckt Damals :fresse2:
 
@ SchneeLeopard

klar war der 33jaehrigen Aussehen und Beruf egal. IHR EIGENEs/r! (OK, ein bisschen fies, aber mal ernsthaft . . . bei solchen Anzeigen wird noch wuester gelogen als im Wahlkampf, und DAS will was heissen!)
 
Ich glaube wenn ich zurück denke, wollte Sie mehr aber ich hab´s einfach nicht gecheckt Damals :fresse2:
Da ist sie total selbst Schuld. Sie hätte ja auch einfach mal ganz ehrlich auspacken können. Immer dieses "Der Mann muss es erkennen, was ich denke und was ich gern hätte" :d
 
ja, da stimme ich zu.
Nun bin ich aber sehr zufrieden mit meiner Freundin.
Das Mädel Damals war nicht so naturverbunden usw...

Sie war auch unsicher. Wir gingen Damals zusammen auf die Abendschule und sie war glaube so 18...
Grundsätzlich sehe ich einen unglaublich riesigen Unterschied meist zwischen Menschen mit 17 und 34 und älter was die Selbstsicherheit und das Ansprechen betrifft.
Da gibt´s dann auch oft schon ganz andere Frauen, wirklich Frauen und keine Mädchen mehr.
Solche langen oft ganz anders hin und verstecken sich nicht so arg mehr was ich selber als richtiges Aufatmen empfinde.
Ich mag nicht mehr zurück in meine eigene Unsicherheit. Das habe ich hinter mir.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ist sie total selbst Schuld. Sie hätte ja auch einfach mal ganz ehrlich auspacken können. Immer dieses "Der Mann muss es erkennen, was ich denke und was ich gern hätte" :d

Ich mag es wenn SIE auspackt, dann weiss ich was Sache ist :d
 
Wenn ein Reh dir dein Gewehr klaut und sich damit selbst erschießt und sich dann noch auf dein Dach schnallt, dann musst du es einfach mit nach Hause nehmen und essen!
Zitat Ende! ^^
Hat aber auch mit der Vorgeschichte zu tun. Eine Frau mit schlechten Erfahrungen, was Männer betrifft, wird auch mit zunehmendem Alter nicht offener den Männern gegenüber (Eigene Erfahrung)!
 
Ein solches Verhalten dann erscheint mir logisch.
Ich wäre vielleicht dann auch so.


Hinter Dem Zitat steckt eine Menge hinter :d
 
Mir geht's grad umgekehrt. Ich mache da eine Steilvorlage nach der anderen und DIE steht anscheinend auf einem Schlauch und hat auch noch ne Scheibe vorm Kopf.
Warum muss manchmal alles so kompliziert sein :wall:
 
Dachte ich auch schon vor längerer Zeit, direkt darauf angesprochen. Nein das ist nicht das Problem.
Irgendwie muss immer was von mir kommen, dass war jetzt das letzte Mal, jetzt liegt der Ball bei ihr. Wenn nichts kommt, dann war's das.
 
Eine Frau mit schlechten Erfahrungen, was Männer betrifft, wird auch mit zunehmendem Alter nicht offener den Männern gegenüber (Eigene Erfahrung)!
Ist sehr wahr.

Hier noch mal ein Zitat aus einer aehnlichen Kategorie.
"Wer Liebe sucht, wird Sex finden".
 
Hat aber auch mit der Vorgeschichte zu tun. Eine Frau mit schlechten Erfahrungen, was Männer betrifft, wird auch mit zunehmendem Alter nicht offener den Männern gegenüber (Eigene Erfahrung)!

Und was ist mit Männern und schlechten Erfahrungen? Wenn ich hier so mitlese gibt es schon den ein oder anderen der hintergründig traumatisiert erscheint...und da geht jeder anders damit um.

Bei Frauen ist das genauso. Ich find' ja so Generalisierungen immer doof, das wird den individuellen Erfahrungen nicht gerecht. Manche Frauen halten einfach Ausschau nach Arschlöchern (wenn ich sie mal so bezeichnen darf), und die nehmen die Einladung dankend an. Und das ist dann der Typ der sich über "alle sind shice" ärgert, aber dann alle die nicht dem besagten Beuteschema angehören halt links liegen lassen. Bestimmt eine Art Stockholmsyndrom.

Ich hab jetzt in meinem Freundeskreis welche, die tatsächlich die negativen Erfahrungen gemacht haben, Dinge die über den Vertrauensbruch hinaus gehen. Da liegt es an der Einzelnen WIE sie damit umgeht und das bewältigt. Manche rennen los und machen die gleichen Fehler nochmal, und nochmal und nochmal und sind einfach lernresistent. Andere haken die Partnersuche ab, und die Möglichkeit einen Partner zu akzeptieren gleich mit dazu (okay, ich kenne welche die sowas im Vorhinein ausschließen, aufgrund von negativen Berichten anderer). Und dann gibt es diejenigen, die an sich arbeiten, lernen und dadurch auch was ändern. Und damit positive Erfahrungen sammeln durch die die alten, negativen, ihre Bedeutung verlieren. Das sind die, die im Endeffekt wirklich glücklich werden.

Da gilt einfach der weise Spruch: "Unglück vermeiden ist nicht der Weg zum Glück"
 
Und was ist mit Männern und schlechten Erfahrungen? Wenn ich hier so mitlese gibt es schon den ein oder anderen der hintergründig traumatisiert erscheint...und da geht jeder anders damit um.

Bei Frauen ist das genauso. Ich find' ja so Generalisierungen immer doof, das wird den individuellen Erfahrungen nicht gerecht. Manche Frauen halten einfach Ausschau nach Arschlöchern (wenn ich sie mal so bezeichnen darf), und die nehmen die Einladung dankend an. Und das ist dann der Typ der sich über "alle sind shice" ärgert, aber dann alle die nicht dem besagten Beuteschema angehören halt links liegen lassen. Bestimmt eine Art Stockholmsyndrom.

1. Männer mit schlechten Erfahrungen sind meist Männer mit einer schwachen Persönlichkeit. Sie lassen sich einen Nasenring verpassen und im wahrsten Sinn an der Nase herumführen.
Anderst gesagt:
Formst du nicht deine Welt, formt die Welt dich.

2.
Die Arschlöcher sind das Gegenteil.
Sie haben etwas, Ausstrahlung, Geschichten und Erfolg.
Deine Beobachtung die du beschreibst, vertiefe sie.
Grab tiefer und schau genau hin, was die Unterschiede zwischen den beiden Extremen sind.
Garantiere dir mindestens ein Aha Erlebnis.

Gruss


Gesendet von meinem C6903 mit der Hardwareluxx App
 
Die Arschlöcher sind das Gegenteil.
Sie haben etwas, Ausstrahlung, Geschichten und Erfolg.


Ich definiere Ausstrahlung eigentlich anders, eher positiv. Ich würde eher sagen, dass die "Arschlöcher" große Selbstsicherheit/Selbstbewusstsein ausstrahlen. Geschichten hat hingegen jeder. Erfolg ist dabei auch dehnbar. Erfolg im Abgrasen, aber selten Erfolg in der ehrlichen Liebe.
 
Und die Definition von Erfolg ist eben auch individuell. Ehrliche Liebe ist nicht was für jeden Menschen, umso mehr das Abgrasen. Das ist jetzt nicht auf konkrete Kommentare bezogen (nicht dass sich jmd angesprochen fühlt), aber ich hab manchmal das Gefühl, dass wahre/ehrliche Liebe stets als das einzig erstrebenswerte dargestellt wird, wohingegen Sex ohne Gefühle oder "Abgrasen" eher minderwertig, fast schon vorverurteilt, betrachtet wird. Man kann sich natürlich fragen, inwiefern was "schief" gelaufen ist, wenn man ständig den Partner wechselt und nichts Festes findet/möchte. Andererseits kann man sich auch fragen, was überhaupt normal ist und warum das eine normaler/erstrebenswerter ist als das andere.

Das Reduzieren der Arschlöcher auf bestimmte Charakteristika halte ich auch für zu pauschal. Viele Menschen sind Arschlöcher - die Frage ist nur zu wem und wie oft. Da zieht man gern eine moralische Grenze abhängig von den eigenen Wertevorstellungen. Ich weiß nicht, ob das wirklich Sinn macht. Ist das im Grunde nicht nur ein Versuch sich selbst von dem Arschloch abzugrenzen, damit man sich dann sagen kann wie scheiße es doch ist, dass die Arschlöcher immer die Frauen kriegen und die Guten dumm aus der Wäsche gucken?

Geschichten hat jeder zu erzählen, da stimme ich Leachim vollkommen zu. Vielmehr kommt aus drauf an wie man sie erzählt bzw. inwiefern man andere damit berührt. Und da könnte man auch meinen, sagen Geschichten mehr über die Zuhörer aus - ist aber auch ein Trugschluss. Menschen sind eben nicht so simpel, dass man sie einfach in Schubladen stecken könnte. Man macht das doch eher aus Selbstschutz, um sich weniger mit denen zu befassen die einem nicht passen, um nicht überfordert zu werden mit seinem Umfeld und um persönliche Interessen konkreter abstecken zu können.
 
Kenne zu viele "Arschloecher", die mit ihrem vermeintlich souveraenen Auftreten tiefe Unsicherheit kompensieren. Entsprechend reissen sie prima auf, aber von Dauer ist das dann eben nicht, weil solche Bratwuerste will dann auch keiner auf Dauer.

Wer selbstsicher ist, muss andere nicht schaebig behandeln, oder sich selbst dauernd in den Vordergrund draengen. Jemand, der ein gesundes Selbstbewusstsein hat, hat das gar nicht noetig. Der kann auch so interessante Frauen kennenlernen, WEIL er interessant ist -- und das ist m.E. niemand, der immer nur an sich denkt und sich generell auffuehrt wie ein Arschloch.
 
Zuletzt bearbeitet:
aber ich hab manchmal das Gefühl, dass wahre/ehrliche Liebe stets als das einzig erstrebenswerte dargestellt wird, wohingegen Sex ohne Gefühle oder "Abgrasen" eher minderwertig, fast schon vorverurteilt, betrachtet wird.

Das kommt auf die konkreten Umstände drauf an. Ich habe das in meinem Beitrag z.B. sehr kurz und prägnant auf eine Verhaltensweise runtergebrochen. Sex ohne Gefühle, sofern das von beiden Seiten ausgeht, ist hingegen wieder eine ganz andere Sache dann.

Man kann sich natürlich fragen, inwiefern was "schief" gelaufen ist, wenn man ständig den Partner wechselt und nichts Festes findet/möchte.

Nichts finden können und nichts finden wollen ist dann eben auch so ein besagter Unterschied, wo man je nachde auf etwas "schief gelaufenes" schließen könnte oder auch nicht :)


Das Reduzieren der Arschlöcher auf bestimmte Charakteristika halte ich auch für zu pauschal.

Ja, natürlich ist das recht pauschal, weil man auch schwer als Außenstehender alle charakterlichen Merkmale von entsprechenden Leuten kennt. Manche sind vielleicht zu Frauen Arschlöcher, aber zu Kindern nett. Für mich ist da nur der Punkt, dass es das nicht besser macht. Und in gewisser Weise kann man m.M.n. solch eine Personengruppe recht pauschal behandeln, denn die von mir angesprochenen Arschlöcher sind einfach Arschlöcher. Es gibt eben solche Menschen, die einfach scheiße sind um es platt auszudrücken. Das beruht auch auf etwas, natürlich, auch Hitlers Verhalten beruhte auf seine Vergangenheit, letztlich wird's dadurch nur nicht besser.


Geschichten hat jeder zu erzählen, da stimme ich Leachim vollkommen zu. Vielmehr kommt aus drauf an wie man sie erzählt bzw. inwiefern man andere damit berührt.

Ach ich meinte das eigentlich anders :) Ich meinte damit, dass hinter jedem Menschen eine (Lebens)Geschichte steckt und von daher die "Arschlöcher" nicht mehr oder weniger haben.
 
1. Männer mit schlechten Erfahrungen sind meist Männer mit einer schwachen Persönlichkeit. Sie lassen sich einen Nasenring verpassen und im wahrsten Sinn an der Nase herumführen.
Anderst gesagt:
Formst du nicht deine Welt, formt die Welt dich.

2.
Die Arschlöcher sind das Gegenteil.
Sie haben etwas, Ausstrahlung, Geschichten und Erfolg.
Deine Beobachtung die du beschreibst, vertiefe sie.
Grab tiefer und schau genau hin, was die Unterschiede zwischen den beiden Extremen sind.
Garantiere dir mindestens ein Aha Erlebnis.

Gruss

Führ dir doch bitte den Literaturhinweis zu Gemüte, den du letztens per PN wolltest...

1) NEIN. Starke und Schwache Persönlichkeiten haben nichts mit selbstbewusstem Auftreten zu tun, und schlechte Erfahrungen kann jeder machen. Das bedingt das soziale Umfeld.
2) NEIN. Sind sie nicht. Über die Definition kann man sich streiten, aber meist wird der Begriff mit Egoismus und Ausbeuterei verwendet. Menschen, die andere Menschen schlecht behandeln. Und das hat nichts mit starker Persönlichkeit zu tun, und noch weniger mit Ausstrahlung.

Wir brauchen uns nicht drüber zu streiten, welche Persönlichkeitszüge man jetzt positiv und negativ findet. Aber Stärke einer Persönlichkeit ist nur eine Frage dessen, wie gefestigt die Persönlichkeit ist. Selbstbewusstsein und Ausstrahlung sind wieder einzelne Faktoren, die an sich auch wieder davon unabhängig sind.
 
Und was ist mit Männern und schlechten Erfahrungen? Wenn ich hier so mitlese gibt es schon den ein oder anderen der hintergründig traumatisiert erscheint...und da geht jeder anders damit um

Du jedenfalls hattest ja einige schlechte Erfahrungen in der Vergangenheit, hast aber die Hoffnung nicht aufgegeben einigermaßen dich wieder in den
Neutralmodus zu begeben, offen zu sein und wurdest nun belohnt mit einer Neubegegnung :bigok:
Das freut mich gerade ausgesprochen :banana:

Ich sag gerne Ausdauer und Geduld macht einem kaum besiegbar.
Das differenzierte, ja feine Lernen aus der Vergangenheit ist schon eine Kunst!
Schnell gerät man in plumpe Schubladenbeurteilungen aber das entspricht selten der Realität.
Gut gemacht @XP
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Meistens passieren die schönen Dinge wenn man nicht damit rechnet oder ;)

Wie lange muss man da so im Schnitt drauf warten?

Wenn Du es fertig bringst mehr Hoffnung und Positives im Leben zu suchen wird es schneller gehen :)

Eine positive Grundhaltung bewirkt eine positive Antwort.
Das ist ein natürliches Wechselspiel. Kletter weiter und Du wirst die Sonne sehen :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal wieder was von mir:

Die mutti hat sich am Dienstag gemeldet, ob ich ihr helfen kann die restlichen Sachen aus unserer Wohnung zu räumen, weil sie zum 31.12 gekündigt ist. Das ganze solle Sonntag Abend stattfinden. Ich habe im Vorfeld immer wieder betont, dass ich ihr gerne helfe. Allerdings fand ich es schon ein bisschen dreist, dass ich nur sporadisch etwas von ihr höre und sie nur mich kontaktiert, weil sie etwas von mir möchte zu ihrem wunschtermin. Ich habe zunächst abgelehnt und auf eine andere Hilfskraft verwiesen, die sie sich doch suchen solle. Dann habe ich aber im gleichen Atemzug an meine guten Vorsätze gedacht und kurz darauf zugesagt. Sie meinte darauf, dass ich mir zu fein fürs helfen bin und ich mich überhaupt nicht geändert hätte und darauf hat sie den Kontakt abgebrochen.

Frage an euch: ich bin ganz schön am Boden zerstört, denn ich habe immer noch starke Gefühle für sie und sie hat sich mir wohl auch wieder etwas angenähert. Aber jetzt ist es wohl (mal wieder) alles für die Katz gewesen. Habe ich falsch reagiert? Reagiert sie über? Oder sind die Fronten so verhärtet, dass es alles keinen Sinn mehr hat? Ich bin total durcheinander und weiß nicht, was richtig und was falsch ist :(
 
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